Was schreibt ihr? Wie und wo veröffentlicht ihr?

  • Bei einigen hab ich es schon im Profil gesehen oder in links. Aber vielleicht wäre es trotzdem interessant, eine kleine "Sammlung" zu machen? Mich als Neuling hier würde das interessieren.
    Welche Genres schreibt ihr?
    Welche Wege der Veröffentlichung schlagt ihr ein?


    Habt ihr einen Verlag oder eine Agentur, oder euch mit euren Werken dort beworben? Oder seid ihr als Indies unterwegs? Auf welchen Plattformen?


    Ich fange einfach mal an:
    Von mir gibt es unter Karin Koenicke ein paar Sammlungen meiner Krimis für Zeitschriften auf amazon, für kindle und teilweise als Taschenbuch. Läuft zum Großteil über HML Media (die vermitteln mir die Zeitschriften).
    Daneben habe ich 14 Erotikbücher als ebooks auf amazon, aber unter Pseudonym, ebenso einen historischen Roman.
    Recht neu mein chick lit "Domina aus Versehen", ich stecke außerdem gerade in der Planung für einen weiteren Roman für "freche Frauen".


    In der Schublade liegt auch noch ein dickerer Roman, ich bin am Überlegen, ob ich den mal bei Verlagen einreiche. Da müsste ich aber erst noch gründlich überarbeiten. Im Moment steht das erst mal zurück.
    Geplottet habe ich auch noch einen humorigen Regionalkrimi und einen eher ernsten Roman über die Liebe.


    Ihr seht, ich probiere viel aus. Genau das macht mir sehr viel Spaß. Ich bin ja noch Anfängerin, schreibe noch nicht soooo lange. Als Indie kann man es sich zum Glück leisten, mehrgleisig zu fahren. Ich genieße es sehr, so unterschiedliche Dinge zu schreiben, sowohl für Zeitschriften als auch für das Amazonpublikum.


    Bin gespannt, was ihr so schreibt!


    cheers!
    Karin

  • Wie schafftst Du das nur, so viel zu schreiben? Ich brauche für ein Buch vom Beginn bis zur Veröffentlichung wenigstens zwei Jahre - ganz schwieriig für so ungeduldige Menschen wie mich.
    Ich hatte das Glück dem Verlag 3.0 über den Weg zu laufen, als er noch ganz neu und auf der Suche nach freiberuflichen Lektor*innen war. Und da ich dadurch schon einen Fuß in der Tür hatte, konnte ich dort auch mittlerweile drei Bücher veröffentlichen.

  • Mich als Neuling hier würde das interessieren.
    Welche Genres schreibt ihr?
    Welche Wege der Veröffentlichung schlagt ihr ein?


    Habt ihr einen Verlag oder eine Agentur, oder euch mit euren Werken dort beworben? Oder seid ihr als Indies unterwegs? Auf welchen Plattformen?

    Also dann: Ich schreibe bisher ausschließlich Zeitgenössische Fantasy (und dabei bin ich gerade am letzten dicken Band meiner ersten Trilogie). Danach wird es voraussichtlich etwas aus dem Bereich High Fantasy geben. Ein Vordringen in andere Genres ist bisher nicht absehbar. Bisher bin ich reiner Indie und verkaufe über Bookrix, Amazon und CreateSpace in vielen verschiedene Onlineshops. Für das nächste Projekt überlege ich bereits, mich an einen Literaturagenten zu wenden.

  • Wie schafftst Du das nur, so viel zu schreiben?

    Man kann meine Bücher sicher nicht mit deinen vergleichen, du hast ein viel ernsteres Thema. Damit muss man sich ganz anders auseinandersetzen. Ich finde das toll, dass du das auf diese Weise tust!
    Ich kann da deutlich lockerer schreiben, muss wenig recherchieren und so weiter. Und meine Erotikbücher haben zum Großteil weniger als 100 Seiten, die sind relativ schnell geschrieben. Von den Zeitungsgeschichten ganz zu schweigen, die haben teilweise nur 3.000 Anschläge, maximal 20.000. Also nie mehr als rund 10 Seiten.


    und dabei bin ich gerade am letzten dicken Band meiner ersten Trilogie

    Ich bewundere alle Fantasyschreiber für diese dicken Werke! Mir fehlt es da an Geduld. Ist sicher oft schwer, sich da durchzubeißen, meinen großen Respekt! Man muss ja all die Fäden der diversen Stränge immer sortiert bekommen. Ich hadere schon bei meinen Büchern manchmal damit, lach... Hat uns auf dem Laufenden wegen Agenturen! Es gibt einige, die sogar auf Fantasy spezialisiert sind, glaub ich.

  • Da du fragst:
    Welche Genres schreibt ihr?


    Kurzgeschichten in jedwedem Genre. Die sind grundsätzlich kostenlos, wenn sie nichts mit Erotik zu tun haben. Ab und zu schreibe ich auch mal etwas für eine Kolumne - auch nur so zum Spaß.


    Romane verfasse ich im Bereich Erotik, dafür nutze ich aber auch verschiedene Genres. Momentan schreibe ich einen erotischen Science-Fiction. Davor habe ich eine Kurzgeschichtensammlung fertiggestellt, die unterschiedliche Genres bedient hat und dabei eher dem Bereich Horror zuzuordnen ist (ja, auch das geht). Die soll bis zum Herbst veröffentlicht werden. Bis auf meinen ersten Roman (auch ein Science-Fiction) sind alle erotischen Bücher käuflich zu erwerben.


    Welche Wege der Veröffentlichung schlagt ihr ein?


    Grundsätzlich über das Internet. Durch meinen Distributor sind die Bücher als E-Books bei den meisten gängigen E-Book-Händlern zu haben. Die Taschenbücher verkaufe ich überwiegend bei Amazon (Create Space) oder über mich direkt.
    Habe ich früher meine Bücher ausschließlich als E-Book vertrieben, bin ich inzwischen dazu übergegangen, die Geschichten auch immer als Taschenbücher anzubieten. Das ist zwar mit reichlich Mehrarbeit verbunden (und ich verkaufe erheblich mehr E-Books als Taschenbücher), dennoch mag ich die Leser nicht verprellen, die lieber Papierbücher lesen. Ich kann sie irgendwo ja auch verstehen :wink:


    Habt ihr einen Verlag oder eine Agentur, oder euch mit euren Werken dort beworben?


    Ich hatte mal Kontakt mit einem Verlag, der mein Buch vertreiben wollte, allerdings hatten mir die Bedingungen nicht zugesagt. Selbst der angekündigte Vorschuss konnte mir das nicht schmackhaft machen. Demnach:


    Oder seid ihr als Indies unterwegs?


    Ja.


    Auf welchen Plattformen?


    - Bookrix, wo ich so ziemlich alles lagere, was ich verzapfe (also auch die kostenlosen Sachen), die aber dann auch für mich die Distribution der E-Books übernehmen.
    - Create Space, die den Verkauf der Taschenbücher über Amazon für mich regeln.


    Man muss ja all die Fäden der diversen Stränge immer sortiert bekommen.

    Da hilft eine Excel-Tabelle - mir zumindest. Du glaubst gar nicht, wie oft ich die zurate ziehe :lol:

    "deine beschreiebung alleine lässt vermuten, dass es sich um schmöckerroman einzigartiger klasse handelt, nämlich übertriebenem bullshid, der mit der wirklichkeit keinene hinreichenden effekt auf die wirklichkeit erstreckt." (Simon Stiegler)

    Stimmt! Ich schreibe spannende Unterhaltungsliteratur, die den Leser aus der Wirklichkeit entführt, bis zum Ende gelesen wird und bei der der Leser am Ende fragt: Wann erscheint der nächste Band? Schreiben will halt gelernt sein

  • Ich schreibe in verschiedenen Genres. Am meisten fasziniert mich dabei das Thema Freundschaft, vorzugsweise unter Männern. Es darf dann ruhig auch mal ein bisschen *inniger* zugehen. Vor allem aber überraschend. Für mich selbst als Leser gibt es nichts Schlimmeres, als wenn ich auf Seite 10 schon weiß, wie die Geschichte enden wird.


    Am liebsten sind mir historische Romane, d. h. Geschichten, die im frühen 20. Jahrhundert spielen, gern in England auf abgelegenen, ein bisschen unheimlichen und geheimnisvollen Herrensitzen ("Das Bildnis des Grafen" und "Fairlight"). Ich mag es, mich in die Zeit von damals hineinzuversetzen und recherchiere dazu gern, indem ich entsprechende Bücher lese oder im Internet surfe.


