Ich bin der Herr deiner Angst

Buch von Stephan M. Rother

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Ich bin der Herr deiner Angst

In unserem Job bekommt man eine Menge Tote zu sehen. Das Bild aber, das sich uns hinter der Tür im Fleurs du Mal bot, wird mich bis an das Ende meines Lebens begleiten. Viele unserer Leichen sehen so aus, als würden sie schlafen. Das war hier nicht der Fall. Ein in jeder Hinsicht verstörender Mord führt die Ermittler Jörg Albrecht und Hannah Friedrichs ins Hamburger Rotlichtviertel: Das Opfer war ein Kollege, und es wird nicht das letzte sein. Die Taten nehmen an Grausamkeit zu. Und alle haben sie mit den dunkelsten Geheimnissen der Opfer zu tun, ihrer größten Angst. Irgendwann keimt in Albrecht eine Erinnerung: Der Traumfänger-Fall. Seit dreißig Jahren schlummert er in den Akten. Seit dreißig Jahren sitzt der Täter in der Psychiatrie. Doch wie es scheint, hat der Alptraum gerade erst begonnen ...
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Serieninfos zu Ich bin der Herr deiner Angst

Ich bin der Herr deiner Angst ist der 1. Band der Jörg Albrecht und Hannah Friedrichs Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2012. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2015.

Bewertungen

Ich bin der Herr deiner Angst wurde insgesamt 25 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,4 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Ich bin der Herr deiner Angst

    Kurzbeschreibung:
    "In unserem Job bekommt man eine Menge Tote zu sehen. Das Bild aber, das sich uns hinter der Tür im ‹Fleurs du Mal› bot, wird mich bis an das Ende meines Lebens begleiten.
    Viele unserer Leichen sehen so aus, als würden sie schlafen.
    Das war hier nicht der Fall."
    Ein in jeder Hinsicht verstörender Mord führt die Ermittler Jörg Albrecht und Hannah Friedrichs ins Hamburger Rotlichtviertel: Das Opfer war ein Kollege, und es wird nicht das letzte sein. Die Taten nehmen an Grausamkeit zu. Und alle haben sie mit den dunkelsten Geheimnissen der Opfer zu tun, ihrer größten Angst. Irgendwann keimt in Albrecht eine Erinnerung: Der Traumfänger-Fall. Seit dreißig Jahren schlummert er in den Akten. Seit dreißig Jahren sitzt der Täter in der Psychiatrie. Wie es scheint, hat der Albtraum gerade erst begonnen... *Quelle*
    Zum Autor:
    Stephan M. Rother wurde 1968 im niedersächsischen Wittingen geboren, ist studierter Historiker und war fünfzehn Jahre lang als Kabarettist unterwegs. Seit einem Jahrzehnt veröffentlicht er erfolgreich Romane, darüber hinaus ist er als Übersetzer tätig. Stephan M. Rother ist verheiratet und lebt in einem verwinkelten Haus voller Bücher und Katzen am Rande der Lüneburger Heide.
    Meinung:
    Die Ermittler Jörg Albrecht und Hannah Friedrichs werden zu einem äußerst bizarren Tatort gerufen: Ihr Kollege Ole Hartung wurde in einem Bordell ermordet und auf eine obszöne Art und Weise drapiert. Kaum hat das Dezernat den ersten Schock über diesen grausamen Mord verwunden, wird auch schon eine nächste Leiche, bei der es sich wieder um eine Kollegin handelt, auf einem Friedhof gefunden. Der Täter scheint den Ermittlern immer einen Schritt voraus zu sein.
    Als ein weiterer Mord geschieht, werden erste Parallelen zu einem alten Fall, der 20 Jahre zurückliegt, klar. Hat etwa der Traumfänger von damals wieder zugeschlagen? Der damalige Ermittler Horst Wolfram, Albrechts Vorgänger, ist seitdem ein gebrochener Mann. Albrecht fasst den Entschluss, den Traumfänger, einen Psychologen, in der Sicherheitsverwahrung aufzusuchen, um mithilfe seiner Kenntnis den wahren Täter dingfest zu machen. Doch dieser setzt zur Bedingung, dass auch Horst Wolfram bei den Gesprächen zugegen ist...
    Stephan M. Rother versteht es, seine Leser auf sage und schreibe 576 Seiten, was für einen Thriller schon allerhand Lesestoff ist, von Anfang bis Ende spannend zu unterhalten. Der Fall gestaltet sich wendungsreich und man wird auf den ein oder anderen Irrweg bei den Ermittlungen geführt.
    Den Ermittler Jörg Albrecht jedoch fand ich etwas zu überzeichnet dargestellt. Er war mir zu intellektuell, prahlt mit Wissen über Sokrates und andere Philosophen und seine Treffen mit dem ehemaligen Bürgermeister Heiner Schultz arteten in recht eintönigen Monologen aus, die ich weniger interessant empfand. Da hat mir seine Kollegin Hannah Friedrichs schon wesentlich besser gefallen. Zwar hat sie neben ihrer Ehe eine Affäre, doch tut sie dies nur, weil sie davon ausgeht, dass ihr Ehemann Dennis auch nicht gerade ein Kind von Traurigkeit ist.
    Die Ermittlungen selbst gestalten sich als äußerst spannend, da immer wieder neue Morde geschehen und man bis kurz vor Ende rätselt, wer diese denn nun begeht. Die Lösung des Falles fand ich durchaus ansprechend und auch nachvollziehbar geschildert, vor allem der Epilog setzte in seinem letzten Satz dem Ganzen nochmals ein Krönchen auf. Somit konnte mich Stephan M. Rother mit Ich bin der Herr deiner Angst durchaus überzeugen, und ich freue mich schon auf Öffne deine Seele, in dem Albrecht und Friedrichs erneut ermitteln.
    Fazit:
    Spannender Psycho-Thriller mit gut durchdachten Wendungen, der bis zum Schluss überzeugen kann.
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  • Rezension zu Ich bin der Herr deiner Angst

