Krimi-Preis

Zeitgeist · 7. März 2004

Soeben für euch entdeckt:
Kndidaten für Krimipreis "Glauser" stehen fest

Die Jury der Autorengruppe deutschsprachige Kriminalliteratur DAS SYNDIKAT hat nach der Lektüre von 218 Einsendungen ihre Entscheidung für den FRIEDRICH-GLAUSER-PREIS - KRIMIPREIS DER AUTOREN getroffen.
Die Nominees in alphabetischer Reihenfolge:
Friedrich ANI, Gottes Tochter (Droemer Verlag)
Anne CHAPLET, Schneesterben (Kunstmann Verlag)
Jörg JURETZKA, Equinox (Ullstein Taschenbuch Verlag)
Edgar NOSKE, Die Eifel ist kälter als der Tod (Emons Verlag)
Gabriele WOLFF, Das dritte Zimmer (Haymon Verlag)

Und wer muss jetzt seine SUB aufstocken - oder abbauen?
Fragt
Börsenblatt

Jenny · 7. März 2004

ich stimme für Juretzka`s Equinox !

ANI ist nicht ganz mein ding und von NOSKE habe ich "der bastard vom berg" nicht fertig gelesen, weil ich mich gelangweilt habe...

CHAPLET steht auf meiner wunschliste!

WOLFF (sagt mir nichts)

liebe grüße
jenny

Ariadne · 7. März 2004

Die Namen sagen mir jetzt so nichts, bis auf Noske.

Von ihm habe ich Der Fall Hildegard von Bingen gelesen.
Fans ich sehr spannend und flüssig geschrieben. Daher habe ich mir vor kurzem noch Der Bastard von Berg zugelegt.
Habe das Buch allerdings noch nicht gelesen.

Bin mal gespannt, ob es mir ähnlich wie Jenny gehen wird.

katha · 7. März 2004

ich hoffe auf ani. er ist einer meiner lieblingsautoren und schreibt sehr spannend.

Helga · 7. März 2004

Hallo Börsenblatt,

ja, ich habe es heute auch schon beim "Syndikat" gelesen und hoffe auf Friedrich Ani. Bin schon gespannt.

Emili · 16. Januar 2010

Hab heute beim Stöbern entdeckt:

Zitat

Nominierte für den Friedrich-Glauser-Preis 2009:
Kategorie Kurzkrimi
•Sebastian Fitzek: Alles für Bergkamen. In: Mord am Hellweg IV, Grafit
•Sandra Lüpkes: Das Gewissen von Werl. In: Mord am Hellweg IV, Grafit
•Jörg Juretzka; Die Matraze von Uentrop. In: Mord am Hellweg IV, Grafit
•Hans Forster: Himmel und Hölle. In: Im Kreis der Familie, Fischer TB
•Judith Merchant: Monopoly. In: Money. Geschichten von schönen Scheinen, Verlag J. Heyn
Kategorie Debüt
•Lucie Klassen: Der 13. Brief, Grafit
•Oliver Pötzsch: Die Henkerstochter, Ullstein
•Jochen Rausch: Restlicht, KiWi
•Linus Reichlin: Die Sehnsucht der Atome, Eichborn
•Amaryllis Sommerer: Selmas Zeichen, Milena
Kategorie Roman
•Rob Alef: Das magische Jahr, Rotbuch
•Wilfried Eggers: Paragraph 301, Grafit
•Bernhard Jaumann: Die Augen der Medusa, Aufbau
•Gisa Klönne: Nacht ohne Schatten, Ullstein
•Heinrich Steinfest: Mariaschwarz, Piper
Nominierte 2009 für den Hansjörg-Martin-Preis:
•Robert Brack: Kai und die Weihnachtsdiebe, Carlsen
•Olaf Büttner: Die letzte Party, Sauerländer
•Franziska Gehm: Der Tote im Dorfteich, Sauerländer
•Marjaleena Lembcke: Der Mann auf dem roten Felsen, Nagel & Kimche
•Christian Linker: Blitzlichtgewitter, dtv
Friedrich-Glauser-Ehrenpreis
Der diesjährige Friedrich-Glauser-Ehrenpreis wird dem in Köln lebenden Schriftsteller Hans-Werner Kettenbach für seine Verdienste um die deutschsprachige Kriminalliteratur und sein bisheriges literarisches Gesamtwerk zuerkannt.

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(Quelle: Suite 101.de
Mich hat es etwas überrascht, dass mir kaum einer davon bekannt ist.
Übrigens gewonnen hat Linus Reichlin: Die Sehnsucht der Atome.
Bernhard Jaumann: „Die Augen der Medusa“ wurde Platz zwei verliehen.