    Einige meiner kürzeren Geschichten aus dem Fanfiction-Bereich sind öffentlich abrufbar, aber nicht unbedingt jugendfrei (siehe Profil).


    Meine Bücher sind als Printversion und Ebooks auf Amazon zu erwerben. Mein erstes Buch habe ich über BoD publiziert, bin mittlerweile aber mit Create Space mehr als zufrieden. Als Indieautor werbe ich selbst auf Facebook und meinem Blog. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es für mich besser ist, mich auf wenige Plattformen zu konzentrieren statt auf vielen Hochzeiten zu tanzen. Hilfreich sind dann auch entsprechende Gruppen auf FB und begeisterte Leser, die öffentliche Rezensionen schreiben. Wobei letzteres nicht so einfach ist - manchmal denke ich, mein Stil ist ein wenig kompliziert oder die Geschichten sprechen nicht jeden an. Aber lieber ist mir meine künstlerische Freiheit, als mich dem Massengeschmack zu beugen. :wink:


    Da ich schon sehr lange schreibe, habe ich in meiner Anfangszeit idealistischerweise oft versucht, größere und bekannte Verlage zu erreichen. Einmal wurde ich sogar persönlich nach Frankfurt eingeladen, doch die Sache hatte ein paar Haken. Heute ist es nicht mehr unbedingt nötig, bei einem Verlag unterzukommen, um bekannt zu werden: das finde ich eine positive Entwicklung, auch wenn der Markt natürlich umso größer und härter umkämpft ist. Andererseits bin ich aber ganz froh, meine Romane ohne Druck online verbreiten und bewerben zu können. Würde ich unter Vertrag stehen, käme bei mir schnell Stress auf. Und Schreiben soll mir vor allem eins geben: Freude am Erschaffen und an der fertigen Geschichte. Wenn andere dann ebenfalls Freude daran haben, ist das für mich das Größte. :D

  • Hi,


    also mich hat das Thema rund um Thriller gepackt. Mein Erstlingsroman ist ein Mix aus einer romantischen Liebesgeschichte und einem düsteren Verbrechen, dem man erstmal auf die Schliche kommen muss. Es baut sich also alles Stück für Stück zusammen. Den Roman habe ich vor mehreren Jahren geschrieben und dann bestimmt 30 Mal oder mehr überarbeitet, ehe ich ihn auf Amazon als EBook veröffentlicht habe :)


    Da du das Thema Verlage ansprichst: ich hatte mal auf der Leipziger Buchmesse mit einem Mitarbeiter vom Heyne Verlag gesprochen, wie das heutzutage so funktioniert und wie so die Chancen stehen, als "No Name Autor" veröffentlicht zu werden. Er meinte: extrem schlecht. Es werden zig Tausende Manuskripte jährlich an die Verlage geschickt und darunter gehen leider auch Diamanten flöten, weil die Verlage einfach kaum noch Zeit haben, das Risiko einzugehen, jemand Unbekannten zu veröffentlichen. Sie kaufen lieber die Lizenzen von bereits ausländisch bewährten Autoren. Ist traurig, aber so kam es ja auch zustande, dass Self-Publishing ein Riesenthema ist und neue Chancen sich auftun. Und vielleicht hat man sogar als Self-Publisher irgendwann das Glück von einem Verlag "entdeckt" zu werden ;)

  • Andererseits bin ich aber ganz froh, meine Romane ohne Druck online verbreiten und bewerben zu können. Würde ich unter Vertrag stehen, käme bei mir schnell Stress auf. Und Schreiben soll mir vor allem eins geben: Freude am Erschaffen und an der fertigen Geschichte. Wenn andere dann ebenfalls Freude daran haben, ist das für mich das Größte.

