Ghosthunter: Kapitel 17 - Kapitel 32
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Verlag: Loewe
Ghosthunter: Kapitel 17 - Kapitel 32
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So, dann mache ich mal hier den Anfang. Ich bin inzwischen bei Kapitel 19 - habe es trotz meiner schlechten Verfassung heute nicht geschafft, das Buch für lange Zeit wegzulegen.
Gleich zu Anfang die Beerdigung von Zero.
Wie ich in meinem Spoiler zum 15. Kapitel schon sagte, fand ich das nicht in Ordnung, dass mir ein Hund weggenommen wird, der mir endlich mal gefällt. Einfach fies. 
Es zeigt aber auch kurz darauf schon, dass Ian nichts mehr hält. Er hat ja inzwischen herausgefunden, dass sein Vater gar nicht bei einem Autounfall starb, dass er vorher "Visionen" hatte, wegen denen er fast den Verstand verloren hätte und dass er sich angeblich selbst umgebracht hat. Aufgeregt hat mich an Parodontose-Peter, dass er so einen Terz darum machte, dass der Hund (mitsamt Gummihuhn) im Garten begraben werden soll. Da kann man doch echt mal auf die Vorschriften sch***** oder nicht? 
Ansonsten bin ich immer noch der Meinung, dass Peter es - besonders nachdem man weiß, was Ian's Vater alles durchgemacht hat - im Grunde gut meint und der gesamten Familie helfen will. Und seien wir mal ehrlich: Ein Bild von einem netten Jungen kreiert Ian derzeit nicht: Er bricht auf abgesperrten Geländen ein, die Polizei und zwei mit ihm eingestiegene Jugendliche verdächtigen ihn der Brandstiftung, er wird mitten in der Nacht von der Polizei nach Hause gebracht, kurz darauf stirbt sein Hund an einem unerklärlichen "Sttromschlag", nachdem eine Leitung "einfach Feuer gefangen hatte". Wenn wir ehrlich sind, entsteht da für Außenstehende ziemlich leicht das Bild eines Jungen, der immer wieder Ärger macht und der mit den Familienverhältnissen nicht klarkommt.
Erleichtert war ich darüber, dass
Und als vierten Schauplatz haben wir ja auch noch Chiyo, von der wir hoffentlich bald mehr lesen werden. Insgesamt also viele verschiedene Handlungsstränge, die irgendwie zusammen gehören und von denen man immer wieder neue Infos bekommt, die aber auch neue Fragen aufwerfen.
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Ich habe mich auch schon still und heimlich bis Kapitel 27 vorgearbeitet. Ganz so süchtig wie Du, FallenAngel, bin ich zwar nicht, aber ich habe auch nicht bemerkt, wie die Zeit bzw. die Kapitel verflogen.
Während Ian einen geheimnisvollen Großvater hat, ist Chiyos Großmutter wohl auch geheimnisvoller, als man anfangs dachte. Der Nachbar ist doch irgendwie ein fieser Typ, findet Ihr nicht auch? =; Außerdem gerät Chiyo auch mit der Polizei aneinander, wieder eine Gemeinsamkeit mit Ian.
Immer wenn wir uns in der Antarktis befinden, kuschele ich mich ein bisschen tiefer in meine Decke. Nee, das wäre kein Arbeitsplatz für mich!
Die Beschreibung von Daniels Operation fand ich eklig und ich habe nur darüber hinweg gelesen. -
Während Ian einen geheimnisvollen Großvater hat, ist Chiyos Großmutter wohl auch geheimnisvoller, als man anfangs dachte. Der Nachbar ist doch irgendwie ein fieser Typ, findet Ihr nicht auch? =; Außerdem gerät Chiyo auch mit der Polizei aneinander, wieder eine Gemeinsamkeit mit Ian.
Ich hasse diesen alten, mürrischen, niederträchtigen Nachbarn von Sobo und Chiyo und wünschte, sie könnten/würden ihn zum Teufel jagen. Was das mit Chiyo's Großmutter bzw. ihrem Helm auf sich hat, interessiert mich aber auch brennend. Ich gehe sogar soweit, anzunehmen, dass
Überhaupt der Erfindungsgeist von Chiyo finde ich lustig und stelle mir Gexx richtig süß vor. Allerdings fragt man sich schon, wieso auch Chiyo's Eltern tödlich verunglückt sind (wenn es wirklich so war), denn es sind schon extrem viele Parallelen zu Ian's Leben!
