Die Vergessenen

Buch von Ellen Sandberg, Thomas Meinhardt

  • Kurzmeinung

    hasewue
    Stellenweise schwer erträglich
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    Marie
    abgebrochen wegen sprachlicher Defizite

Bewertungen

Die Vergessenen wurde insgesamt 34 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,1 Sternen.

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Meinungen

  • Stellenweise schwer erträglich

    hasewue

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    Marie

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die Vergessenen

    Ich reihe mich mal in die Schlange der LeserInnen ein, denen das Buch gefallen hat.
    Einstiegsschwierigkeiten hatte ich nicht und fand das Buch spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Die Perspektive des Manolis Lefteris mit seinem ungewöhnlichen "Job" und der ebenso ungewöhnlichen ethischen Haltung dahinter hat mich sofort fasziniert und über das gesamte Buch hinweg immer wieder zum Nachdenken gebracht. Diese Figur hat für mich auch den größten Reiz des Romans ausgemacht, weil sie so besonders ist und einige meiner Denkgewohnheiten zum Thema "Gerechtigkeit erlangen" dadurch zwar nicht umgeworfen, aber wenigstens theoretisch mal ordentlich gegen den Strich gebürstet wurden.
    Dass der historische Strang der Handlung erst recht spät einsetzte, hat mich ein wenig irritiert; das war aber schnell vergessen, denn hier kommt wirklich Verstörendes auf den Leser und die Leserin zu. Mir war das Schicksal von geistig Behinderten während des Nationalsozialismus nicht fremd, da ich selbst in der Nähe einer solchen sogenannten Heil- und Pflegeanstalt aufgewachsen bin, in der als "nicht lebenswert" erachtete Menschen kaltblütig ermordet wurden, und schon als Jugendliche dort Führungen und Workshops besucht habe. Trotzdem erreicht das Grauen noch einmal eine andere Dimension, wenn es personalisiert wird. Das Leben und Sterben der kleinen Therese ist mir sehr nahegegangen.
    Sehr gut gefallen hat mir, dass viele Figuren ambivalent angelegt sind und das auch bis zum Ende bleiben dürfen. Vor allem Kathrins Beweggründe zu ihrem Handeln nach dem Krieg sind schwer auszuhalten und doch ein Stück weit nachvollziehbar, auch wenn man sie nicht gutheißen kann. Über Manolis werde ich auch noch nachzudenken haben. Vera mochte ich einfach und wünsche Frauen wie ihr, dass sie es schaffen, ihren Weg zu gehen.
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  • Rezension zu Die Vergessenen

    Durch Zufall habe ich das Buch in der Bücherei entdeckt und da mich der Klappentext angesprochen hat,habe ich das Buch mitgenommen.
    Die Geschichte läßt mich zwiegespalten zurück:
    Einerseits hat mich die Geschichte unterhalten,die unterschiedlichen Zeitebenen haben mich gereizt und das wurde auch gut umgesetzt.
    Der Schreibstil war auch flüssig und deswegen hat mich das Buch auch nicht gelangweilt,aber auch nicht mitgerissen.
    Die Protagonisten waren sympathisch
    Aber: So richtig spannend fand ich die Geschichte nicht-ich wollte wissen,wie das Buch zu Ende geht,aber das Buch hat mich nicht so sehr gefesselt,wie so manch anderer Krimi,den ich in einem Rutsch durchgelesen habe.
    Ich frage mich immer noch,ob es am Schreibstil lag oder an der Geschichte und deren Umsetzung .Ich glaube,das mich die Erklärungen und die Vergangenheit von Manolis aus dem Konzept gebracht haben.Die waren vielleicht auch wichtig für die Geschichte,aber das war mir zu weit ausgeholt....man hätte das alles kürzer halten können und die Wiederholungen wären auch nicht nötig gewesen,um zu verstehen,was für ein Mensch Manolis ist und warum er so wurde
    Ich kann also gar nicht so richtig beschreiben,woran es lag,aber ich kann mich den superguten Rezensionen nicht anschließen und vergebe daher
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  • Rezension zu Die Vergessenen

