Der Preis der Herrlichkeit

Buch von Henriette von Schirach, Klaus von Schirach, Steffen Bruendel

  • Kurzmeinung

    terry
    nicht uninteressant, aber ich empfand so einen Widerwillen gegen die Autorin, die hier über sich selbst schrieb

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Der Preis der Herrlichkeit

Das Leben der oberen Zehntausend im 'Dritten Reich' Begonnen hatte alles in der Münchner Schellingstraße: Dort lernte die achtjährige Henriette im Fotoatelier ihres Vaters Adolf Hitler kennen. Ein 'Drittes Reich' gab es damals in Deutschland noch ebenso wenig wie einen 'Führer'. Und so unglaublich es heute klingt: Hitler wurde ihr väterlicher Freund und blieb es bis zum April 1943, als sie ein Tabu brach und ihn auf die brutalen Judendeportationen ansprach, die sie in Holland beobachet hatte. Henriette von Schirachs Erinnerungen an Jugend, NS-Zeit und unmittelbare Nachkriegszeit fehlt die historische Distanz. Sie sieht sich selbst als eine der durch die nationalsozialistische Ideologie in die Irre Geleiteten, versucht aber auch nicht, sich nachträglich zur Regimegegnerin hochzustilisieren. Dennoch oder gerade deshalb ist dies ein besonderes Zeitdokument, dessen Einordnung in den historischen Kontext die Einführung des Historikers Dr. Steffen Bruendel ermöglicht.
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Meinungen

  • nicht uninteressant, aber ich empfand so einen Widerwillen gegen die Autorin, die hier über sich selbst schrieb

    terry

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Ausgaben von Der Preis der Herrlichkeit

Hardcover

Seitenzahl: 320

Taschenbuch

 

Besitzer des Buches 4

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