Der Sommer, in dem Einstein verschwand
Buch von Marie Hermanson, Regine Elsässer
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Buchdetails
Titel: Der Sommer, in dem Einstein verschwand
Marie Hermanson (Autor) , Regine Elsässer (Übersetzer)
Verlag: Insel Verlag
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 371
ISBN: 9783458681298
Termin: Juni 2021
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Kurzmeinung
kleinschorschisehr unterhaltsam, spannend zu lesen, leichte Lektüre -
Kurzmeinung
Smokeeine interessante Geschichte mit ein paar Längen zwischendurch
Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Der Sommer, in dem Einstein verschwand
Göteborg im Sommer 1923: Zum 300. Gründungsjubiläum findet eine große Ausstellung statt, und über der gesamten Stadt hängt eine magische Atmosphäre der Euphorie und des Umbruchs. Die junge Journalistin Ellen ergattert ihren ersten Job bei einer Zeitung und kann ihr Glück kaum fassen: Sie wird als Reporterin die Aufregung der Ausstellung einfangen. Als sie eines Nachts eine alarmierende Entdeckung macht, bittet sie den Polizisten Nils Gunnarsson um Hilfe. Zur gleichen Zeit sitzt Albert Einstein in seinem Berliner Arbeitszimmer. Sein Privatleben steht Kopf, seine Finanzen sind miserabel und er erhält Morddrohungen aus rechten Kreisen. Und ausgerechnet jetzt muss er nach Göteborg reisen, um seine Nobelpreisrede zu halten. Doch es gibt ungeahnte Kräfte, die diese Rede um jeden Preis verhindern wollen ... Vor der stimmungsvollen Kulisse der Göteborger Jubiläumsausstellung lässt Marie Hermanson in Der Sommer, in dem Einstein verschwand die Goldenen Zwanziger auferstehen und schafft einen turbulenten Roman, spannend und zeitgeschichtlich zugleich.
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Bewertungen
Der Sommer, in dem Einstein verschwand wurde insgesamt 5 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,1 Sternen.
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Meinungen
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sehr unterhaltsam, spannend zu lesen, leichte Lektüre
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eine interessante Geschichte mit ein paar Längen zwischendurch
Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Der Sommer, in dem Einstein verschwand
- kleinschorschi
Um sein Nobelpreisgeld zu erhalten, soll Einstein in Göteborg während der Jubiläumsfeier eine Nobelpreisrede halten. Gesagt - getan. Einstein begibt sich im Sommer 1923 auf die Reise mit dem Zug nach Göteborg. Jedoch hat er ein mulmiges Gefühl, dass er verfolgt wird. Plötzlich will ihn ein Unbekannter aus dem Zug werfen. Er steigt mehr oder weniger in der Pampa aus und trifft dort den Eseljungen Otto, der mit seinem Esel Bella eigentlich Kinder auf dem Fest rumführen soll. Jedoch hat sich Bella verletzt und die zwei nehmen sich eine kleine Genesungspause und fahren zurück aufs Land. Einstein erzählt dem Jungen, dass er nach Göteborg muss und Otto meint, dass am nächsten Morgen ein Zug dorthin fahren würde. Jedoch erklärt Einstein ihm, dass er nicht mit dem Zug fahren möchte, und erzählt ihm von dem Vorfall. So kann er mit dem Jungen und dem Esel zusammen nach Göteborg fahren.Weiterlesen
Währenddessen treibt sich ein gewisser Paul Weyland in Göteborg, der Einsteins gerne tot sehen möchte. Er taucht unter falschen Namen in Hotels ab, prellt die Zeche. Ihm auf die Spur kommen die freie Journalisten Ellen Grönblad und der Kommissar Nils Gunnarsson.
Können sie verhindern, dass er Albert Einstein töten kann? Und warum verschwand Einstein so plötzlich? Kann er denn auch seine Nobelpreisrede halten?
Fazit/Meinung:
Erzählt wird das Buch von Otto, dem Eseljungen, der sich im Jahr 2002 an die Jubiläumsausstellung zurückerinnert.
Jedes Kapitel hat einen Namen und ein Datum als Überschrift, so weiß man gleich, wer jetzt gerade die Hauptrolle im Kapitel spielt, bzw. um wen es geht. Finde ich persönlich sehr gut gelöst. So sind die Kapitel sehr übersichtlich, auch von der Länge her sind sie genau richtig.
Das Buch ist spannend und flüssig geschrieben, man kann es sehr gut lesen.
Von mir gibt’s eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne
Ausgaben von Der Sommer, in dem Einstein verschwand
Besitzer des Buches 7
Update: