Rabenprinz

Buch von Margaret Rogerson, Claudia Max

  • Kurzmeinung

    Enigmae
    Hat so seine Längen. Viel passiert nicht, relativ unspektakulär. Trotzdem ein paar schöne Ideen.
  • Kurzmeinung

    Pasghetti
    Eine schöne Fantasy-Liebesgeschichte, ruhig erzählt, schön ausgeschmückt. Das Ende war unspektakulär

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Rabenprinz

»Wir mögen ewig leben, aber Ihr blüht heller und Eure Stacheln hinterlassen blutige Spuren.« Die 17-jährige Isobel ist eine begabte Porträtmalerin mit einer gefährlichen Klientel: das unheimliche Volk der Elfen; unsterbliche Wesen, die nichts erschaffen können, ohne zu Staub zu zerfallen. Doch als Isobel ihren ersten royalen Kunden empfängt – Rook, den Prinz des Herbstlandes – begeht sie einen fatalen Fehler. Sie malt den menschlichen Schmerz in seinen Augen – eine Schwäche, die Rook das Leben kosten könnte. Um sein Leben zu retten, müssen Isobel und Rook lernen, einander zu vertrauen. Doch als aus Vertrauen langsam Liebe wird, brechen die beiden ein Gesetz des Elfenvolkes, das gnadenlose Konsequenzen nach sich zieht …
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Bewertungen

Rabenprinz wurde insgesamt 5 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4 Sternen.

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Meinungen

  • Hat so seine Längen. Viel passiert nicht, relativ unspektakulär. Trotzdem ein paar schöne Ideen.

    Enigmae

  • Eine schöne Fantasy-Liebesgeschichte, ruhig erzählt, schön ausgeschmückt. Das Ende war unspektakulär

    Pasghetti

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Rabenprinz

    Inhaltsangabe zur deutschen Ausgabe:
    »Wir mögen ewig leben, aber Ihr blüht heller und Eure Stacheln hinterlassen blutige Spuren.« Die 17-jährige Isobel ist eine begabte Porträtmalerin mit einer gefährlichen Klientel: das unheimliche Volk der Elfen; unsterbliche Wesen, die nichts erschaffen können, ohne zu Staub zu zerfallen. Doch als Isobel ihren ersten royalen Kunden empfängt – Rook, den Prinz des Herbstlandes – begeht sie einen fatalen Fehler. Sie malt den menschlichen Schmerz in seinen Augen – eine Schwäche, die Rook das Leben kosten könnte. Um sein Leben zu retten, müssen Isobel und Rook lernen, einander zu vertrauen. Doch als aus Vertrauen langsam Liebe wird, brechen die beiden ein Gesetz des Elfenvolkes, das gnadenlose Konsequenzen nach sich zieht …
    Meine Meinung:
    Die junge Künstlerin Isobel malt Porträts von Faerys. Das Feenvolk selber ist nicht in der Lage, etwas zu erschaffen, egal ob es sich um Kunstwerke, Kleidung oder Kuchen handelt. Für diese Tätigkeiten hält es sich ein Dorf voller Handwerker*innen und Kunstschaffender. Obwohl die Faerys sich mit einem Glamour umgeben, der ihr wahres Aussehen verbirgt, kann Isobel in jedem Zauber einen Makel erkennen. Als sie das Porträt von Rook, dem Prinzen des Herbstlandes anfertigt, malt sie seinen Makel mithinein. Für ihn kann das tödliche Konsequenzen haben und so verschleppt er Isobel, damit sie seinem Hof erklärt, was da passiert ist, und um es irgendwie wieder gut zu machen. Unterwegs treffen sie auf die Wilde Jagd, geraten an den Frühlingshof, verlieben sich ineinander und verstoßen damit gegen eines der obersten Gebote des Feenvolks, was mit dem Tode bestraft wird.
    "An Enchantment of Ravens" (auf Deutsch: Der Rabenprinz) ist das Erstlingswerk der Autorin und das merkte man an ein paar Stellen. Die Handlung kam hier nicht so recht voran, die Figuren waren unterwegs und redeten und ab und zu stießen sie auf Hindernisse, für die sie schnell eine Lösung fanden. Natürlich diente diese Wanderung dazu, die Welt der Faery besser kennenzulernen und auch die Unterschiede zur Menschenwelt aufzuzeigen, machte es stellenweise aber auch etwas zäh. Erst als die beiden Hauptfiguren am Hof des Frühlingsprinzen angekommen sind und ihr Frevel aufgedeckt wird, nimmt die Handlung Fahrt auf und wird richtig spannend. Das Ende war zwar nicht überraschend, aber gut umgesetzt und für mich zufriedenstellend gelöst.
    Trotz kleinerer Schwächen fand ich die Geschichte toll erzählt, die Figuren gut ausgebaut und vor allem den Schreibstil ganz wundervoll. Wie schon in "Sorcery of Thorns" (dt.: Der dunkelste aller Zauber) gibt es auch hier eine Liebesgeschichte, die ich als unaufdringlich und nachvollziehbar empfand. Das Faery-Volk wird als flatterhaft, fremdartig und gedankenlos grausam dargestellt, was sich mit meinem Empfinden gegenüber diesen Kreaturen deckt.
    Fazit:
    Insgesamt kann ich das Buch allen empfehlen, die gerne eine unaufgeregte Geschichte lesen möchten, die eine*n aber dennoch zum Staunen bringen kann.
    ab 14 Jahren
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Ausgaben von Rabenprinz

Hardcover

Seitenzahl: 384

E-Book

Seitenzahl: 385

Taschenbuch

Seitenzahl: 384

Rabenprinz in anderen Sprachen

  • Deutsch: Rabenprinz (Details)
  • Englisch: An Enchantment of Ravens (Details)

Besitzer des Buches 13

Update: