Das geheime Vermächtnis des Pan

Buch von Sandra Regnier

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Das geheime Vermächtnis des Pan

Felicity Morgan ist nicht gerade das, was sich die Elfenwelt unter ihrer prophezeiten Retterin vorgestellt hat. Sie ist achtzehn, trägt immer noch eine Zahnspange, hat keinen Sinn für schicke Klamotten und scheint niemals genügend Schlaf zu bekommen. Leander FitzMor hingegen, der Neue an Felicitys Schule, ist der wohl mit Abstand bestaussehendste Typ Londons. Um keinen coolen Spruch verlegen und zu allem Überfluss auch noch intelligent – denkt Felicity, die Gott sei Dank nicht auf arrogante Frauenschwärme steht. Auch wenn diesen Leander immer jener seltsam anziehende Duft nach Heu und Moos umgibt und er sie manchmal anschaut, als könne er ihre Gedanken lesen. Aber das Schlimmste an dem Ganzen ist, dass er einfach nicht mehr von ihrer Seite weichen will… //Alle Bände der erfolgreichen Elfen-Reihe: -- Die Pan-Trilogie 1: Das geheime Vermächtnis des Pan -- Die Pan-Trilogie 2: Die dunkle Prophezeiung des Pan -- Die Pan-Trilogie 3: Die verborgenen Insignien des Pan -- Die Pan-Trilogie: Band 1-3 -- Die Pan-Trilogie: Die magische Pforte der Anderwelt (Pan-Spin-off) -- Die Pan-Trilogie: Die Pan-Trilogie. Band 1-3 im Schuber//
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Serieninfos zu Das geheime Vermächtnis des Pan

Das geheime Vermächtnis des Pan ist der 1. Band der Pan Reihe. Diese umfasst 6 Teile und startete im Jahr 2013. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2019.

Über Sandra Regnier

Die deutsche Autorin Sandra Regnier wurde 1974 in der Vulkaneifel geboren und probierte das Schreiben von Geschichten aus, nachdem sie das Gespräch zweier Schülerinnen über eine Schreibaufgabe für den Deutschunterricht mitbekommen hatte. Mehr zu Sandra Regnier

Bewertungen

Das geheime Vermächtnis des Pan wurde insgesamt 57 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,4 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Das geheime Vermächtnis des Pan

