Frank Martin - Die blaue Auferstehung

Mich würde zB mal interessieren, ob es sich bei Frank Martin um ein Pseudonym handelt oder eine, natürlich rein zufällige, Namensähnlichkeit mit dem großen Könner des Faches?

Zumindest beim Genre kann ich weiterhelfen: Lebende Tote, Zombies also, sind immer Horror. Mittelalter sicher nicht.

Zur Leseprobe kann ich nichts sagen. Horror ist nichts für mich.

Kurzer Hinweis an den Threadersteller: Bei Einkopieren von Text aus anderen Programmen bitte hier immer das Quellcodefenster verwenden, weil man sonst sehr schräge Zeilenumbrüche erzeugt.

Gern geschehen und gleichfalls 8).

Zitat von tom leo

Mich würde zB mal interessieren, ob es sich bei Frank Martin um ein Pseudonym handelt oder eine, natürlich rein zufällige, Namensähnlichkeit mit dem großen Könner des Faches?

Meinst du den Komponisten? Einen Autor den man als grossen Könner seines Faches bezeichnen kann kenn ich nicht????

Zitat von Mara

Meinst du den Komponisten? Einen Autor den man als grossen Könner seines Faches bezeichnen kann kenn ich nicht????

Ich hatte nicht an den Komponisten gedacht, wenn schon an den Autor George Martin, von dem viele hier sehr positiv geredet haben als sehr guter Phantasyautor (wenn ich es richtig verstanden habe). Ich selber habe ihn nicht gelesen, aber einige gute Freunde, die auf ihn schwören. Auch ist sein Genre wohl nicht Horror, sondern Fantasy, oder? Man berichtige mich. Da ich ihn eben nicht gut kenne, dachte ich beim Auftauchen dieses Freds hier zunächst an ein neues Buch von ihm. Entschuldigt, wenn das verwirrend klingt?

Zitat von tom leo

Entschuldigt, wenn das verwirrend klingt?

schon okay, auch wenn ich genauso verwirrt war wie Mara und nach dem Autor gegoogelt hab, den Du meinen könntest. George R.R. Martin schreibt tatsächlich Fantasy und viele hier lieben ihn und seine "Game-of-Thrones"-Reihe.

Argh. Muss ... Kommentar ... abgeben. Okay. Also, zunächst einmal: Liebe Leseliebe. Es tut mir leid, dass man dich hier erfindet, um einen Roman aus dem Nichts zu bewerten, den du woher noch einmal kennst? Du meldest dich wirklich in einem Forum an, um einen Thread nach oben zu pullen, der lediglich eine Leseprobe bietet und auf dessen Grundlage du eine Gesamtbewertung seines Schaffes ziehst? Wenn dem wirklich so sein sollte, dann Respekt - solche Fans braucht jeder. Liest man sich allerdings die Hälfte der Rezensionen zu dem Buch auf Amazon durch, dann wird einem schnell klar, dass Alexandra kein Einzelfall sein könnte und die Beiträge möglicherweise aus gleicher Feder stammen. Sie sind nicht nur in den Fehlern auffällig gleich, sondern auch im Tonfall, in der Semantik, ja sogar in der Rhetorik und der Beleuchtung eben jener wunderbaren Aspekte, die ein Werbetexter nicht stringenter hätte verfolgen können. Ich befürchtete dies zunächst als Vermutung, aber durch die Recherche auf den Profilen kann sich jeder ein Bild davon machen, dass, wenn die User nur diesen einen Artikel bewertet haben, wir es hier mit einer Grauzone zu tun haben. Wohlgemerkt die eine Hälfte. Die andere ist durchaus von Menschen mit Meinung zu verstehen und dort gefällt offensichtlich das ein oder andere Element. Ich spreche Herrn Martin hier auch in keinster Weise eine schöne Sprache ab. Er kennt reichlich Worte und scheut sich nicht sie auch zu verwenden, doch ein Lektorat, das einem das fünfte Adjektiv in einem Satz streicht, das könnte die Qualität noch untermauern! Ich befinde mich hier an einem gefährlichen Fleck mit solchen Behauptungen um mich zu werfen wie mit Faschingskamellen, aber ich bin es ebenfalls leid, mir immer wieder Anmeldungen für kurze Werbung in diesem familiären und herzlichen Forum durchzulesen und dann bei einer Recherche auf mehr Unstimmigkeiten, als denn schöne Töne zu treffen. Mach dir doch bitte wenigstens ein Bildchen in das Profil, lieber Herr Frank Martin, dann macht es zumindest den Anschein, als wäre dir das hier irgendwie wichtig.

