Die Namen der Toten
Buch von Glenn Cooper, Hans-Peter Kraft
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Buchdetails
Titel: Die Namen der Toten
Glenn Cooper (Autor) , Hans-Peter Kraft (Übersetzer)
Band 1 der Bibliothek der Toten-Reihe
Verlag: Rowohlt Repertoire
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 508
ISBN: 9783688111848
Termin: Juli 2018
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Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Die Namen der Toten
HEUTE IST DER TAG, AN DEM DU STIRBST.
Eine beispiellose Mordserie hält New York in Atem. Die Opfer bekommen eine Postkarte und sind am nächsten Tag tot. Für FBI-Profiler Will Piper vollkommen unerklärlich: Die Toten hatten absolut keine Gemeinsamkeiten. Welcher perverse Serienkiller versetzt das ganze Land in Angst und Schrecken? Die Spur führt in die Vergangenheit. Und auf eine kleine Insel am anderen Ende der Welt.
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Serieninfos zu Die Namen der Toten
Die Namen der Toten ist der 1. Band der Bibliothek der Toten Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2009. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2013.
Bewertungen
Die Namen der Toten wurde insgesamt 14 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4 Sternen.
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Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Die Namen der Toten
- Coco206
Kurzbeschreibung: (amazon)Weiterlesen
Heute ist der Tag, an dem Du stirbst...
Eine beispiellose
Mordserie hält New York in Atem. Die Opfer bekommen eine Postkarte und sind noch am selben Tag tot. Für FBI-Profiler Will Piper vollkommen unerklärlich: Die Toten hatten absolut keine Gemeinsamkeiten. Welcher perverse Serienkiller versetzt das ganze Land in Angst und Schrecken?
Die Spur führt in die Vergangenheit. Und auf eine kleine Insel am anderen Ende der Welt.
Meine Meinung:
Anfangs war ich zwiegespalten.
Auf der einen Seite hatte ich anfangs das Gefühl, einen sehr interessanten Thriller in der Hand zu haben.
Das Thema an sich ist vielleicht schon genug abgenudelt worden, aber irgendwie gefällt es mir, von einem abgewrackten FBI Agent, Spezialist für Serienmörder, zu lesen, der mit seiner jungen, motivierten Partnerin und dem Mörder klar kommen muss.
Andererseits missfiel mir bisher der Rückblick in die Vergangenheit, der ins Jahr 1947, später auch ins Jahr 799, reicht.
Es stellte sich aber auch noch kein Bezug zur gegenwärtigen Situation her.
Die einzelnen Kapitel sind jeweils mit der Datumsangabe versehen, einige spielen ab Juni 2009.
Man erkennt auch an der Art zu schreiben, in welchem Zeitalter man sich befindet, deutlich wird das bei den Kapiteln, die um das Jahr 800 angesiedelt sind.
Hat mir gut gefallen und lustigerweise das Interesse an historischen Romanen geweckt.
Mit der Zeit wird einem immer klarer, wie die einzelnen Puzzlestücke zusammengehören. Zumindest denkt man das.
Wirklich verstehen kann man das erst auf den letzten Seiten, in denen es zur Aufklärung kommt.
In diesem letzten Teil gibt es leider auch eine Handlung, die zwar passend zur Geschichte ist, mir aber etwas zu viel war.
Auf den letzten zwei Seiten, die im Jahr 1297 spielen, gelingt es dem Autor nochmal, Gänsehaut zu provozieren und zum Nachdenken über die Zukunft anzuregen.
Das war noch mal das Tüpfelchen auf dem i, das die Geschichte abrundet.
Letzten Endes kann ich sagen, dass mir dieser Thriller sehr gut gefallen hat, trotz kleiner Längen zwischendurch und dem stereotypen FBI Agent Will Piper.
Es ist mal etwas anderes als der typische Serienmörderthriller.
Von mir gibt es Sterne.
Es sollte noch erwähnt werden, dass dieser Thriller auch einen fiktiven Anteil hat.
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