    Oberkommissar Ole Hartung ist tot. Er wurde in einem Hamburger Bordell der speziellen Art auf abartige Weise gequält und ermordet. Das Team um Hauptkommissar Jörg Albrecht ist fassungslos. Zunächst völlig orientierunglos versuchen sie den Täter zu finden, werden jedoch vom Verschwinden einer schwangeren Kollegin hiervon abgelenkt. Auch sie wird letztendlich auf furchtbare Art ermordet auf einem Friedhof aufgefunden. Im Wettlauf mit der Presse versuchen die Polizisten den Fall aufzuklären. Erst später erkennen sie eine Verbindung zu einem Fall, der weit in der Vergangenheit liegt.
    Der Roman von Stephan M. Rother lässt sich leicht und flüssig lesen. Erzählt wird abwechselnd aus der Sichtweise einer Kommissarin aus dem Team und von Jörg Albrecht, bei diesem aber in der dritten Person. Dadurch erhält der Leser einen besseren Einblick ins Geschehen und die Spannung wird gesteigert. Leider konnte ich jedoch mit den Charakteren nicht so ganz warm werden. Jörg Albrecht mit seinen philosophischen Bemerkungen war mir auf die Dauer ein wenig zu eintönig. Hannah Friedrichs war zwar eindeutig interessanter, aber auch zu ihr bekam ich keinen wirklichen Zugang. Der Thriller war spannend, insbesondere der erste Teil, aber letztendlich richtig fesseln konnte er mich nicht.
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  • Rezension zu Ich bin der Herr deiner Angst