    Die Vergessenen, Krimi von Ellen Sandberg, 512 Seiten, erschienen im Penguin Verlag.
    Über eines der grausamsten Verbrechen der jüngeren Vergangenheit und die Notwendigkeit, dieses nicht zu vergessen.
    Manolis Lefteris ist ein „lautloser Problemlöser“ für seinen Mentor Köster. Köster, dem er vor vielen Jahren das Leben gerettet - und der ihn dafür in seine Obhut genommen hat. Nun soll er für ihn geheimnisvolle Unterlagen beschaffen, die sich im Besitz einer älteren Dame befinden. Auch ihre Nichte Vera ist dem Geheimnis auf der Spur. Dabei enthüllen die Beiden ein Verbrechen, welches Jahrzehnte im Verborgenen blieb.
    Vorliegender Krimi ist eingeteilt in 63 überschaubare Kapitel, die sich in zwei Zeitebenen und zwei Erzählstränge aufgliedern. Zum Einen das Geschehen in der Gegenwart, die Suche Manolis nach den geheimnisvollen Unterlagen und die Recherchen der Journalistin Vera nach den grausamen Verbrechen und Verbrechern des 2. Weltkriegs. Zum anderen die Erinnerungen von Kathrin, der Zeitzeugin und ihren Eindrücken und Erlebnissen, diese Kapitel haben mich ganz extrem betroffen gemacht. Die beiden Stränge waren sehr leicht auseinanderzuhalten, denn es wurden verschiedene Schriftarten gewählt, dadurch fiel es mir nicht schwer den Überblick zu behalten. Karten und Briefe aus der Nazi-Zeit und den frühen 60er Jahren sind im typischen Schriftbild einer mechanischen Schreibmaschine gedruckt. Dadurch konnte man sich gut in die jeweilige Zeit hineindenken. Ellen Sandberg schaffte es mit Bravour und großem Geschick, die Spannung die sie schon im Prolog aufgebaut hat, durch die Geschichte hindurch gleichbleibend hoch zu halten. Nicht zuletzt durch die lebhafte Erzählweise und packende Dialoge. Besonders gut gefallen hat mir, dass die Autorin in ihrer Erzählung immer wieder Zeilen aus meinem Lieblings-Rilke-Gedicht „Herr es ist Zeit“ verwendet, an den haargenau dazu passenden Stellen, toll gemacht. Die Geschichte ist mir bis unter die Haut gegangen, besonders die Schilderungen wie mit den gehandicapten Patienten in der „Heil -und Pflegeanstalt“ Winkelberg umgegangen wird. Die Schilderungen wie in dieser Einrichtung „billig getötet“ wurde, rührte mich zu Tränen. Durch zu wenig Nahrung und Sedierung konnten die geschwächten Patienten nicht mehr richtig atmen und verstarben dadurch an Tuberkulose oder Lungenentzündung. Zu jeder Zeit war es mir möglich dem Plot zu folgen. Meine Lieblingsfigur war Manolis Lefteris, obwohl er am Anfang etwas suspekt erscheint gefiel er mir zum Ende hin immer mehr, trotz seiner traumatischen Kindheit, hat er im Buch die größte Entwicklung gemacht und am Ende sogar die Seiten gewechselt. Auch die Figur Vera war mir sympatisch, vehement versucht sie Licht in die Vergangenheit ihrer Tante zu bringen. Einzig Kathrin blieb für mich undurchschaubar, obwohl sie während der Nazizeit, ihr Leben aufs Spiel setzte, um an die Beweise für Landmanns Machenschaften zu kommen und m.E. wirklich um die Opfer besorgt war, hat sie später nicht die Möglichkeit genutzt, um den Euthanasie-Arzt seiner gerechten Strafe zuzuführen. Wie kann man so einen Menschen lieben? Nur dafür, dass es einen Mann in ihrem Leben gibt, hat sie die Opfer verraten. Landmann war ein Teufel, ihn konnte ich nur hassen. Selbst nach dem Krieg war er der Meinung: „An der Front ließ die Jugend ihr Leben, während Verblödete und Asoziale in Winkelberg ein gesichertes Dasein führen“. Seine Taten waren, seiner Meinung nach, „Ein nützlicher Akt im Dienst der Allgemeinheit“.
    Ich werde dieses Buch ganz sicher nicht vergessen.Ellen Sandberg, alias Inge Löhnig, hat hier ein Mahnmal gegen das Vergessen gesetzt. Unbedingte Leseempfehlung und 5 Sterne.
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  • Rezension zu Die Vergessenen

