Das Susan-Problem und andere Geschichten
Buch von Neil Gaiman, P. Craig Russell, Scott Hampton, Paul Chadwick, Weitere s. u.
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Buchdetails
Titel: Das Susan-Problem und andere Geschichten
Neil Gaiman (Autor) , P. Craig Russell (Inker) , Scott Hampton (Inker) , Paul Chadwick (Inker) , Jens R. Nielsen (Übersetzer)
Verlag: Josua Dantes
Format: Gebundene Ausgabe
Seitenzahl: 84
ISBN: 9783946952664
Termin: Juli 2021
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Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Das Susan-Problem und andere Geschichten
Von Neil Gaiman, dem von der New York Times als Bestsellerautor gelisteten Hugo-, Bram-Stoker-, Locus-, World-Fantasy- und Nebula-Preisträger (Sandman, American Gods) stammt die Vorlage zu dieser Sammlung graphischer Fantasien aus den Federn und Pinseln von Eisner- und Harvey-Preisträger P. Craig Russell (Elric, Night Music), Harvey-Preisträger Scott Hampton (Silverheels, Batman) und Eisner-Preisträger Paul Chadwick (Concrete, Y: The Last Man). Zwei Kurzgeschichten und zwei Gedichte … über die Geschichten, die wir erleben und erzählen. Alle voller Wunder und Imagination. Da sitzen die Verkörperungen der zwölf Monate um ein Lagerfeuer, dort erinnert sich eine ältliche College-Professorin an ihre C.S.-Lewis-Kindheit, woanders offenbart sich die Apokalypse … und schließlich macht uns Goldlöckchen auf die Bedeutung generationenübergreifenden Erzählens aufmerksam. Diese vier Adaptionen bieten für jeden etwas … und sind ein Muss für alle Gaiman-Fans. „Es ist praktisch unmöglich, mehr als zehn Wörter von Neil Gaiman zu lesen, ohne zu wünschen, dass er auch noch den Rest der Geschichte erzählt.“ – The Guardian
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Über Neil Gaiman
Neil Gaiman wurde 1960 in Portchester in der Grafschaft Hampshire bei Portsmouth geboren. Als Jugendlicher wollte er Comic-Autor werden. Aber er folgte der Empfehlung eines Berufsberaters und entschied sich für eine Ausbildung. Mehr zu Neil Gaiman
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Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Das Susan-Problem und andere Geschichten
- K.-G. Beck-Ewe
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Von Neil Gaiman, dem von der New York Times als Bestsellerautor gelisteten Hugo-, Bram-Stoker-, Locus-, World-Fantasy- und Nebula-Preisträger (Sandman, American Gods) stammt die Vorlage zu dieser Sammlung graphischer Fantasien aus den Federn und Pinseln von Eisner- und Harvey-Preisträger P. Craig Russell (Elric, Night Music), Harvey-Preisträger Scott Hampton (Silverheels, Batman) und Eisner-Preisträger Paul Chadwick (Concrete, Y: The Last Man). Zwei Kurzgeschichten und zwei Gedichte … über die Geschichten, die wir erleben und erzählen. Alle voller Wunder und Imagination. Da sitzen die Verkörperungen der zwölf Monate um ein Lagerfeuer, dort erinnert sich eine ältliche College-Professorin an ihre C.S.-Lewis-Kindheit, woanders offenbart sich die Apokalypse … und schließlich macht uns Goldlöckchen auf die Bedeutung generationenübergreifenden Erzählens aufmerksam. Diese vier Adaptionen bieten für jeden etwas … und sind ein Muss für alle Gaiman-Fans. „Es ist praktisch unmöglich, mehr als zehn Wörter von Neil Gaiman zu lesen, ohne zu wünschen, dass er auch noch den Rest der Geschichte erzählt.“ – The Guardian
Eigene Beurteilung
Geschichten sind wichtig - keiner weiß das besser als einer der größten Geschichtenerzähler aller Zeiten - Neil Gaiman.
Zunächst ist da die Geschichte der titelgebenden Susan, einer Literaturprofessorin, die sich mit der wahren Bedeutung von Märchen beschäftigt hat, wobei sie unter anderem auch Mary Poppins einbezieht - und nicht die Weichzeichnerversion von Walt Disney.
Dann ist da die Geschichte mit Goldlöckchen und den drei Bären, die hier mal als Beispiel dafür genutzt wird, wie wir kleinen Kindern Märchen wirklich vorlesen sollten - und wie sich mit dem Altern ihre Bedeutung verschiebt.
Darauf folgt eine kleine Geschichtenreihe, als sich die anthropomorphischen Manifestation der Monate zu einer Erzählrunde im Wald treffen und drei Monate je eine Geschichte erzählen - über einen speziellen Koch und seinen noch spezielleren Weinkeller, über ein unmögliche Liebe und einen Jungen, der mit gutem Grund von daheim fortläuft und später einen wunderbaren Spielkameraden findet.
Den Abschluss bildet eine Art bildliches Gedicht, zu dessen Inhalt zu schreiben nur spoilern könnte. Hier soll der Titel reichen: 'The Day the Saucers Came.' Ein wenig vorhersagbar, aber wirklich nett.
Wie immer hat Neil die perfekten Künstler zur Illustration seiner Erzählungen gefunden, so dass man schon alleine deswegen die Geschichten wieder und wieder lesen kann.
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