Kurzbeschreibung:
Die Geschichte spielt im 17.Jahrhundert. Wegen ihrer Tochter hat Juliette auf ein freies Leben als Seiltänzerin verzichtet und lebt nun in einem Kloster. Plötzlich taucht ihre große Liebe LeMerle auf,der ihr übel mitgespielt hat. Er entführt ihre Tochter. Ein Ränkespiel um Macht,Glauben und Liebe beginnt.
Joanne Harris ist die Autorin von Chocolat. Daily Telegraph schreibt,sie ist so gut,daß sie einfach über alles schreiben kann.
Da habe ich so meine Bedenken. Was eigentlich recht gut begann wird langsam zäh ,und nach etwa 100 Seiten kämpfe ich mich durch das Buch.Kann nicht so genau sagen woran es liegt,irgendwie will der Funke nicht überspringen.Vielleicht liegt es daran,daß ich niemandem so recht meine Sympathie bekunden kann?
Zeitlich ganz gut erfaßt,aber inhaltlich mangelt es an Spannung.
Falls es schon jemand gelesen hat,bin ich neugierig wie eure Meinung darüber ist!!!
Gruß Wirbelwind