    Das finde ich, ist eine sehr schöne Aussage! Schreiben soll Spaß machen :)

  • Sehe ich genauso. Ich hätte sogar ein paar Kontakte, kenne einige Autoren recht gut, die bei größeren Verlagen sind und schreib ja auch schon länger für meine kleine Agentur. Aber mir wäre das auch zuviel Druck. Vielleicht fehlt mir auch noch die Erfahrung, ich schreibe erst seit wenigen Jahren. Könnte mir schon vorstellen, es mal bei einem Verlag zu probieren, wenn ich eine mehrjährige Routine im Romanschreiben habe. Dann weiß man einfach besser, wie man es sich einteilt mit dem Zeitrahmen etc.
    Im Moment bin ich sehr zufrieden als Selfpublisher. Kohle fließt, Ideen auch, neuer Roman ist fertig und der nächste schon in Bearbeitung. Und ich hab das Gefühl, mit jedem mehr zu lernen.
    Hab schon mehrmals gelesen, dass ein Autor im Durchschnitt 8 Jahre braucht, bis er ein gutes Buch schreibt. Ich denke, da ist etwas dran.
    Außerdem ist man als Indie flexibler. Ich schreibe im Augenblick lustige Frauenromane, habe aber auch andere Dinge vor. Von einem Freund, der bei Ullstein veröffentlicht, weiß ich, dass ein Wechsel des Genres beim Verlag gar nicht möglich ist. Also bleibe ich erst einmal vogelfrei.
    Wenngleich es schon verlockend ist, den eigenen Namen mal in einem Verlagsprospekt zu lesen. Aber dafür fühle ich mich noch nicht professionell genug. Außerdem hast du total recht - ohne Agenten geht da gar nix mehr und auch dort ist die Auswahl total hart.


    Kleiner Trost - schaut euch Poppy Anderson an, die schon über eine Million ebooks verkauft hat. Da kann mancher Verlagsautor nur davon träumen. Es führen also viele Wege nach Rom.


    cheers
    Karin

  • Ich bin fast ausschließlich bei der Kinder- und Jugendliteratur unterwegs, versuche dort aber, einigermaßen vielseitig zu bleiben (oh diese Ironie! - Kurzgeschichten und vielseitig...). Freundschaft, erste Liebe, Fußball, Abenteuer sind einige Schwerpunkte meiner Geschichten.
    Ich schreibe aus Spaß und veröffentliche als Selfpublisher; bislang drei Taschenbücher und diverse kürzere Geschichten, die nur als Ebook erschienen sind.

  • Warum sollten Kurzgeschichten nicht vielseitig sein?

    :-k Jetzt schreibe ich schon dran, dass es Ironie ist, und keiner versteht mich :wink: Kurze Geschichte, wenige Seiten... :D


    Hi Kurier,


    ich hab mir deine Geschichten angeschaut, du hast ne Menge toller Ideen! Total schade, dass die Bücher nicht besser stehen. Themen wie Fußball sollten doch eigentlich ziehen bei den Kids! Ich drück dir die Daumen!


    Karin

    Hi Karin,


    das geht runter wie Öl! Durch das teils sehr ausführliche Feedback auf frühere Veröffentlichungen in Fanfictionforen darf ich vermuten, dass ich nicht völlig an aller Leute Geschmack vorbeischreibe, auch wenn es sicherlich auch andere Meinungen zu meinen Geschichten gibt. Ein Punkt, an dem es hapert, könnte einfach der Zugang zur Zielgruppe sein, weil jede Form, meine Bücher bekanntzumachen, zwei hohe Hürden nehmen muss: Den arg begrenzten Werbe-Etat und meinen Wunsch, kein Leck in mein Pseudonym René Bote zu schlagen. Ein paar Ideen habe ich, aber die Umsetzung will gut vorbereitet sein. Fürs Daumendrücken vielen Dank!


    Kurier aka René

  • Jetzt schreibe ich schon dran, dass es Ironie ist, und keiner versteht mich Kurze Geschichte, wenige Seiten...

    Na gut, da muss ich eingestehen, dass Teile meines Humors schon eingeschlafen gewesen sein müssen, als ich die Frage stellte. Und ich dachte schon, dass das rasche Wegeditieren meiner zweiten mindestens ebenso unsinnigen Frage mich davor bewahrt hätte, doof dazustehen. Tja, einen Vorteil hat die Sache: Ist der Ruf erst ruiniert, lebt´s sich gänzlich ungeniert. Zumindest in diesem Forum muss ich mir folglich nie wieder die Mühe machen, über etwas nachzudenken, bevor ich es aufschreibe. Endlich Narrenfreiheit! :wink:

  • Hi Kurier,


    dazu zwei Fragen: Wie löst du das Problem "Pseudonym" in deinem Impressum? Was hast du da angegeben bei deinen Büchern? (ist bei manchen meinen Büchern auch ein Thema...)