Die OP von Daniel war ja echt
aber irgendwie finde ich es auch immer wieder lobenswert und interessant diese ganzen wissenschaftlichen und medizinischen Fakten zu lesen, die wirklich flüssig in die Geschichte eingebaut worden sind. :thumright: Und das 2. Kapitel war (zumindest auf den ersten 2 Seiten) zum Schießen komisch mit der Softeismaschine usw.
Dozer aber gehört definitiv in die selbe Kategorie wie Zachary und Tan. Den Kerl kann ich sowas von nicht leiden mit seiner Überheblichkeit trotz der wenigen Ahnung, die er von der Arbeit zu haben scheint etc.
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Die ersten vier Kapitel des 2. Teils spielen direkt an 3 verschiedenen Orten und werden aus 4 verschiedenen Blickwinkeln erzählt ... und das alles auf nur 20 Seiten! Huiuiui!
Insgesamt also viele verschiedene Handlungsstränge, die irgendwie zusammen gehören und von denen man immer wieder neue Infos bekommt, die aber auch neue Fragen aufwerfen.
Jaa ... die Kapitel sind sooo kurz und trotzdem erfährt man immer interessante Neuigkeiten, die aber gleichzeitig mindestens doppelt so viele Fragen aufwerfen!
... Das ist auf jeden Fall echt ein gutes Mittel die Spannung zu erhalten / erhöhen und uns Leser ans Buch zu fesseln!Aufgeregt hat mich an Parodontose-Peter, dass er so einen Terz darum machte, dass der Hund (mitsamt Gummihuhn) im Garten begraben werden soll. Da kann man doch echt mal auf die Vorschriften sch***** oder nicht?
Ja, das fand ich auch wirklich bescheuert! Und Ian tut mir so leid.
Die Kapitel, die in Tokio spielen, finde ich im Moment am Interessantesten!
Hätte nicht erwartet in diesem Buch etwas über fremde Länder und Kulturen zu erfahren und bin so ziemlich positiv überrascht. Und Chiyo gefällt mir mit ihrem Erfindungsgeist auch richtig gut! 
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Ich war total überrascht, dass ein Kapitel plötzlich
Das Kapitel danach, -
@FallenAngel: Die Kapitel, die du ansprichst, sind doch bestimmt Kapitel 33 und folgende, oder?? Wäre das nicht eher was für den nächsten Teil der Leserunde?
Also ich habe gestern den zweiten Teil gelesen.
Ich stehe dem Schauplatz Antarktis immer noch ein wenig skeptisch gegenüber, denn dort geht es nur um Wissenschaft, aber mit dem Titel des Buches und dem bisherigen Geschehen um den Hauptcharakter assoziiere ich alles andere als Rationalität und Erklärbarkeit. Außerdem bin ich nicht so der Wissenschaftsfan, diese Kapitel lese ich zwar, schenke ihnen aber momentan eher wenig Beachtung. Übrigens, Dozer mag ich auch nicht, er spielt sich so richtig auf, wahrscheinlich weil er der Chef ist und andere rumkommandieren kann.Ich freue mich darüber, dass Ian nicht allein losziehen muss, um etwas über seinen Vater und die Erscheinungen herauszufinden, irgendwie braucht man doch immer einen Gefährten. Richtig mitgefiebert habe ich dann,
Überrascht war ich auch über die Begrüßung von H.R. Seymour und seine gute Erinnerung an den Vorfall mit Thomas sowie seine Nachforschungen. Ich brenne schon darauf, das nächste Kapitel zu lesen.
So, und dann hatte ich noch ein paar allgemein Gedanken:
- Tan und Zachary sprechen davon, ihre Geiseln eventuell mit nach Südamerika zu nehmen, wo wohl ihr Auftraggeber ist. Chyos Eltern sind in Südamerika ums Leben gekommen. Vielleicht besteht ein Zusammenhang??
- Seymour bringt die Ufo-Landung auf der Airforce Basis mit den Geistern in Verbindung, Sobo scheint auch irgendetwas mit der US Navy zu tun gehabt zu haben. Und Ian hat diese Erscheinungen ja auch das erste Mal auf einer Airforce Basis gesehen.
