Somebody to Hold: Northern-Hearts-Reihe

Buch von Rebekka Weiler, Andrea Janas

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Somebody to Hold: Northern-Hearts-Reihe

***Limitierte Auflage mit farbigem Buchschnitt! Nur solange der Vorrat reicht!*** Band 2 der bewegenden New-Adult-Romance Berührend. Dramatisch. Bittersüß. Band 2 der neuen, intensiven New-Adult-Dilogie von Rebekka Weiler. Weitere Bücher der Autorin bei Ravensburger: The Moment I Lost You, Lost-Moments-Reihe, Band 1 The Moment You Found Me, Lost-Moments-Reihe, Band 2 Somebody to Heal, Northern-Hearts-Reihe, Band 1
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Serieninfos zu Somebody to Hold: Northern-Hearts-Reihe

Somebody to Hold: Northern-Hearts-Reihe ist der 2. Band der Northern-Hearts Reihe. Diese umfasst 2 Teile und startete im Jahr 2024. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2024.

Bewertungen

Somebody to Hold: Northern-Hearts-Reihe wurde bisher einmal bewertet.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Somebody to Hold: Northern-Hearts-Reihe

    Nachdem Lenes Drillingsbruders überraschend verstarb, war sie nach Neuseeland geflohen. Seit sie wieder zurück in Norwegen ist, kommt sie nicht zur Ruhe. Zu viel erinnert sie an Hendrik und sie kann nicht verstehen, wie ihr anderer Bruder plötzlich mit Hendriks Freundin zusammen sein kann. Sie findet lediglich im Kletterpark etwas Entspannung. Dort lernt sie Fin kennen, den sie bei seinen Übungen gegen seine Höhenangst betreut. Zwischen den beiden knistert es, doch auch Fin hat reichlich Päckchen aus der Vergangenheit zu tragen.
    Emil, den wir in „Somebody to Love“ kennengelernt haben, und Lene eint, dass sie ihren Drillingsbruder Hendrik verloren haben. Während Emil in den letzten neun Monaten die verschiedenen Phasen der Trauerbewältigung durchlaufen ist und mittlerweile wieder positiv auf die Zukunft schauen kann, hat Lene nichts verarbeitet, sondern nur verdrängt. Das rächt sich, als sie wieder Zuhause wohnt und das war auch für mich als Leser etwas anstrengend, da man die gleiche Trauer, die man als Leser bereits in Band 1 bewältigt hat, noch einmal präsentiert bekommt. Natürlich unterscheidet sich Lenes Blinkwinkel (gering) von Emils Sicht, aber es fühlt sich teilweise an, als würde man das Gleiche noch einmal durchkauen.
    Lene und Fin hingegen fand ich von Anfang an toll. Ihr Kennenlernen, die zarte Liebe, die Art, wie sie miteinander umgehen. Da hat mich Rebekka Weiler richtig abgeholt. Generell ist sie eine Autorin, die sehr emotional schreibt, sowohl bei positiven, als auch bei negativen Gefühlen. Auch an Drama spart sie nicht, ich sag nur armer Fin, aber der letzte dramatische Höhepunkt bzw. die Reaktion der einen Person darauf, war dann für mich nicht nachvollziehbar. Gegen Ende hat mich die Autorin allerdings mit allem versöhnt. Es gab noch sehr schöne, auch wieder sehr bewegende Momente und einen tollen Epilog, mit dem man diese Dilogie gerne beendet.
    Fazit: Wer Rebekka Weiler liest, der bekommt Emotionen und Drama pur. Die Trauer war mir hier etwas zu viel, da ich diese schon im ersten Band durchlebt habe, und auch ein oder zwei dramatische Szenen konnten mich nicht ganz packen. Dafür habe ich das Setting in der Natur von Norwegen geliebt und das Miteinander zwischen Lene und Fin. Band eins hat mir besser gefallen, aber trotzdem ist „Somebody to Hold“ ein toller Abschluss der Northern-Hearts-Dilogie.
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Ausgaben von Somebody to Hold: Northern-Hearts-Reihe

Taschenbuch

Seitenzahl: 448

Besitzer des Buches 2

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