Emilia Doyle - Entgegen aller Vernunft

  • Entgegen aller Vernunft


    Da ich mich in meinem letzten Buch bereits mit der Vorgeschichte des Sezessionskrieges befasst hatte,

    reizte es mich, einen Roman zu schreiben, der den gesamten Zeitraum des Amerikanischen
    Bürgerkrieges umfasst.

    Es war eine Herausforderung, und bedurfte einiges an Recherchearbeit.



    Der Klappentext:


    Roman über eine Liebe in den Südstaaten, im Vorfeld des Amerikanischen Bürgerkrieges.


    Flora heiratet einen reichen Plantagenbesitzer, aber es fällt ihr schwer, sich in die Welt der

    Pflanzer-Aristokratie einzugewöhnen.

    Von ihrem Ehemann fühlt sie sich unverstanden und ihre Schwiegermutter lässt kein gutes Haar an ihr.

    Eines Tages begegnet sie dem charmanten Gavin Pears, einem Soldat aus dem Norden,

    der in Charleston stationiert ist.

    Flora ist von dem Mann hingerissen und lässt sich auf eine riskante Liebesbeziehung mit ihm ein.

    Doch ist die junge Frau geschaffen für ein Leben aus Lügen und Geheimnissen?

    Das schlechte Gewissen quält sie zunehmend. Aber auch die sich verschärfenden
    Beziehungen zwischen dem Norden und dem Süden belasten ihre Liebe.

    Sie treffen eine Entscheidung, doch das Schicksal hat längst entschieden.