Die Kichererbsen stellen die Bankräuber

Buch von Marianne Christmann, Catrin Knußmann

Zusammenfassung

Serieninfos zu Die Kichererbsen stellen die Bankräuber

Die Kichererbsen stellen die Bankräuber ist der 1. Band der Kichererbsen Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2014. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2015.

Bewertungen

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Meinungen

  • Lockeres Abenteuer für zwischendurch, aber mit einigen Schwächen

    Kurier

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die Kichererbsen stellen die Bankräuber

    Klappentext:
    Die Kichererbsen — das sind die Siebtklässlerinnen Tina, Anne, Lena und Sara. Vier Freundinnen, die zusammenhalten wie Pech und Schwefel, eine alte Grillhütte im Wald als Klubhaus benutzen und für ihr Leben gerne Kriminalfälle lösen. Als in ihrem kleinen Städtchen eine Bank überfallen wird, sind die vier sofort zur Stelle, um den Kriminalbeamten - ob die wollen oder nicht - hilfreich zur Seite zu stehen. Doch ganz so einfach, wie die Mädchen sich das vorgestellt haben, ist es nun auch wieder nicht, die ‚schweren Jungs’ zur Strecke zu bringen...
    Über die Autorin (Quelle: mariannechristmann.de):
    Marianne Christmann, geboren 1958 in Weinheim/Bergstraße, machte einen Abschluss als Europasekretärin an der Akademie für Betriebswirtschaft und Welthandelssprachen in Mannheim und arbeitete bis zur Geburt der ersten Tochter hauptsächlich als Übersetzerin. 2012 schloss sie ein Fernstudium "Die große Schule des Schreibens" an der Akademie Hamburg ab. Seitdem hat sie mehrere Kinderbücher und zwei Krimis veröffentlicht. Marianne Christmann hat vier Kinder und lebt im Odenwald.
    Persönlicher Eindruck:
    Die Kichererbsen stellen die Bankräuber ist der erste Band der dreibändigen Serie um den vierköpfigen Kinder-Detektivklub. Es handelt ist um ein typisches Kinderabenteuer, in dessen Mittelpunkt vier zwölfjährige Mädchen stehen.
    Die Autorin beschreibt das Geschehen in einem lockeren Stil und versucht, ihren Figuren einen eigenen Hintergrund und Charakter zu geben. Das gelingt in Teilen, allerdings wirken die Charakterisierungen teilweise doch etwas plump, und der Ausdruck ist hier und da unbeholfen. Gerade die Gangster, aber auch die Polizisten, die den Mädchen natürlich nicht zuvorkommen dürfen, weil sonst der Plot nicht funktionieren würde, kommen reichlich unterbelichtet daher. An einigen Stellen hat auch die Logik Löcher, so vergraben die Bankräuber ihre Beute für zwei Stunden, aus Angst, sie könnte aus dem Hotelzimmer verschwinden.
    Fazit:
    Lockeres Abenteuer für zwischendurch, aber mit einigen Schwächen.
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Ausgaben von Die Kichererbsen stellen die Bankräuber

Taschenbuch

Seitenzahl: 134

E-Book

Seitenzahl: 134

Besitzer des Buches 1

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