    Manolis Lefteris ist „Problemlöser“ des Anwalts Bernd Köster. Sein neuester Auftrag, er soll bestimmte Dokumente beschaffen, erweist sich als schwieriger als gedacht.
    Vera Mändler ist als Journalistin bei einem Frauenmagazin nicht sehr glücklich, sie möchte Gehaltvolleres schreiben. Als ihre Tante Kathrin einen Schlaganfall erleidet, und sich jemand an deren Unterlagen zu schaffen macht, führt das Vera in die Vergangenheit Kathrins, die als Krankenschwester im 2. Weltkrieg in einer Heil- und Pflegeanstalt arbeitete, und dabei erschütternden Ereignissen auf die Spur kam – für Vera vielleicht die Chance, ihre Zukunft neu zu gestalten.
    Eine bekannte deutsche Kriminalautorin hat unter Pseudonym einmal einen anderen Roman geschrieben (spätestens wenn Kommissar Dühnfort auftaucht, werden viele wissen, wer dahintersteckt). Sie nimmt sich dabei eines Themas an, das die deutsche Vergangenheit betrifft, und zwar jene schlimmen Jahre unter der Herrschaft der Nationalsozialisten, ein Thema, das, wie der Titel schon sagt, weniger oft erwähnt wird, aber dennoch erinnert werden sollte.
    Ellen Sandberg erzählt auf zwei Zeitebenen, in der Jetztzeit aus den Perspektiven Manolis' und Veras, in der Vergangenheit erfahren wir, was Kathrin erlebt hat – beide Ebenen unterscheiden sich durch die Schriftart, sind aber auch sonst gut auseinander zu halten.
    Ich finde, dass der Autorin vor allem ihre Charaktere gut gelungen sind, insbesondere die Protagonisten, die recht ambivalent gestaltet sind. Vor allem Manolis, dessen „Problemlöser“-Tätigkeit weit außerhalb der Legalität stattfindet, aber trotzdem dem Leser nicht unsympathisch ist. Man lernt ihn gut kennen, seine Vorgeschichte erschüttert (auch seine Familiengeschichte ist von der Zeit des Nationalsozialismus geprägt), und als er am Ende die Gelegenheit bekommt das Richtige zu tun, hofft man als Leser sehr, dass er diese nutzt. Vera ist eine starke Frau, doch das muss sie erst einmal erkennen. Und Kathrin, die in der Jetztzeit als fast 90jährige im Koma liegt, gibt dem Leser Rätsel auf, die sich erst nach und nach auflösen.
    Die Autorin erzählt, wie von ihr bereits gewohnt, packend und spannend; die Ereignisse, die im Mittelpunkt des Romans stehen, sind erschütternd (besonders schlimm die Rechtfertigungsversuche der damaligen Täter sowie die Rolle der Gerichte), und sollten uns auch heute noch zu denken geben, so ganz sind diese speziellen Gedanken meiner Meinung nach leider noch nicht aus vielen Köpfen verschwunden, ich hoffe daher, dass sich manch einer nach der Lektüre weitergehend mit dieser Thematik beschäftigen wird.
    Das Ende enthält meiner Meinung nach die Möglichkeit zu einer Reihe – ich würde mich freuen!
    Der Roman ist nicht nur spannend geschrieben, sondern greift auch ein wichtiges Thema auf, und verdient daher viele Leser. Von mir gibt es nicht nur volle Punktzahl, sondern auch eine uneingeschränkte Leseempfehlung!
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  • Rezension zu Die Vergessenen

