How I Magically Messed Up My Life in Four Freakin' Days

Buch von Megan O'Russell

Zusammenfassung

Serieninfos zu How I Magically Messed Up My Life in Four Freakin' Days

How I Magically Messed Up My Life in Four Freakin' Days ist der 1. Band der Tale of Bryant Adams Reihe. Diese umfasst 4 Teile und startete im Jahr 2017. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2020.

Bewertungen

How I Magically Messed Up My Life in Four Freakin' Days wurde bisher einmal bewertet.

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Meinungen

  • Die Geschichte macht Spaß. Sie ist witzig und spannend.

    Dave2311

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu How I Magically Messed Up My Life in Four Freakin' Days

    Megan O’Russell - How I magically messed up my life in four freakin' days
    Inhalt:
    Not all wizards were born to be heroes.
    Things not to do when you find out you’re a wizard:
    #1 Do not destroy your apartment with magical fire. You WILL NOT get the security deposit back.
    #2 Do not form an alliance with the guy who is trying to murder you. This will end badly.
    #3 Do not drag the girl you’re desperately in love with into your wizard mess. You risk her watching you fail miserably.
    #4 Under no circumstances should you get in the middle of an epic magical battle. Death will happen. Lots of death and bad things.
    (Q amazon)
    Meinung:
    How I magically messed up my life in four freakin' days
    Der Titel hört sich so an als ob für Bryant, der Hauptdarsteller und Erzähler der Geschichte, in den nächsten vier Tagen alles ziemlich den Bach runter geht. Naja, wenn man ehrlich ist, geht es das auch augenscheinlich.
    Bryant brennt das Penthouse seines Vaters nieder, zerstört die Wohnung in der er und seine Mutter leben, er lässt im Central Park eine mehrere hundert Fuß hohe Blume wachsen, recht viele Leute sind plötzlich hinter ihm her und wollen offensichtlich seinen Tod, er muss sich in den New Yorker Untergrund begeben und dort einen Kampf auf Leben und Tod überstehen. Nebenbei lernt er noch, dass Magie wirklich existiert und im Reich der Zauberei nicht alles Friede-Freude-Eierkuchen ist.
    Zu Beginn der Geschichte lernen wir Bryant (16) und seinen besten Freund Devon kennen. Die Beiden könnten nicht unterschiedlicher sein. Bryant, ist dürr, schlaksig und unscheinbar und sein Selbstbewusstsein hält sich in Grenzen. Devon ist gut gebaut, ein Mädchenschwarm, hat immer einen Spruch auf Lager und strotzt nur so vor Charme.
    In groben Umrissen bekommt man auch einen Einblick in die familiären Umstände von Bryant. Seine Mutter und sein Vater leben nicht zusammen. Bryant aber hat zu beiden ein sehr gutes Verhältnis. Im Laufe der Geschichte erfahren wir mehr über das kleine Elternproblem. Ein Drama darf man hier nicht erwarten. Wenn man so will, ist es fast vorbildlich wie sich die Familie, trotz des Auseinanderlebens von Mutter und Vater, verhält.
    Die beiden Jungen kommen im Laufe der Geschichte in den Besitz eines merkwürdigen, schwarzen Mobiltelefons. Als Bryant damit herumspielt, fackelt er dabei fast die Schule ab. Hierbei lernen wir Elizabeth Wick näher kennen. In sie ist Bryant schon ewig verschossen. Sie ist hübsch, clever, selbstbewusst und erstaunlich nett. Eigentlich sollte Bryant ihr Nachhilfe gehen, doch da sie das mit dem Telefon bemerkt hat, ändert sich der geplante Ablauf.
    Schnell befinden sich die drei Kinder auf der Flucht. Der eigentliche Besitzer des Handys will dieses unter allen Umständen zurück und dabei geht er mit den Kindern nicht zimperlich um. Die Drei brauchen einen Plan.
    Es wird spannend, gar keine Frage. Die Geschichte kommt sehr schnell voran und es gibt einige Wendungen in der Handlung. Nach und nach werden die Hintergründe zur magischen Welt/Gesellschaft offengelegt. Zu Begin ist das noch reichlich verwirrend, aber zum Ende hin bekommt man als Leser langsam einen Überblick. Devon und Elizabeth sorgen für ordentlich Witz in der Geschichte. Leider sind die Darsteller der Geschichte recht einfach dargestellt, was jungen Lesern sicherlich zugute kommt, aber etwas mehr Form dürfte da ruhig sein.
    Mich erinnerte die ganze Sache irgendwie ein wenig an einen englischen Zauberlehrling. Obwohl eigentlich alles etwas anders ist. Dennoch, so ganz konnte ich den Gedanken nicht ablegen.
    Ich würde aber dennoch nicht behaupten, dass das hier eine billige Kopie ist (wahrscheinlich eher dadurch inspiriert) Es ist sogar äußerst unterhaltsam und recht spannend. Langeweile kommt nicht auf.
    Da das der erste Teil eines Mehrteilers ist (ein zweiter Band ist bereits erschienen) bleibt viel Luft nach oben. An den Hintergrundinfos darf gern noch gearbeitet werden.
    Fazit:
    Bryant bringt sein Leben in den vier beschriebenen Tagen recht eindrucksvoll und sehr unterhaltsam durcheinander. Etwas mehr Tiefe würde den Charakteren allerdings nicht schaden. Die Geschichte macht Spaß. Sie ist witzig und spannend, allerdings auch recht simpel gehalten. Für Leser, die sich einfach gut unterhalten lassen wollen, die mit flachen, aber unterhaltsamen Charakteren klarkommen und die gern lachen, ist diese Geschichte sicherlich zu empfehlen.
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Ausgaben von How I Magically Messed Up My Life in Four Freakin' Days

Taschenbuch

Seitenzahl: 256

Besitzer des Buches 1

  • Mitglied seit 24. August 2013
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