    Ein Herr, der mich leider nicht überzeugen konnte
    Ich lese für mein Leben gern und Thriller gehören immer wieder zu meiner Lieblings-Unterhaltungslektüre. Man sagt mir nach, dass ich damit meine böse Seite auslebe. Gerade in diesem Genre hielten mich in den letzten Jahren auch einige deutsche Autoren mit ihren Werken in Atem. Als ich dann vor einigen Wochen „Ich bin der Herr Deiner Angst“ von dem mir bislang unbekannten
    Stephan M. Rother im Restenewsletter von Amazon Vine entdeckte und ich die Kurzbeschreibung als in mein Beuteschema passend einstufte, musste ich einfach bestellen. Natürlich informierte ich mich im Netz auch ein bisschen über den Autor und war überrascht.
    Der 1968 geborene Historiker, Künstler und Komödiant ist auch in der schreibenden Gilde kein Neuling. Er veröffentlichte in den letzten 12 Jahren, inklusive diesem Buch, sieben Romane. Bislang waren die Handlungen wohl eher im historischen Bereich angesiedelt. „Ich bin der Herr Deiner Angst“ scheint mir nicht sein erster Ausflug ins Thrillergenre zu sein, aber wie ich aus den Kurzbeschreibungen seiner anderen Werke herauslesen konnte, wohl der erste, der gar keine historischen Aspekte beinhaltet.
    Ein Serienkiller in Hamburg
    Im Hamburger Rotlichtviertel wird eine grauenvoll zugerichtete männliche Leiche gefunden. Die gerufenen Mitarbeiter der Mordkommission sind vor Ort schwer erschüttert. Handelt es sich doch bei dem Opfer um einen ihrer Kollegen, der in dem aufgefundenen Etablissement verdeckt ermittelte. Kurze Zeit später wird ein weiteres Mitglied ihres Teams erst vermisst und kurze Zeit später tot aufgefunden. Hier scheint ein Serienkiller am Werk zu sein, der es auf die Mitarbeiter einer speziellen Abteilung abgesehen hat…
    Spektakulärer Einstieg, aber dann…
    Den Einstieg in diesen Thriller mit dem Vorspiel in Form eines mysteriösen, anonymen Beobachters und den kurz darauf folgenden brutalen Morden, fand ich sehr gelungen. Ich freute mich schon auf ein extrem spannendes Leseerlebnis, welches sich dann bei mir aber leider nicht so richtig einstellen wollte.
    Trotz der angenehmen Sprache, des bildhaften Stils, den verschiedenen Handlungssträngen und Perspektiven konnte ich mich im weiteren Verlauf der Geschichte mit keinem der Protagonisten so wirklich identifizieren. Vielleicht war es von einem männlichen Autor auch etwas unglücklich gewählt, gerade eine Frau in der ersten Person erzählen zu lassen.
    So konnte ich als Leserin die Geschehnisse aus dem Privatleben des Leiters der Ermittlungen, die in der Erzählperspektive zu Papier gebracht waren, wesentlich besser nachvollziehen, als viele Dinge, die Kommissarin Hannah Winter in der ICH-Perspektive von sich gab und tat. Überhaupt spielte sich meiner Meinung nach, lange Zeit viel zu viel der Handlung im Privatleben der Kommissare ab. Ansonsten wurde rumgeeiert und der Druck, den die Kommissare von oben bekamen, wirkte auch eher klischeehaft, als kompetent. Die Ermittlungsarbeit blieb irgendwie auf der Strecke. Ich empfand furchtbare Längen.
    Bei den nächsten eigentlich ebenfalls richtig brutalen Morden, bei denen dann erst die Sekretärin die Ermittler auf Parallelen zu dem überhaupt ersten Fall des leitenden Ermittlers lenkt, hatte ich durch die Längen schon so viel Abstand zu den Protagonisten, dass diese Morde mich schon gar nicht mehr richtig berührten. Ungefähr bei der Hälfte des Buches, machte ich erst mal eine längere Lesepause, während der ich zwei Romane anderer Genres las.
    Als ich das Buch dann erneut zur Hand nahm, empfand ich tatsächlich eine Steigerung des Tempos. Hier gelang es dem Autor dann auch, mein Interesse mit der Einführung weiterer interessanter Protagonisten noch einmal zu entfachen. Doch obwohl der Showdown mich dann fesselte, konnten mich der Ausgang der Geschichte und die Motivationen des Täters nicht überzeugen. Es wirkte alles nicht rund und außerdem blieben mir, im Rückblick auf die mich zu Beginn wirklich schockierten Morde, zu viele Fragen offen.
    Resümee
    Leider konnte mich dieser Thriller nicht überzeugen. Auch der ganz am Ende des Buches eingefügte Cliffhanger macht mir jetzt nicht unbedingt Lust auf den im März nächsten Jahres erscheinenden Nachfolger. Tut mir leid, aber für dieses Buch kann ich keine von Herzen kommende Leseempfehlung abgeben.
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  • Rezension zu Ich bin der Herr deiner Angst

    575 Seiten
    Meine Meinung:
    Ein sehr außergewöhnlicher Thriller, der einen sofort fesselt. Schon das Vorspiel lässt unangenehme Schauer über den Rücken jagen. Gleich zu Beginn werden die Kommissare Jörg Albrecht und Hannah Friedrichs zu einem Mord ins Hamburger Rotlichtviertel gerufen und stellen fest, dass es sich um einen Kollegen handelt, der in dem Club „Fleurs du Mal“ Ermittlungen durchführte. Alle sind entsetzt und dann gibt es einen weiteren Mord aus ihren Reihen. Es wird immer schrecklicher und es kristallisiert sich heraus, dass es immer mit den größten Ängsten der Opfer zu tun hat.
    Die Ermittler stehen vor einem Rätsel und Kommissar Albrecht bemerkt Ähnlichkeiten zu einem früheren Fall, dem Traumfänger-Fall, der allerdings dreißig Jahre zurückliegt. Der Täter Dr. Maximilian Freiligrath hat damals Menschen durch ihre Ängste umgebracht, befindet sich aber seitdem in der Psychiatrie. Wer steckt jetzt hinter diesen Fällen? Hat er einen Verbündeten? Die beiden Kommissare müssen alles wieder aufrollen.
    Erzählt wird die Geschichte des Jörg Albrecht aus der Sicht von Hannah Friedrichs, der Rest wird in dritter Person erzählt. Die Charaktere der Protagonisten sind sehr ausgeprägt und eigenwillig und passen genau in diese düstere Handlung. Nach und nach erfährt man auch die privaten Probleme der Ermittler und hat daher ein sehr gutes Bild vor Augen. Die Psychospielchen sind extrem, aber auch sehr interessant und die Fäden der beiden Handlungsstränge, der Traumfänger-Fall vor dreißig Jahren und die Fälle der Gegenwart, werden auch gut verknüpft. Sehr unheimlich sind die Kapitel „Zwischenspiel“, die immer von einem Mann in einem Wohnwagen erzählen, der Angst hat und der heimlich beobachtet wird.
    Es gibt zwar zwischendurch leichte Durststrecken, aber die Spannung ist doch vordergründig und es lässt sich sehr flüssig lesen. Stephan M. Rother ist hier auf jeden Fall ein guter Thriller gelungen, der auf mehr hoffen lässt.
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  • Rezension zu Ich bin der Herr deiner Angst