    Vor allem die zweite Hälfte des Buches hat mir gut gefallen
    Klappentext
    „Felicity Morgan ist nicht gerade das, was sich die Elfenwelt unter ihrer prophezeiten Retterin vorgestellt hat. Sie ist achtzehn, trägt immer noch eine Zahnspange, hat keinen Sinn für schicke Klamotten und scheint niemals genügend Schlaf zu bekommen. Leander FitzMor hingegen, der Neue an Felicitys Schule, ist der wohl mit Abstand bestaussehendste Typ Londons. Um keinen coolen Spruch verlegen und zu allem Überfluss auch noch intelligent – denkt Felicity, die Gott sei Dank nicht auf arrogante Frauenschwärme steht. Auch wenn diesen Leander immer jener seltsam anziehende Duft nach Heu und Moos umgibt und er sie manchmal anschaut, als könne er ihre Gedanken lesen. Aber das Schlimmste an dem Ganzen ist, dass er einfach nicht mehr von ihrer Seite weichen will…“
    Gestaltung
    Im Hintergrund erkennt man den BigBen und eine Brücke, die über die Themse führt. Davor schwebt ein Schattenumriss eines Mädchens in einem zerrissenen Kleid. Durch die Grautöne und den schwarzen Farbverlauf sieht diese Szene etwas gruselig aus. Ihre grünen Libellenflügel bringen zum Glück etwas Farbe in das Cover, sodass dieses nicht mehr ganz so unheimlich wirkt.
    Meine Meinung
    Endlich habe ich den ersten Band von Sandra Regniers „Pan-Trilogie“ gelesen! So lange schon war ich gespannt auf die Geschichte und nun habe ich mir selber einen eigenen Eindruck verschafft. In „Das geheime Vermächtnis des Pan“ geht es um Felicity, die nichtsahnend zur Schule geht. Bis eines Morgens ein neuer Schüler vor ihr steht: Leander. Frauenschwarm erster Güte, eine Intelligenzbestie und so gar nicht Felicitys Typ. Jedoch weicht er nicht mehr von ihrer Seite und zu allem Überfluss stellt sich dann noch heraus, dass Felicity laut einer alten Prophezeiung die Elfenwelt retten soll…
    Felicity ist die Protagonistin des Buches und ich fand sie durchaus sympathisch und liebenswürdig. Allerdings störten mich die typischen Klischees, die aufgegriffen wurden, ein wenig. So bezeichnet sich Felicity als Loser, wobei sie das in meinen Augen keineswegs ist. Auch gibt es an ihrer Schule die typische Clique rund um die coolen Kids, die natürlich mega unsympathisch sind. Ich hätte mir hier mehr Vielfalt abseits bekannter Wege gewünscht, vor allem weil Felicity einiges auf dem Kasten hat. Toll fand ich auch den Wortwitz und Humor, den sie in vielen Dialogen zur Schau stellte.
    Beim Lesen von „Das geheime Vermächtnis des Pan“ merkte ich dem Buch an, dass es sich hierbei um den ersten Teil einer Reihe handelte, denn die Geschichte nahm sich viel Zeit, die Hauptfiguren einzuführen und ihnen Raum zu geben. Dies fand ich grundsätzlich nicht schlecht, allerdings habe ich ein wenig auf die im Klappentext angedeuteten Elfen gewartet, weswegen ich ungefähr Zweidrittel des Buches das Gefühl einer inneren Ungeduld verspürte.
    Im letzten Drittel war es dann aber endlich soweit und ich war total gefangen von den Fantasyelementen des Buches. Ab diesem Moment war ich völlig versunken in die Geschichte und habe es genossen, wie das Tempo der Handlung zugenommen hat. Dabei hat es mir besonders gefallen, dass es gleichzeitig viele Andeutungen gab, während manches auch im Unklaren blieb. Auf diese Weise bin ich total gespannt auf den Folgeband und die Weiterentwicklung der Geschichte. Vor allem die Prophezeiung hat mich neugierig gemacht und ich bin tatsächlich völlig ahnungslos, wie die Geschichte weitergehen könnte.
    Fazit
    „Das geheime Vermächtnis des Pan“ ist ein schöner Auftaktband, der sich Zeit nimmt um die wichtigsten Figuren einzuführen und der mich vor allem mit seiner starken zweiten Buchhälfte begeistern konnte. Hier kommen endlich die Fantasyaspekte zum Tragen und ab da macht das Lesen enormen Spaß, weil es viel zu erfahren gibt und einiges aber auch im Unklaren bleibt. Dies sorgt dafür, dass ich unbedingt den zweiten Band lesen möchte!
    4 von 5 Sternen!
    Reihen-Infos
    1. Die Pan-Trilogie 1: Das geheime Vermächtnis des Pan
    2. Die Pan-Trilogie 2: Die dunkle Prophezeiung des Pan
    3. Die Pan-Trilogie 3: Die verborgenen Insignien des Pan
    Spin-Off 1: Die magische Pforte der Anderwelt
    Spin-Off 2: Das gestohlene Herz der Anderwelt
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  • Rezension zu Das geheime Vermächtnis des Pan

