Was macht man mit einem Problem?

Buch von Kobi Yamada

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Was macht man mit einem Problem?

Dies ist die Geschichte von einem Problem und dem Kind, das unsicher ist, was man damit macht. Egal wie alt du bist, lass dich inspirieren, ein Problem genau zu betrachten, um herauszufinden, warum es hier ist. So kannst du vielleicht etwas Erstaunliches über dein Problem erfahren... und über dich selbst. Also, was machst du nun mit deinem Problem?
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Bewertungen

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Was macht man mit einem Problem?

    Autor: Kobi Yamada
    Titel: Was macht man mit einem Problem?
    Originaltitel: What Do You Do With a Problem?, erschien erstmals 2016
    Seiten: 40 Seiten
    Verlag: adrian-Verlag
    ISBN: 9783947188123
    Der Autor:
    Über Kobi Yamada habe ich im Internet kaum etwas gefunden, und die Vorstellung im Buch ist ebenfalls nichtssagend. Aber ich gebe die Kernaussagen mal hier wieder: er ist ein kreativer Kopf inspirierender Geschenkbücher, Präsident einer Firma, in der «aussergewöhnliche Menschen aussergewöhnliche Dinge» erschaffen, hat zwei grossartige Kinder und fühlt sich als glücklichster Mensch auf dem Planeten...
    Inhalt: (Klappentext)
    Dies ist die Geschichte von einem Problem und dem Kind, das nicht so sicher ist, was man daraus macht. Je länger das Problem vermieden wird, desto größer scheint es zu werden. Aber als das Kind endlich den Mut aufbringt, sich dem zu stellen, zeigt sich, dass das Problem etwas ganz anderes ist als erwartet. Egal wie alt du bist, lass dich inspirieren, ein Problem genau zu betrachten, um herauszufinden, warum es hier ist. So kannst du vielleicht etwas Erstaunliches über dein Problem entdecken… und über dich selbst. Also, was machst du nun mit deinem Problem?
    Meinung:
    Auf Amazon gehen die Meinungen zu dem Buch etwas auseinander, und auch in meiner Familie sind wir uns nicht einig. Mir hat es ganz gut gefallen, meinen Sohn, für den das Buch gedacht ist, hat es wenig interessiert, und meine Frau, die das Buch besorgte, hatte wohl etwas anderes erwartet.
    Zunächst einmal ist die Geschichte wenig konkret. Ein ungenannter Junge ist eines Tages mit einem Problem konfrontiert. Das Problem ist abstrakt als Wolke dargestellt. Er ignoriert das Problem und daher wird die Wolke immer grösser, verdunkelt seine Umwelt, entwickelt sich zu einem Angst einflößenden Sturm, der alles zu zerstören droht. Irgendwann muss der Junge handeln, und siehe da – er sieht Chancen, Möglichkeiten, das Problem zu lösen. Es ist alles gar nicht so schlimm wie gedacht, er musste nur mal Mut fassen und das Problem angehen.
    Und so unspezifisch ich die Handlung hier zusammenfasse, so «schwammig» ist die Geschichte eben. «Oberflächlich» heißt es bei manchen Rezensenten auf Amazon, aber ich halte es für «universal». Es bietet eben großen Raum für eigene Reflexion. Und dadurch ist es eben auch ein Buch zum gemeinsamen Durchblättern und besprechen; keine Geschichte zum Vorlesen, sondern zum gemeinsamen Erarbeiten. Die Illustrationen dazu gefallen mir sehr. Ausdrucksstarke, düster gehaltene Bilder. Erst als das Problem angegangen wird, kommen hellere Farbtöne hinzu. Es gibt vieles zu entdecken und zu deuten auf den Bildern, ohne dass sie überladen wären. Und daher ist es wirklich ein Büchlein, das man immer wieder zur Hand nehmen, und in dem man vielleicht auch etwas Trost oder Mut finden kann.
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Ausgaben von Was macht man mit einem Problem?

Hardcover

Seitenzahl: 40

Besitzer des Buches 2

  • Mitglied seit 17. Dezember 2021
  • Mitglied seit 21. April 2013
Update: