Naturgeschichte Allgäu

Buch von Michael Schneider

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Naturgeschichte Allgäu

Die reichlich bebilderte „Naturgeschichte Allgäu“ stellt nach einem Exkurs in Geologie und Klima im Kapitel Flora des Allgäus die wichtigsten Pflanzengesellschaften und Arten vor. Der Abschnitt Fauna des Allgäus befasst sich mit typischen Wirbeltieren, Gliederfüßern und anderen Wirbellosen und schließlich werden Artenvielfalt, Verlust von Pflanzen, Tieren und ihrer Lebensräume sowie rechtliche Aspekte des Naturschutzes beleuchtet. Die 'Naturgeschichte des Allgäus' ist kein Bestimmungsbuch und erhebt keinen Anspruch auf eine vollständige Auflistung aller im Allgäu und den Allgäuer Alpen vorkommenden Arten, exemplarisch finden typische, häufige, weit verbreitete, gebietsfremde, bedrohte, giftige, seltene, ausgestorbene und geschützte Tier-, Pflanzen- und Pilzarten des Allgäus und der Allgäuer Alpen Erwähnung. Neben allgemein verständlichen Basisinformationen werden - davon abgehoben- in Infoboxen Fakten genannt: z.B. zu „fleischfressenden“ Pflanzen, Färbung von Herbstlaub, Pilzgiften, Fuchsbandwurm, Waidmannssprache und Borkenkäfer. Das Buch soll Gästen, Gastgebern, Freizeitveranstaltern und Entscheidungsträgern als Informationsquelle rund um das belebte und unbelebte Allgäu dienen, es richtet sich aber auch wegen der zahlreichen Fachinformationen an Lehrer, Biologen und andere Naturwissenschaftler, Naturerlebnispädagogen sowie Natur- und Wanderführer. Als Standardwerk kann es in allen Behörden und Verbänden dienen, die sich mit der Natur beschäftigen. Es eignet sich aber auch bestens als Nachschlagewerk für die Bibliotheken der weiterführenden Schulen.
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Ausgaben von Naturgeschichte Allgäu

Hardcover

Seitenzahl: 608

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