- Chyo und Ian sind wohl in etwa in demselben Alter, das dürfte dann wohl auch auf ihre Großeltern zutreffen, vielleicht kannten die sich ja sogar?! -
@FallenAngel: Die Kapitel, die du ansprichst, sind doch bestimmt Kapitel 33 und folgende, oder?? Wäre das nicht eher was für den nächsten Teil der Leserunde?
Uuups. Hab gar nicht gemerkt, das sdas bereits nach Kapitel 32 geschah. Tut mir echt leid. Meine vorherigen Spoiler also bitte nicht lesen!!!Überrascht war ich auch über die Begrüßung von H.R. Seymour und seine gute Erinnerung an den Vorfall mit Thomas sowie seine Nachforschungen.
Der Kerl machte mir irgendwie Angst. Naja, nciht richtig, aber ich hab mcih unwohl gefühlt. Einerseits wird gesagt, was für gruselig milchig-weiße Augen er hat, andererseits kann er dann doch auch ohne Lupe recht gut sehen. Und überhaupt, der Kerl ist ...
- Tan und Zachary sprechen davon, ihre Geiseln eventuell mit nach Südamerika zu nehmen, wo wohl ihr Auftraggeber ist. Chyos Eltern sind in Südamerika ums Leben gekommen. Vielleicht besteht ein Zusammenhang??
- Chyo und Ian sind wohl in etwa in demselben Alter, das dürfte dann wohl auch auf ihre Großeltern zutreffen, vielleicht kannten die sich ja sogar?!
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Hab gestern lediglich ein kleines Kapitelchen geschafft, das in der Antarktis gespielt hat.
Zitat von FallenAngelDie OP von Daniel war ja echt
Ja, die fand ich auch eklig ...
Aber die Wissenschaftsinfos find ich total interessant und auch generell gefällt mir gut, wenn so etwas in einem Fantasy-Buch Platz findet!
@FallenAngel & Tigerle: Könnt ihr vielleicht bei euren Spoilern wieder angeben um welche Kapitel es sich ungefähr handelt? (wenn es sich um Kapitel handelt) Trau mich im Moment nämlich nicht so richtig die zu öffnen, weil ich noch nicht so weit im 2. Teil bin...
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Aber die Wissenschaftsinfos find ich total interessant und auch generell gefällt mir gut, wenn so etwas in einem Fantasy-Buch Platz findet!
Ja, das finde ich in diesem Buch auch so toll! Außerdem sind etwas komplexere Dinge auch wirklich so geschrieben, dass man sie sehr leicht versteht, selbst wenn man mit der Materie vermutlich gar nicht vertraut ist.
Außerdem, das muss ich in diesem Abschnitt auch noch mal sagen: Ich finde es klasse, wie realistisch das Buch geschrieben ist! Echt der Wahnsinn!
Was die Spoiler betrifft, so schreibe ich gerne die Kapitelzahl hin (hab es letztens ehrlich gesagt einfach nur vergessen).
Sorry. -
Was die Spoiler betrifft, so schreibe ich gerne die Kapitelzahl hin
Danke!
Ich habe gerade in Kapitel 22 gelesen, dass Zac
Und mit Chiyo habe ich gerade ( Kap. 23, 25 ) richtig mitgezittert, als sie dachte, in ihrem Schuppen wäre
Aber zum Glück war's ja nur falscher Alarm! ;)
Was sich aber wirklich hinter demZitat von FallenAngelIch finde es klasse, wie realistisch das Buch geschrieben ist!
Oh ja, das stimmt! Und ich hab beim Lesen immer das Gefühl als wär ich mittendrin im Geschehen!
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@FallenAngel & Tigerle: Könnt ihr vielleicht bei euren Spoilern wieder angeben um welche Kapitel es sich ungefähr handelt? (wenn es sich um Kapitel handelt) Trau mich im Moment nämlich nicht so richtig die zu öffnen, weil ich noch nicht so weit im 2. Teil bin...
Kein Problem, das oben war Kapitel 19. -
Ich habe gerade erst gemerkt das ich 7 Kapitel in einem Rutsch durch gelesen habe.
Dieses Buch fesselt einfach ungemein.Ich bin ja kein Fantasy-Fan, aber dieses Buch ist echt gut geschrieben. 
