Ein Keim kommt selten allein: Wie Mikroben unser Leben bestimmen und wir uns vor ihnen schützen

Buch von Markus Egert, Frank Thadeusz

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Ein Keim kommt selten allein: Wie Mikroben unser Leben bestimmen und wir uns vor ihnen schützen

Erreger auf dem Smartphone, Bakterien im Küchenschwamm, Keime auf der Klobrille: Nahezu überall in unserer Umgebung lauern Mikroben und leben mitten unter uns. Stehen wir also bereits mit einem Bein im Grab, wenn das Desinfektionsspray nicht griffbereit ist? Professor Dr. Markus Egert, Mikrobiologe und Deutschlands führender Forscher auf dem Gebiet der Haushaltshygiene, wirft mit uns einen Blick durchs Mikroskop und führt durch die faszinierende Welt der Keime und Bakterien. Anschaulich und mit viel Witz erklärt er, wo die wirklich gefährlichen Erreger lauern und wie man sich vor ihnen schützt. Außerdem verrät Egert, warum man beim Klospülen besser den Toilettensitz schließt oder warum es gesund ist, wenn beim Küssen Millionen Bakterien übertragen werden. Dieses Buch macht Putzmuffel froh — und Hygienefanatiker ebenso!
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Bewertungen

Ein Keim kommt selten allein: Wie Mikroben unser Leben bestimmen und wir uns vor ihnen schützen wurde insgesamt 2 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Ein Keim kommt selten allein: Wie Mikroben unser Leben bestimmen und wir uns vor ihnen schützen

    Die Autoren: (Quelle Verlag) Prof. Dr. Markus Egert, Jahrgang 1972, hat Biologie studiert und in molekularer mikrobieller Ökologie promoviert. Nach einem mehrjährigen Abstecher in die Hygiene- und Kosmetik-Industrie ist er seit 2011 Professor für Mikrobiologie und Hygiene an der Hochschule Furtwangen. Hier lehrt und forscht er zu Mikroflora des Menschen und seiner häuslichen Umgebung. Frank Thadeusz, Jahrgang 1971, hat in Bochum und Berlin Geschichte, Politik und Nordamerikawissenschaften studiert. Seit 2007 ist er Redakteur des Nachrichtenmagazins DER SPIEGEL im Ressort Wissenschaft und Technik. Klappentext: (Verlag)Stehen wir bereits mit einem Bein im Grab, wenn das Desinfektionsspray nicht stets griffbereit ist? Der Mikrobiologe Professor Dr. Markus Egert von der Hochschule Furtwangen (HFU) ist Deutschlands führender Forscher auf dem Gebiet der Haushaltshygiene. Er wirft mit uns gemeinsam einen Blick durchs Mikroskop und erklärt anschaulich und mit viel Witz, warum wir manche Mikroben unbedingt umbringen müssen – während etliche andere dieser unsichtbaren Lebensbegleiter sogar sehr wichtig für unser Wohlbefinden sind. Er zeigt, warum im Waschbecken viel mehr Keime lauern als auf dem Toilettensitz. Und er schildert, wo im Haushalt und im Alltag uns welche mikrobiologischen Phänomene erwarten - und was wir gegen sie tun können.
    Meine Meinung: Auch wenn man es sich gar nicht recht vorstellen kann (und mag), jeder Mensch beheimatet in und auf seinem Körper unzählige Mikroorganismen.
    Auf unterhaltsame Weise vermittelt der Autor in diesem Buch Wissenswertes über die allgegenwärtigen Bakterien, Viren und Pilze. Und das interessant und gleichzeitig bildhaft und locker geschrieben, so dass auch ein Laie auf dem Gebiet der Mikrobiologie von der Thematik gefesselt ist und bestimmt einige neue Erkenntnisse gewinnt.
    Martin E. ist „vom Fach“ und weiß wovon er schreibt. Anhand vieler Beispiele aus dem täglichen Leben erklärt er seinen Lesern, wie man z.B. mit einfachen Hygieneregeln „böse“ Keime in Schach halten kann und dass es auch nützliche, sogar lebensnotwendige Keime gibt.
    Fazit: Mir hat das Lesen Spaß gemacht und ich habe den einen oder anderen Gedankenanstoß in puncto Hygiene erhalten, der sich ganz einfach ohne Chemiekeule umsetzten lässt.
    4 Sterne!
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Ausgaben von Ein Keim kommt selten allein: Wie Mikroben unser Leben bestimmen und wir uns vor ihnen schützen

Taschenbuch

Seitenzahl: 256

Besitzer des Buches 2

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