Mich hat das Gestern ebenfalls bereits gewundert, doch ich hatte lieber nichts dazu gesagt. Nun bin ich jedoch etwas erleichtert darüber, dass ich diese Vermutung nicht allein gehegt habe, und möchte mich nun doch einmal kurz äußern. Ich wünsche wirklich jedem, das er mit seinen Büchern seine Erfolge feiern kann, doch vor allem im Selfpublisher-Bereich sollte man mit seinen Taten etwas bedachter sein. Derartige (ich nenne es jetzt einmal beim Namen und möchte mich entschuldigen, sofern ich damit vollkommen falsch liegen sollte) Täuschungen sind dem Leser gegenüber nicht in Ordnung und ebenso wenig den Selfpublisher Kollegen, da diese im schlimmsten Fall alle in ein schlechtes Licht gerückt werden. Ich hoffe dennoch, dass sie ihre Leser finden werden und würde sie gern einladen sich im Autorenbereich gern einmal an uns zu wenden, wenn Sie Hilfestellungen in Sachen Marketing, Leserunden und ähnliches benötigen. Hier finden sich viele erfahrene Autoren und mir persönlich macht der Umgang mit ihnen nicht nur viel Spaß, sondern man kann durchaus viel dazu lernen.

Liebste Grüße und viel Erfolg.

Der Account "Leseliebe" wurde gelöscht.

Ich finde es echt toll, dass Sie so offen damit umgehen und sagen, dass es sich dabei um eine Bekannte handelte. Ich weiß, dass gerade Freunde und Bekannte einem nur zu gern unter die Arme greifen möchten und das es hier nun eher einen negativen Effekt hatte tut mir ehrlich leid. Ich denke aber, dass sich ihre Arbeit ganz sicher noch bezahlt machen wird. Wer so viel Zeit und auch sein Herzblut in eine Geschichte gesteckt hat, wird seine Leser finden. Der Buchmarkt ist leider hart umkämpft und es ist auf alle Fälle nicht einfach sich einen Namen zu machen. Ich kenne das nur zu gut, denn ich habe selbst erst im September letzten Jahres mit meinem Weg als Autorin begonnen. Ich kann ihnen wirklich nur viel Glück und auch die nötige Geduld wünschen weiter an ihrem Traum festzuhalten und sich nicht entmutigen zu lassen. Schreiben Sie fleißig weiter und veröffentlichen Sie unbedingt noch mehr Bücher. Damit werden Sie ganz bestimmt Ihre ganz persönlichen Fans finden die nur auf das nächste Buch warten. Außerdem finde ich es keineswegs falsch, dass Freunde und Bekannte ihre Meinung äußern, dazu sollten Sie ihnen also gar nicht abraten. Dennoch denke ich das es hilft, wenn Sie ehrlich bekunden, in welchem Verhältnis sie zu Ihnen als Autor stehen. Das beweist Ehrlichkeit und man wird auch die anderen Rezensionen nicht kritisch betrachten. Ich hoffe, dass Sie dem Forum auch weiterhin treu bleiben und uns vielleicht wirklich hin und wieder im Autorenbereich besuchen. Ich finde es nämlich äußerst interessant mich mit Kollegen auszutauschen und es ist wirklich eine Bereicherung.