Ich freu mich schon auf den Rest des Buches. -
Aufgeregt hat mich an Parodontose-Peter, dass er so einen Terz darum machte, dass der Hund (mitsamt Gummihuhn) im Garten begraben werden soll. Da kann man doch echt mal auf die Vorschriften sch***** oder nicht?
Ich fand die Idee mit der Beerdigung gelungen. Hier hat man erneut gemerkt, wie wichtig Zero für Ian war.
Wenn wir ehrlich sind, entsteht da für Außenstehende ziemlich leicht das Bild eines Jungen, der immer wieder Ärger macht und der mit den Familienverhältnissen nicht klarkommt.
Das stimmt allerdings. Ian baut scheinbar ständig Ärger. Das er in Kapitel 18
Die Beziehung zwischen Chiyo und Sobo ging mir sehr ans Herz. Hat mich etwas an meine Oma erinnert. Nur habe ich ni so einen Ärger bereitet. Aber die Oma scheint ja nichts davon zu wissen. Den Nachbarn finde ich auch zum :pukel: .
In Kapitel 21 habe ich mich gefragt, ob Alva
Irgendwie wird es nämlich oft erwähnt.
Nun möchte ich unbedingt wissen, wie es mit Zachary und Tan weitergeht.
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Das stimmt allerdings. Ian baut scheinbar ständig Ärger. Das er in Kapitel 18
Ja, ich fand's auch ziemlich heftig mit welcher Unbekümmertheit und frei von jeglichem schlechten GewissenIch hab gestern Abend nun den 2. Teil beendet und bin immer noch begeistert!
Gerade jetzt wird es sooo spannend und ich frage mich was denn dieseAber da erfahre ich in Kapitel 33 sicher mehr!
Ich frage mich auch was aus Ian's
Besonders schön fand ich in Kapitel 29, dass Ian und Bpm
Mit Bpm hat er wirklich einen tollen Freund gefunden.
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Ich habe vorhin Kap. 22 zuende gelesen und kann daher leider nicht alle Spoiler öffnen bzw. auf alles eingehen.
Jaa ... die Kapitel sind sooo kurz und trotzdem erfährt man immer interessante Neuigkeiten, die aber gleichzeitig mindestens doppelt so viele Fragen aufwerfen!
... Das ist auf jeden Fall echt ein gutes Mittel die Spannung zu erhalten / erhöhen und uns Leser ans Buch zu fesseln!Das kann ich voll unterschreiben und ich finde es sehr erfrischend, dass die Orte wechseln und man stets neugierig auf das weitere Geschehen ist.
Allerdings fragt man sich schon, wieso auch Chiyo's Eltern tödlich verunglückt sind (wenn es wirklich so war), denn es sind schon extrem viele Parallelen zu Ian's Leben!
Mir ist aufgefallen, dass bisher an jedem Handlungsort (bis auf den am Südpol) immer ein Mensch im direkten Umfeld der Hauptprotagonisten ist, den man entweder nicht leiden kann oder der evtl. als Spion gelten könnte. Bei Chiyo kommt mir der Nachbar sehr verdächtig vor, den ich ja sowas von widerwärtig finde, der aber anscheinend versucht, die Kontrolle über Chiyo und ihre Oma zu haben. Im alten Haus von Ians Großvater hält sich wohl ein Penner (?) auf, der dort alles bewacht und Ian und Bpm selber sind diese zwei Typen, Tan und Zachary, auf den Fersen. Ians Mutter und auch Ian wird wahrscheinlich von Paradontose-Peter kontrolliert, vielleicht weil er nicht möchte, dass die beiden der Sache mit den Geistern auf den Grund gehen?. Hab ich da jetzt Hirngespinnste, oder könnte es da tatsächlich einen Zusammenhang geben?
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Ja, ich fand's auch ziemlich heftig mit welcher Unbekümmertheit und frei von jeglichem schlechten GewissenDiese Aktion fand ich richtig gut.