    Meine Meinung
    Als ich vor wenigen Tagen auf den neuen ebook- Imprint vom Carlsen- Verlag gestoßen bin, immerhin macht der Verlag ja momentan genügend Werbung, sind mir sofort die zauberhaften Cover der romantischen oder fantastischromantischen Geschichten aufgefallen.
    Nach langem Hin- und Herüberlegen und Durchstöbern der Rezensionen habe ich mir als Erstes die Pan- Trilogie von Sandra Regnier heruntergeladen.
    Allerdings blieb beim Lesen das Cover mit der zarten Elfe und den grünen Flügeln und das Vintagebildchen von London das Schönste an dem ganzen Jugendroman.
    Das Cover hat ganze 5 Sterne verdient, die Geschichte leider nur .
    Die ersten 20 % habe ich noch gelesen, die restlichen 80 % in einer schlaflosen Nacht überflogen, und mich danach nur noch mehr im Bett umher gewälzt, weil ich mich so geärgert habe.
    Die Idee mit zeitreisenden Elfen, einem Mauerblümchen, einem arroganten High School- Beau, mit dem Schauplatz London und einer Verwechslungsgeschichte fand ich niedlich. Erinnert sie doch ein wenig an die zuckersüße Edelstein- Trilogie.
    Leider hielt die Verwechslung der von Leander auserwählten Zeitreisepartnerin nur wenige Minuten an. Schon der erste Minusstern, weil ich mir da einfach mehr erhofft hatte.
    Dann die Protagonistin Felicity, die sich mit ihrer Zahnspange und ihrer Tolpatschigkeit und weiten Shirts selbst als hässlichstes aller Entlein betrachtet. Sie fühlt sich als zweite Beth Ditto, dabei erfährt man später, dass sie bei einer Körpergröße von 1,70 m gerade mal 70 kg wiegt. Auch ohne BMI- Rechner weiß ich, dass das noch im Normalgewicht anzusiedeln ist und noch nicht adipös ist...
    Hinzu kommt, dass sie sich und ihre Freunde als die "Losertruppe" bezeichnet, während sie die angesagten Schüler als "Starclub" anspricht. Und diese wiederum nennen Felicity nur "City" oder einfach auch bloß "graue, schmutzige, stinkende Stadt" nach der City of London, in der sie leben. Noch nicht einmal 18Jährige können noch so grausam sein...
    Die Klischees, mit denen die Autorin um sich wirft, könnten also nicht größer sein...
    Weit gefehlt, denn Felicitys Familie soll wohl das Bild von Felicity als armes Aschenputtel, das von allen gehänselt und belächelt und nicht ernst genommen wird, vervollständigen.
    Felicity muss z. b. auch unter der Woche ihrer Mum im eigenen Pub aushelfen. Kein Wunder, dass Felicity ständig zu spät zum Unterricht kommt und dort einschläft. Ein Wunder jedoch, dass es in der Schule keine Konsequenzen regnet...
    Aber anstatt dass Felis Mum dankbar für die Hilfsbereitschaft ihrer Tochter wäre, muss Feli auch noch ganz alleine den Haushalt schmeißen und erhält nur Spott und Häme. Feli wird von ihrer Mutter und ihren Geschwistern, die natürlich nicht im Pub mitanpacken müssen, kleingemacht, weil man ihr nichts zutraut.
    Einmal sagt ihre Mutter sinngemäß zu ihr: "Aus unserer Familie ist noch nie jemand auf die Uni gegangen. Du wirst es auch niemals schaffen. Du bist zu dumm dafür. Du wirst den Pub übernehmen und dich wie ich krumm und buckelig schuften."
    Aber zum Glück ist da noch Leander, oder einfach nur Lee, der Geheimagenten- Superelf, der anfangs Feli auch nur als hässliches Entlein betrachtet, aber als er dann erkennen muss, dass sie seine Zeitreisepartnerin wird, hofiert und umschwärmt.
    Feli ist natürlich zunächst verwundert, was dieser Schönling von ihr und ihrer "Losertruppe" will, bis sie dann doch mit seiner Hilfe vom Aschenputtel zur hübschen Prinzessin mutiert.
    Plötzlich kann sie sich vor Verehrern nicht mehr retten. Darunter natürlich Lee, aber auch ein hollywoodianisches Schwergewicht à la Robert Pattinson...
    Als ihre Familie davon erfährt, reagiert diese unverschämt, pädagogisch nicht gerade wertvoll: "Nicht im Leben wird so jemand bei einer wie dir bleiben," oder auch "Du träumst vielleicht, dass das dein Freund wäre, während du dich nachts selbst befummelst."
    Den Fall, den sie während ihrer Zeitreise mal so im Vorbeifliegen gelöst haben, habe ich dann aber vollends überflogen. Und der Cliffhänger mit der Prophezeiung wird mich auch nicht mehr dazu bringen, die restlichen zwei Bände zu lesen.
    Mein Fazit
    Ich habe ja nichts dagegen, wenn sich Autoren von anderen Werken inspirieren lassen, schließlich kann man das Rad nicht immer neu erfinden.
    Aber was ich anfangs als charmante Idee empfunden habe, hat sich schnell als unkreativ, uninspiriert und einfach plump abgekupfert entpuppt.
    Der Charme, Esprit und der Humor, das englisch- aristokratische Flair der Edelstein- Trilogie konnte hier einfach nicht aufgegriffen werden. Stattdessen wirkte die Geschichte recht eintönig, langweilig, fad auf mich. Nicht zu vergessen die ganzen Klischees und die Gemeinheiten der Figuren, die die Autorin dem Leser mit dem Zaunpfahl um die Ohren knallt. Oder auch einige Ungereimtheiten...
    Oder auch der belanglose Schreibstil, der weder Atmosphäre noch ein Gefühl entstehen lässt.
    Vielleicht finden Jugendliche mehr Gefallen an dieser Geschichte, mir als Erwachsenen war das leider nicht möglich.
    Nur .
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  • Rezension zu Das geheime Vermächtnis des Pan

