Lea und Siegfried: Die nicht sein durfte und doch denkbar war

Buch von François Loeb

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Lea und Siegfried: Die nicht sein durfte und doch denkbar war

Eine deutsche Kleinstadt in den Dreißigerjahren: Die jüdische Schülerin Lea ist den Schikanen ihres antisemitischen Biologielehrers Zauss schutzlos ausgeliefert und nur die Liebe ihres Mitschülers Siegfried lindert ihre wachsende Verzweiflung: Trotz drohender Sanktionen tritt er mutig und standhaft für Lea und seine Ideale ein. Einzelne Bürger folgen seinem Beispiel und zeigen sich solidarisch mit der jüdischen Bevölkerung. Die Mehrheit reagiert jedoch mit Wegschauen und schlimmstenfalls Beteiligung am nationalsozialistischen Terror. Ein altes Bergwerk, von Siegfried liebevoll hergerichtet, dient Lea und Siegfried als Zufluchtsort. Hier trifft Siegfried einen folgenschweren Entschluss, der zu einer dramatischen Entwicklung führt.
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Ausgaben von Lea und Siegfried: Die nicht sein durfte und doch denkbar war

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Seitenzahl: 133

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