    Hinter dem Pseudonym Ellen Sandberg verbirgt sich eine meiner Lieblingsautorinnen und sie hat mich auch mit diesem Buch wieder rundum begeistert.
    Hier gibt sie den „Vergessenen“ eine Stimme, schreibt über eine Vergangenheit voller Schrecken, die ihre Schatten bis in die Gegenwart werfen. Sie bewegt sich dabei auf mehreren Erzählebenen und verwebt diese so gekonnt, dass ich trotz der unglaublichen Vielschichtigkeit niemals ein Gefühl von Überfrachtung hatte.
    Wie so oft in ihren Büchern lässt sie unaufdringliche Gesellschaftskritik einfließen, hier u. a. ihre Protagonisten eine Grundsatzdiskussion zu Rache und Gerechtigkeit führen, ohne zu belehren oder gar zu langweilen. Und doch empfand ich dies als ein wichtiges Element der Geschichte, das immer wieder zur Sprache kommt.
    Rückblickend kann ich gar nicht sagen, welcher Anteil mir am besten gefallen hat. Spannend und interessant war es für mich auf sämtlichen Ebenen. Katharina Mändlers Erinnerungen, die weit in die Vergangenheit wandern, fand ich ebenso fesselnd wie die Entwicklungen im Leben ihrer Nichte Vera. Tja, und dann gibt es noch Manolis. Anfangs dachte ich, ok ein sympathischer Typ mit einem Doppelleben bzw. einer dunklen Seite. Aber wie Ellen Sandmann diese Figur formt, hat mich nachhaltig beeindruckt. Unfassbar, welche Last ihm von seinem Vater aufgebürdet wurde im Alter von nur sechs Jahren, und die sein Leben seitdem begleitet und überschattet hat. Für mich war das fast noch schrecklicher als die Grauen der Vergangenheit. Umso erstaunlicher, zu welcher Persönlichkeit er dennoch hat werden können.
    Für mich fängt die Autorin fängt das Besondere ihrer Figuren ein wie kaum eine andere. Schablonenhaft gibt es bei ihr nicht. Atmosphäre und Gefühle, Dialoge und Gedanken, alles wirkt jederzeit glaubhaft und echt, egal ob Drama, Liebe oder Glück. Sie schreibt einfühlsam über grauenvolle Geschehnisse und versteht es, ihre Leser zu fesseln und zu berühren ohne übertriebene Sentimentalität. Und genau so mag ich es.
    Manches kommt wie vermutet, anderes überraschend, tatsächlich bleibt die Geschichte spannend und wendungsreich bis zu ihrem stimmigen Ende.
    Anfangs habe ich die leise Hoffnung gehegt, „die Vergessenen“ könnte vielleicht der Beginn einer Reihe sein, mit Manolis und Vera als Hauptfiguren. Doch nun muss ich leider feststellen, eigentlich ist die Geschichte auserzählt, das Ende rund und die Entwicklung der Figuren abgeschlossen – obwohl ich sie sehr, sehr gerne weiter begleiten würde.
    Vielleicht gibt es ja ganz bald eine Fortsetzung mit ihrer Erfolgsfigur, die auch hier einen winzig kleinen Auftritt hatte.
    Alle Sterne, besser geht für mich nicht.
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  • Rezension zu Die Vergessenen