    Klappentext
    Felicity Morgan ist nicht gerade das, was sich die Elfenwelt unter ihrer prophezeiten Retterin vorgestellt hat. Sie ist achtzehn, trägt immer noch eine Zahnspange, hat keinen Sinn für schicke Klamotten und scheint niemals genügend Schlaf zu bekommen. Leander FitzMor hingegen, der Neue an Felicitys Schule, ist der wohl mit Abstand bestaussehendste Typ Londons. Um keinen coolen Spruch verlegen und zu allem Überfluss auch noch intelligent – denkt Felicity, die Gott sei Dank nicht auf arrogante Frauenschwärme steht. Auch wenn diesen Leander immer jener seltsam anziehende Duft nach Heu und Moos umgibt und er sie manchmal anschaut, als er könne er ihre Gedanken lesen. Aber das Schlimmste an dem Ganzen ist, dass er einfach nicht mehr von ihrer Seite weichen will …
    Über den Autor
    Sandra Regnier ist in der Vulkaneifel geboren und aufgewachsen. Nach der Schule und einer Ausbildung zur Beamtin wollte sie lange nach Frankreich. Stattdessen heiratete sie einen Mann mit französischem Nachnamen und blieb zu Hause. Heute ist Sandra Regnier selbstständig und versteht es, den schönen Dingen des Lebens den richtigen Rahmen zu geben. Das umfasst sowohl alles, was man an die Wand hängen kann, als auch die Geschichten, die ihrer Fantasie entspringen.
    Cover
    Ein wunderschönes, geheimnisvolles Cover was direkt die Gegensätze dieses Buches vermittelt.
    Im Hintergrund das düstere, unheimliche der Geschichte. Man ahnt auch, wo sich die Handlungsorte befinden werden. Dann kommt das fantasievolle, engelsgleiche hervor. Man sieht die Person allerdings nur von hinten, dieses regt jedoch die Fantasie des Lesers an.
    Sehr schön gestaltet!
    Schreibstil & Spannung
    Der Schreibstil dieses Jugendbuches ist leicht und flüssig. Da es fast ausschließlich aus der "Ich-Perspektive" geschrieben wurde, findet man sich auch sehr schnell in die Geschichte hinein.
    Die Kapitel die von einer anderen Person erzählt werden, sind durch Überschriften gekennzeichnet und man kommt bei den Erzählungen nicht durcheinander.
    Von Anfang an baut sich ein enormer Spannungspegel auf, man erfährt wichtige Sachen, aber gleichzeitig auch nicht wirklich. Man erwartet immer: nun wird es erklärt. Aber wieder wird der Leser vertröstet. So MUSS man einfach weiterlesen weil man das Gefühl hat, es sofort erfahren zu müssen.
    Die Charaktere
    Die einzelnen Charaktere in diesem Buch wurden wundervoll beschrieben. man kann sich sofort mit den Protagonisten identifizieren.
    Da wäre zum einen Felicity. Sie entspricht nicht einem Idealbild von junger Frau. Pummelig, Zahnspange, unbeholfen. Da trifft sie nun mit dem neuen Schüler zusammen. Ein Traum von einem Mann: Leander.
    Er hat alles was man sich vorstellt. Er sieht gut aus, ist charmant, die Mädels stehen auf ihn.
    Mir persönlich kam er zu Beginn ein wenig arrogant rüber. So ala ich kann alles haben was ich will, dies gibt sich aber recht schnell.
    Meine Meinung
    Ein Jugendbuch was es geschafft hat, mich von der ersten Seite an in seinen Bann zu ziehen. Der Schreibstil ist flüssig, die Charaktere sind absolut glaubwürdig, so kann man sich sofort in die Gefühlswelt der Personen hinein versetzen und baut eine Beziehung zu Ihnen auf.
    Die Handlung des Buches ist sehr gut nachvollziehbar, es gibt keine Sprünge in der Geschichte wo man überlegen muss, wo man dran war. Es ist eine klare, rote Linie in diesem Buch.
    Es ist ein tolles Romantic Fantasy Buch was mich zwischenzeitlich auch sehr zum schmunzeln brachte.
    Die Geschichte zwischen Fay und Lee scheint ja noch recht interessant zu werden. Sehr schade dass es bisher nur den ersten Teil gibt.
    Nach diesem Ende MUSS ich SOFORT den nächsten Teil lesen um zu erfahren, wie es in der gesamten Story und vor allem mit den beiden Hauptpersonen weitergehen wird.
    Ein Buch, was mich seit langem wieder mal von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen hat!
    Fazit
    Einfach nur klasse. Man kann es kaum in Worte ausdrücken welche Freue es mir gemacht hat, dieses Buch lesen zu dürfen. Selten so von der ersten Seite an gefesselt gewesen.
    Es ist bewegend, gefühl- und geheimnisvoll. Sobald die nächsten Teile draussen sind muss ich sie haben.
    Sterne
    5/5
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Ausgaben von Das geheime Vermächtnis des Pan

Taschenbuch

Seitenzahl: 416

E-Book

Seitenzahl: 415

Hörbuch

Laufzeit: 00:10:21h

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