Karl Mays Friedenswege: Zwischen Völkerstereotyp und Pazifismus

Buch von Holger Kuße, Bernhard Schmid

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Karl Mays Friedenswege: Zwischen Völkerstereotyp und Pazifismus

Vom Friedensgedanken bei Karl May zu sprechen, heißt von verschiedenen Wegen zum Frieden, von „Friedenswegen“ zu reden, die uns in Mays Werk immer wieder vor Augen geführt werden und sich auch hundert Jahre nach seinem Tod fortsetzen. Karl Mays Friedenswege haben ihre Kontexte, Vorbilder, Parallelen bei anderen Autoren. Eine wichtige Rolle spielt in den Beiträgen des Bandes – u. a. von Svenja Bach, Ekkehard Bartsch, Odette Bereska, Wilhelm Brauneder, Eckehard Koch, Thomas Kramer, Holger Kuße, Christoph F. Lorenz, Hagen Schäfer und Ludger Udolph – deshalb auch der Vergleich seiner Friedensideale mit der Literatur und den intellektuellen Strömungen seiner Zeit.
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Serieninfos zu Karl Mays Friedenswege: Zwischen Völkerstereotyp und Pazifismus

Karl Mays Friedenswege: Zwischen Völkerstereotyp und Pazifismus ist der 27. Band der Zusatzbände Reihe. Diese umfasst 31 Teile und startete im Jahr 1997. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2016.

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Rezensionen zu Karl Mays Friedenswege: Zwischen Völkerstereotyp und Pazifismus

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Ausgaben von Karl Mays Friedenswege: Zwischen Völkerstereotyp und Pazifismus

Hardcover

Seitenzahl: 640

Besitzer des Buches 1

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