    Titel: Die Vergessenen
    Autorin: Ellen Sandberg
    ISBN: 978-3-328-10089-8
    Originalausgabe : Dezember 2017
    Verlag: Penguin
    Seiten: 508
    Beschreibung – Bookcover:
    1944. Kathrin Mändler tritt eine Stelle als Krankenschwester an und meint, endlich ihren Platz im Leben gefunden zu haben. Als die junge Frau kurz darauf dem charismatischen Arzt Karl Landmann begegnet, fühlt sie sich unweigerlich zu ihm hingezogen. Zu spät merkt sie, dass Landmanns Arbeit das Leben vieler Menschen bedroht – auch ihr eigenes.
    2013. In München lebt ein Mann für besondere Aufträge, Manolis Lefteris. Als er geheimnisvolle Akten aufspüren soll, die sich im Besitz einer alten Dame befinden, hält er das für Routine. Er ahnt nicht, dass er im Begriff ist, ein Verbrechen aufzudecken, das Generationen überdauert hat.
    Meine Meinung:
    Die Geschichte spielt auf 2 Ebenen, einmal im Jahr 1944 in der Heil- und Pflegeanstalt und 2013 in München. Die zeitlichen Übergänge sind wunderbar eingefügt.
    Manolis seine Familie war im II. Weltkrieg fast komplett von der Wehrmacht ermordet worden und sein Vater hat ihm davon im Urlaub an der Ostsee berichtet als er noch ein kleiner Junge war. Aufgrund der sich wiederholenden Albträume hat er eine schwere Kindheit und Jugendzeit hinter sich und verdankt seinem heutigen Lebenswandel seinen Auftraggeber.
    Daneben haben wir Vera Mändler, Journalistin für eine Frauenzeitschrift, die zu dem noch Pech bei der Auswahl ihrer Freunde hat. Durch den Schlaganfall ihrer Tante Kathrin Engster geborene Wiesinger, erhält Vera unerwartet die Chance für eine politische Recherche und den Wechsel zu einer anderen Zeitschrift. Der Name Mändler ist ein Fehler auf dem Buchrücken. Doch was findet Vera heraus?
    Ihre Tante, hat irgendwo Akten versteckt über die Morde an unschuldige Menschen, darunter auch Kinder in der ehemaligen Heil- und Pflegeanstalt Winkelberg. Kathrin Wiesinger hat sogar Fotos gemacht und Protokolle zu den Akten gelegt. Stellenweise ist das Buch sehr traurig. Ganz schrecklich fand ich die Geschichte der kleinen zweijährigen Therese die an dem Down Syndrom leidet und zudem auch noch Taub war. Dr. Landmann verbot Kathrin Wiesinger die Gebärdensprache zu erlernen um diese auch dem Kind zu vermitteln und dessen Lernfähigkeit zu beweisen. Das Kind hatte sehr viel Energie und wollte gerne toben, was natürlich auch verboten war, es musste in seinem Gitterbett bleiben und an Nahrung gab es wenig und vor allem nichts Gesundes. Einmal hat Kathrin ihr heimlich einen Keks gegeben und ein anderer Arzt kam hinzu. Dr. Bader öffnete gewaltsam die kleine Faust entwendete den Rest des Keks. Solche eine Szene macht den Leser fassungslos, was damals geschehen war und traurig, wie ein kleines Kind so behandelt werden kann.
    Bei ihrer Recheche gerät Vera Mändler selbst in Lebensgefahr. Ihr Handy wird abgehört. Also jetzt weiß ich, wenn mein Akku mal besonders schnell leer ist, Vorsicht: Abhörgefahr!
    Und wenn eine Wanze einmal auf eine Rufnummer drauf ist, nutzt auch kein Ausschalten!
    Fazit:
    Ein Roman der auf alle Fälle empfehlenswert ist. Ein spannender Krimi über eine Zeit, die sich hoffentlich niemals wiederholt.
    Ein besonderes Leckerbissen: Kommissar Dühnfort hat eine kleine Nebenrolle in dem Buch.
    Volle Punktzahl!
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Ausgaben von Die Vergessenen

Taschenbuch

Seitenzahl: 528

E-Book

Seitenzahl: 529

Hörbuch

Laufzeit: 00:10:07h

Besitzer des Buches 74

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