Ich denke nicht, dass Ian sonst solche Sachen machen würde. Er merkt einfach nur, dass er keine Hilfe von seiner Mutter und Peter erwarten kann und möchte endlich der Sache mit seinem Vater auf den Grund gehen. Die oben genannte Aktion scheint auch eine Art Trotzreaktion zu sein. -
Mir ist aufgefallen, dass bisher an jedem Handlungsort (bis auf den am Südpol) immer ein Mensch im direkten Umfeld der Hauptprotagonisten ist, den man entweder nicht leiden kann oder der evtl. als Spion gelten könnte. Bei Chiyo kommt mir der Nachbar sehr verdächtig vor, den ich ja sowas von widerwärtig finde, der aber anscheinend versucht, die Kontrolle über Chiyo und ihre Oma zu haben. Im alten Haus von Ians Großvater hält sich wohl ein Penner (?) auf, der dort alles bewacht und Ian und Bpm selber sind diese zwei Typen, Tan und Zachary, auf den Fersen. Ians Mutter und auch Ian wird wahrscheinlich von Paradontose-Peter kontrolliert, vielleicht weil er nicht möchte, dass die beiden der Sache mit den Geistern auf den Grund gehen?. Hab ich da jetzt Hirngespinnste, oder könnte es da tatsächlich einen Zusammenhang geben?
Stimmt! Bei Ian ist es sein Stiefvater und bei Chiyo dieser grässliche alte Mann ...
Und am Südpol gibt es ja auch eine unsympathische Person! Vielleicht bist du noch nicht an der Stelle, aber irgendwann
Allerdings glaube ich nicht, dass dieser "Penner" etwas im Schilde führt, denn es stellt sich ja schließlich heraus, dass er nur derOder ist das auch eine Tarnung?!?
An deiner Theorie könnte also echt was dran sein!
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Da ich im zweiten Teil noch nicht so weit gelesen habe (erst bis einschließlich Kapitel 19), habe ich auch nur eure ersten Posts in diesem Thread gelesen.
Ein Bild von einem netten Jungen kreiert Ian derzeit nicht: Er bricht auf abgesperrten Geländen ein, die Polizei und zwei mit ihm eingestiegene Jugendliche verdächtigen ihn der Brandstiftung, er wird mitten in der Nacht von der Polizei nach Hause gebracht, kurz darauf stirbt sein Hund an einem unerklärlichen "Sttromschlag", nachdem eine Leitung "einfach Feuer gefangen hatte". Wenn wir ehrlich sind, entsteht da für Außenstehende ziemlich leicht das Bild eines Jungen, der immer wieder Ärger macht und der mit den Familienverhältnissen nicht klarkommt.
Das stimmt, aber Peter ist meiner Meinung nach kein Außenstehender. Er weiß von Ians Visionen, er weiß auch Bescheid über den Tod von Ians Vater und so weiter... deswegen geht meiner Meinung nach das bei ihm nicht auf.
aber wir werden sehen. So lange wir noch nicht wissen, was mit Peter ist, lässt sich sein Verhalten schlecht beurteilen, aber ich mag ihn immer noch nicht.Dass Ian der Sache mit seinem Vater auf den Grund gehen will, ist ja aber mehr als verständlich, immerhin wäre dieser der Einzige, der ihm glauben würde.
Auch hier kommt für mich wieder Peter ins Spiel, denn ich glaube immer noch, dass dieser eingeweiht ist und weiß, was es mit Ians Visionen auf sich hat!
Auch der Großvater würde Ian ja glauben... ;) Oh, ich bin gespannt.
Was ich ganz interessant fand, war die Stelle, an der Ian Bpm die Geister beschreibt.ZitatEin schiefer Blick seines Freundes signalisierte Ian, dass Bpm sich nicht sicher war, ob er seinem Freund glauben sollte. "Also, damit ich das richtig verstehe: Du kannst tote Menschen sehen."
"Wesen aus Licht, ja. Seelen in Flammen." (S. 119)Hier verwendet Ian zur Beschreibung der Geister die Worte, die hinten auf seiner Uhr eingraviert sind. Mich würde interessieren, ob er das unbewusst gemacht hat, oder ob er schon ahnt, dass es eine Verbindung zu seinem Großvater gibt. Leider erfahren wir darüber nichts, oder?
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Was ich ganz interessant fand, war die Stelle, an der Ian Bpm die Geister beschreibt.
Hier verwendet Ian zur Beschreibung der Geister die Worte, die hinten auf seiner Uhr eingraviert sind. Mich würde interessieren, ob er das unbewusst gemacht hat, oder ob er schon ahnt, dass es eine Verbindung zu seinem Großvater gibt. Leider erfahren wir darüber nichts, oder?
Hmm, ich denke, er hat die Uhr ja schon sehr lange und wird den Satz verinnerlicht haben und ihn daher wie selbstverständlich verwenden.
