Bobby Fischer: Genie und Wahnsinn im Leben der Schachlegende

Buch von Frank Brady

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Bobby Fischer: Genie und Wahnsinn im Leben der Schachlegende

Das Vorbild für Beth Harmon aus Das Damengambit Mit einem IQ von 181 gesegnet, wird Bobby Fischer mit nur 13 Jahren zum jüngsten Schachmeister Amerikas. Durch seine Erfolge erreicht er schon bald eine beispiellose Popularität. Auf dem Höhepunkt des Kalten Kriegs gelingt Fischer schließlich das Undenkbare. Er ist der erste Amerikaner, der den als unbesiegbar geltenden Sowjets Paroli bietet und Boris Spasski 1972 im »Match des Jahrhunderts« als Weltmeister entthront. Doch mit der Zeit veränderte sich der schon immer als exzentrisch geltende Fischer und wird paranoid: Er glaubt, dass ihn die sowjetische Regierung nach dem Sieg umbringen will, spielt 20 Jahre kein Schachturnier mehr, begeistert sich für die Mafia, wird zum Antisemiten und tritt einer apokalyptischen Sekte bei. In diesem Buch greift Frank Brady auf das Familienarchiv und private E-Mails Bobby Fischers sowie posthum freigegebene FBI-Akten zurück, um die bizarre Lebensgeschichte des Schachgenies zu erzählen. Es ist eine tragische Odyssee, die in armen Verhältnissen in Brooklyn beginnt und über den Schachweltmeistertitel und unbeschreiblichen Ruhm in die Krankheit und bittere Einsamkeit führt.
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Rezensionen zu Bobby Fischer: Genie und Wahnsinn im Leben der Schachlegende

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Ausgaben von Bobby Fischer: Genie und Wahnsinn im Leben der Schachlegende

Taschenbuch

Seitenzahl: 400

E-Book

Seitenzahl: 417

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