    und zweitens die Werbung: Ich denke, da braucht man keinen Etat, eher Zeit. Mir fiel z.B. auf, dass du die Cover deiner Bücher noch etwas optimieren könntest (die Schrift ist sehr klein, in der kleinen Ansicht auf Amazon kann man die Titel teilweise nicht lesen). Schau mal auf www.befunky.com, da dann man sich nette Schriften aussuchen. Des Weiteren: hast du es mal mit kostenlos-Aktionen versucht? Leserunden auf lovelybooks etc? Oder dir Leser gesucht, die dir Rezensionen schreiben? (nicht aus Gefälligkeit, sondern weil sie das Buch z.B. als Ansichtsexemplar oder Datei bekommen haben). Auch mit den Schlagworten kann man gut herumprobieren auf Amazon, das ist ein sehr wichtiges Instrument. Auch ein Sammelband würde sich bei dir anbieten, zB. zum Thema Fußball. Da hättest du dann mehr Seiten zusammen.


    Ich komme übrigens auch aus dem fanfiction-Bereich, hab dort vor ein paar Jahren meine ersten Schreibversuche gestartet. Ist toll, weil man direktes Feedback bekommt und viel lernen kann, gell?


    servus!
    Karin

  • Hallo Karin,


    was das Impressum betrifft, bin ich bei den Büchern bar jeder Sorgen. Die erscheinen bei einem Distributor, der mit seiner Anschrift im Impressum steht, so dass ich da (außer natürlich gegenüber dem Distributor) nicht mit meinem Klarnamen in Erscheinung treten muss. Kniffliger war es bei meiner Website, weil ich die selbst pflege, aber auch dafür habe ich eine Möglichkeit gefunden. Link ist per PM zu Dir unterwegs.


    Für die Tipps zur Werbung vielen Dank, da ist einiges eine Überlegung wert.
    Cover: Die Schriftarten werde ich mir definitiv anschauen.Der Hinweis mit der Schriftgröße ist wichtig.
    Kostenlosaktionen: Habe ich anfangs jeweils zu Verkaufsstart gemacht, momentan aber ausgesetzt, weil mindestens ein großer Anbieter es in letzter Zeit regelmäßig nicht geschafft hat, die Bücher innerhalb des Aktionszeitraums überhaupt im Shop zu haben.
    Leserunden: Scheitert so ein bisschen an der Zeit, steht aber fest auf dem Plan.
    Schlagworte: Gemacht :-)
    Sammelband: Interessante Idee, müsste ich mit dem Distributor abstimmen (Parallelveröffentlichung und so...)


    Übrigens - Gurken-Schokokuchen: Interessante Idee. Von der Kombination hab ich zuletzt in der siebten (?) Klasse gelesen, Cornichons au chocolat.


    Schönen Gruß
    René

  • Ohayo! ^^
    Also ich schreibe, Horror, Fantasy, Gay-Krimis, bissle Thriller.
    Und ja ich als Jung-möchtergern wenn er gross ist Autor. XD
    Schreibe in einem kleinen Verlag, dazu muss ich sagen für mich die beste Lösung ich habe nämlich so meine Schwächen. Ich arbeite echt dran aber ich habe eine wunderbare Lektorin*_*
    Eine wundervolle Verlegerin und es ist echt toll nicht nieder getrampelt zu werden sondern unterstützt zu werden. Aktuell schreibe ich wieder mal im Horrorbereich mit meinem besten Freund. Davor hatte ich ein Gay-krimi beendet. ;-)

  • Ohayo! ^^
    Also ich schreibe, Horror, Fantasy, Gay-Krimis, bissle Thriller.
    Und ja ich als Jung-möchtergern wenn er gross ist Autor. XD
    Schreibe in einem kleinen Verlag, dazu muss ich sagen für mich die beste Lösung ich habe nämlich so meine Schwächen. Ich arbeite echt dran aber ich habe eine wunderbare Lektorin*_*
    Eine wundervolle Verlegerin und es ist echt toll nicht nieder getrampelt zu werden sondern unterstützt zu werden. Aktuell schreibe ich wieder mal im Horrorbereich mit meinem besten Freund. Davor hatte ich ein Gay-krimi beendet. ;-)

    Jetzt aber oder?