Liebste Grüße,

Christin

Zitat von Blaue Auferstehung

Sicher ist es nun an mir, den Vorgang "Leseliebe" zu kommentieren. Tatsächlich habe ich im Kreis von Freunden vor kurzer Zeit einen Abend verbracht und über das Thema Foren gesprochen und ... Vorwurf... eine gute Freundin, die mein Buch gelesen hat, war so frech, das in diesem Forum zu bekunden. Das Ergebnis liegt vor uns. Es hat weder der Foren-Gemeinde noch dem Buch genutzt... Schade!

Lieber Herr Martin,

ja, sehr schade. Für uns, für Sie, für Alexandra, die sich auch auf Fantasy-Forum.net den gleichen Schnitzer erlaubt hat und sich bei Ihnen zu Hause über Ihre IP eingeloggt haben dürfte. Da kommt natürlich schnell der Verdacht auf, dass man dieselbe Person sei. Und nun? Was sollen wir glauben? Ich weiß es nicht. (Spannend, nicht? Alexandra macht den selben 'drei Punkte und dann ein Leerzeichen' - Einsatz wie Sie hinter Sätze und Aussagen bei FF) Was auch immer Sie mit Ihren Freunden besprochen haben bezüglich des Themas Forum, es hat den Kern der Internetgemeinschaften nicht getroffen. Hier, wie drüben bei den Freunden der Fantasy, haben Sie sich angemeldet, um dem Wunsch nach Publikum nachzukommen. Was zunächst aussieht wie die einzig logische Konsequenz Ihrer Selbstveröffentlichung, muss man im größeren Rahmen sehen. Foren sind keine Briefkästen oder Türschlitze, in die man Flyer einwirft und sich dann verzieht. Sie sind Stätten der Meinungsbildung, Austauschtöpfe, Freundeskreisbilder. Man kommt über ein Thema zusammen und gibt einem anderen Menschen Einblick in den eigenen Standpunkt und die eigene Erfahrung. Wenn man wirklich Werbung machen will, wieso dann nicht auf den dafür zur Verfügung stehenden Oberflächen? Zum Beispiel www.xtme.de Das könnte doch was für Sie sein. Wie angesprochen habe ich der Hälfte der Rezensenten, die eben noch andere Dinge bewertet haben, genug Geschmack zugestanden, dass sich auch eine größere Menge nicht unbedingt irren kann. Auch ist der Aufruf zur Bewertung ein cleverer, wenn er dankend im Nachwort eingepflegt wird. Nur, das sieht niemand. Ich werde nicht der Letzte sein, der stutzig werden wird bei der Masse an Menschen, die ohne recherchierbaren Aufruf im Internet zum Test gelesen haben, und leider können Sie auch nicht an jeder Stelle kommentieren und den Lesern das verständlich machen. Leser zu finden ist nie leicht, Käufer zu finden ist schwer. Ich bin nicht überzeugt von den Wegen, die Sie bis jetzt gegangen sind. Aber das heißt nicht, dass Sie nicht in Zukunft die richtigen finden werden. Schicken Sie vielleicht den zweiten Band an Blogger mit Renommee oder machen Sie eine öffentliche Leserunde in einem der Social Reading Netzwerken, dann ist es auch von außen eindeutiger und wir alle können es als einen klaren Gewinn für Sie verbuchen, statt uns hinter unseren Monitoren mit hochgezogenen Augenbrauen die richtigen Fragen zu stellen.

Viel Glück,
R.O.

Abgesehen von dem sicherlich etwas unglücklichen Versuch der Eigen-PR hat mir das Buch sehr gut gefallen. Ich würde es gerne in Form eines Videos rezensieren und suche nach einer Kontaktmöglichkeit zum Autor. Dabei geht es vor allem um ein paar Infos, das Cover in guter Auflösung etc. Nehmen Sie doch bitte mit mir Kontakt auf - über dieses Forum oder über Den YouTube Kanal creepy creatures reviews. Vielen Dank!