    Stephan M. Rother - Ich bin der Herr deiner Angst
    Die Kommissaren Jörg Albrecht und Hannah Friedrichs arbeiten bei in
    Hamburg. Ihr langjähriger Kollege Ole Hartung wurde grausam im Hamburger
    Rotlichtviertel ermordet. Doch damit nicht genug, der Mörder scheint es auf weitere Polizeikollegen abgesehen zu haben, so sieht es zumindest am Anfang aus ... .
    Das Buch ist abwechselnd aus der Sicht von Jörg Albrecht und Hannah
    Friedrichs geschrieben. Beide Figuren werden gut beschrieben und auch dargestellt. Der Autor hat sich vom Prinzip her eine gute Geschichte ausgedacht, bzw. entwickelt. Doch leider konnte ich mit seinem
    Schreibstil überhaupt nicht warm werden. Ich weiss selbst nicht so recht, woran es letztendlich gelegen hat, ich fand das Buch einfach
    "schwer" und "holprig" zu lesen. Für mich waren die einzelnen Sätze
    überhaupt nicht flüssig. Ich konnte mich mit den Figuren nicht so richtig einlassen, die Gedanken ( gerade vom Jörg Albrecht ) nicht nachvollziehen oder auch teilweise verstehen. Außerdem fehlten mit einige Übergänge, die mir nicht fließend genug waren. Ich hatte des
    Öfteren die berühmten drei Fragezeichen im Kopf, da ich die plötzlichen
    Übergänge nicht verstanden hatte, oder der Geschichte mit einem Mal nicht mehr richtig folgen konnte. Mir fehlte bei diesem Buch absolut, das "Weiterlesen" wollen, ich hatte nicht einmal das Gefühl, ich möchte das Buch jetzt unbedingt weiterlesen. Ich liebe das Gefühl, wenn ich nicht aufhören kann zu lesen, weil ein Buch so spannend ist, genau dieses fehlte mir an eigentlich allen Stellen.
    Das Grundgerüst des Krimis / Thrillers war sicher nicht schlecht, aber für mich war die Geschichte einfach nicht rund, flüssig, fließend genug. Schade, da der Leseeindruck gut klang und ich fast überzeugt war, das dies ein für mich super Thiller wird.
    Ich kann leider nur 2 Sterne vergeben.
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  • Rezension zu Ich bin der Herr deiner Angst

    Zum Inhalt hat €nigma ja schon alles geschrieben.
    Dies ist wieder ein Buch, das mich in einem Zwiespalt lässt. Einerseits hat mir die Story an sich gut gefallen und auch der Stil von Stephan Rother hat mich angesprochen.
    Aber leider hat er mit Kommissarin Hannah Friedrichs auch einen Charakter geschaffen, der mir unglaublich unsympathisch ist. Das liegt nicht an ihren außerehelichen Eskapaden, sondern an der Art und Weise, wie sie damit umgeht und an ihrer Art über ihren Chef zu denken. Zum Ende hin wird das zwar etwas besser, reicht aber nicht aus, um sie zu mögen. Ansonsten finde ich die beiden Perspektiven sehr gut. Auch Albrechts Ausflüge in die Philosophie mochte ich, weil sie zu ihm passen. Dieser Jörg Albrecht ist es, der die Story trägt. So zerrissen er auch durch seine gescheiterte Ehe ist, so überzeugend ist er als Ermittler. Auch, oder gerade weil, er nicht fehlerlos agiert.
    Wer nach dem Beginn einen bluttriefenden Thriller erwartet, wird vielleicht enttäuscht. Dafür gibt es viele Einblicke in die Psychologie und viele verschiedene Fährten, auf die Rother den Leser führt. Hauptthema sind die Ängste der Menschen. Kann man buchstäblich vor Angst sterben?
    Ein Thriller, der mir gut gefallen hat und dem die sogenannten Zwischenspiele eine besondere Spannung verleihen. Nicht gefallen hat mir allerdings der Schluss. Dieses Ende hat das Buch nicht verdient.
    Von mir gibt es , weil ich leider für das Ende einen halben Stern abziehen muss. Ansonsten gibt es aber auch von mir eine Empfehlung an Thrillerfans, die es auch mal nicht ganz so blutig mögen. Und ich kann mir durchaus vorstellen, dass nicht alle so ein Problem mit Hannah Friedrichs haben, wie ich.
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Ausgaben von Ich bin der Herr deiner Angst

Taschenbuch

Seitenzahl: 576

E-Book

Seitenzahl: 576

Hörbuch

Laufzeit: 00:07:49h

Besitzer des Buches 57

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