Teil 1: Kapitel 1 – 12

  • Ich habe dieses Buch schon sehr häufig gelesen und ebenso häufig den Film gesehen. Auf Englisch lese ich es zum ersten Mal und finde es bisher gut verständlich.
    Dieses Buch ist eins meiner Lieblingsbücher und ich finde, es hat etwas besonderes.
    Ich habe jetzt die ersten drei Kapitel gelesen. Die Beschreibung des Baumhauses gefällt mir gut und die Schicksale von Teddy (brutaler, geisteskranker Vater) und Gordie (verstorbener Bruder und eine Familie, für die er praktisch unsichtbar ist) sind schon heftig. Chris ist und bleibt mein Lieblingscharakter, zu ihm jedoch später mehr.
    Ich bin schon mal gespannt, wie euch das Buch gefällt.

    Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt.
    (Jorge Luis Borges)

  • Ich konnte ja leider noch nicht anfangen, da mein Buch immer noch nicht bei mir eingetroffen ist. Durch Pandämoniums und JuleBules Links habe ich mir jedoch Teile bzw. Ausschnitte des Films angesehen und werde ihn mir sicher demnächst auch mal ausleihen und in voller Länge anschauen. :thumright:
    Auf jeden Fall bin ich glücklich über das Cover meiner Ausgabe (eine Fotografie/Filmaufnahme der Gleise) und kann es kaum erwarten, loszulegen. Interessant finde ich es übrigens, dass Stephen King auch "normale" Sachen schreiben kann/geschrieben hat, wenn ihr versteht. Ich habe einige Bücher von ihm bereits begonnen, aber nie zu Ende gelesen, weil es meist nicht mein Genre war. Bin also neugierig darauf, wie mir sein Schreibstil hier gefallen wird. :bounce:

  • Ich habe die ersten fünf Kapitel gelesen und bin positiv überrascht. Es ist Ewigkeiten her, das ich ein Buch von Stephen King gelesen habe - diese Horrosachen sind einfach nichts für meine Nerven. :pale:

    Interessant finde ich es übrigens, dass Stephen King auch "normale" Sachen schreiben kann/geschrieben hat, wenn ihr versteht.


    Ich verstehe sehr gut, was du meinst!
    Den Film...irgenwo und irgendwann habe ich den Film (oder Ausschnitte davon? :-k ) gesehen, aber meine Erinnerung ist äußerst verschwommen. Von daher betrte ich "Neuland".
    Leicht verständlich ist es auf jeden Fall. Bei der Beschreibung von Teddys Vater mußte ich echt schlucken - der arme Junge. :pale:

  • Leicht verständlich ist es auf jeden Fall. Bei der Beschreibung von Teddys Vater mußte ich echt schlucken - der arme Junge.


    Das ist schon heftig, noch heftiger ist jedoch, dass Teddy ihn trotzdem liebt und ihn sogar verteidigt.

    Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt.
    (Jorge Luis Borges)

  • Das ist schon heftig, noch heftiger ist jedoch, dass Teddy ihn trotzdem liebt und ihn sogar verteidigt.

    Das machen aber viele Kinder, gerade in dem Alter. Die Eltern sind da eben sowas wie Gott, die höhere Eben wenn man so will, und man kann sich das Leben ohne sie nicht vorstellen. Die Situation mag besch***** sein, aber man weiß, was kommt - das Ungewisse macht da weit mehr Angst.

  • Nachdem nun das anstrengende Abiball-Wochenende der Schwester meines Freundes zu Ende ist, konnte ich mich auch endlich dem Buch widmen und habe die ersten paar Kapitel gelesen. Mit dem Schreibstil von Stephen King komme ich ganz gut zurecht, ich habe zwar schon viele Bücher von ihm gelesen, aber alle nur auf deutsch. Deswegen finde ich es besonders toll, dass wir dieses Buch für die Leserunde ausgewählt haben, denn dann werde ich vielleicht auch noch andere Bücher von King im englischen Original lesen.


    Das Buch zeigt für mich in den ersten Kapiteln bereits eine Jugend, wie ich sie auch hinter mir habe. Man trifft sich mit seinen Freunden an abgelegenen Orten, denkt sich Geschichten aus, mit denen man seine Eltern von seinen geheimen Taten ablenkt und erlebt zusammen Abenteuer. Das gefällt mir sehr gut an dem ersten Teil des Buches. Teddy erinnert mich irgendwie an Duddits aus dem Buch "Dreamcatcher" von King, obwohl gar keine Gemeinsamkeiten zwischen den beiden bestehen. Nur irgendwie verbinde ich die beiden miteinander... :scratch:


    :flower:

    "Hab Vertrauen in den, der dich wirft, denn er liebt dich und wird vollkommen unerwartet auch der Fänger sein."
    Hape Kerkeling


    "Jemanden zu lieben bedeutet, ihn freizulassen. Denn wer liebt, kehrt zurück."
    Bettina Belitz - Scherbenmond


    http://www.lektorat-sprachgefuehl.de

  • Ich habe jetzt die ersten beiden Kapitel gelesen und auch ich bin positiv überrascht. Ich habe noch nie ein Buch von King gelesen und ich habe - ganz zu unrecht - etwas Oberflächliches erwartet. Zwar habe ich noch nicht viel gelesen und dennoch hat es mich bereits bei den Beschreibungen der Jungs in den Bann gezogen. Er beschreibt genau und dennoch nicht ausufernd und weiss das Charakteristische gut herauszuheben. Der Schreibstil gefällt mir, es wirkt sehr geübt, also professionell und nicht gekünstelt. Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht!

  • Ich habe jetzt die ersten 12 Kapitel gelesen und bin etwas verunsichert, da schon lange keiner mehr etwas in diesen Thread geschrieben hat. Hab ich irgendwie die vorzeitige Schliessung dieser Leserunde verpasst? :-s


    Wie auch immer, ich poste mal meine Eindrücke.
    Grundsätzlich finde ich es spannend, ich lese gerne darin. Ich habe schon lange kein Buch mehr Buch gelesen, in dem eine Gruppe von Kindern die Hauptakteure sind. Das versetzt mich in meine späte Kindheit zurück, als ich sehr viele solche Bücher (5 Freunde etc.) gelesen habe. Das ist ein seltsames Gefühl. :thumleft:


    Die Konstellation der Jungs ist auffällig speziell: Schlimme Familienhintergründe, Intelligenzunterschiede, ... Oder bilde ich mir das nur ein?



    Das ist schon heftig, noch heftiger ist jedoch, dass Teddy ihn trotzdem liebt und ihn sogar verteidigt.


    Das finde ich auch enorm seltsam. Zwar glaube ich auch - wie FallenAngel -, dass Kinder ihre Eltern idealisieren, aber diese Reaktion (weinen und Milo umbringen wollen, weil dieser seinen Vater beleidigt) übersteigt meiner Meinung nach das Normale. Auch Gordie sieht das nicht ein:


    Zitat

    ... wondering how Teddy could care so much for his dad, who had almost killed him, ...


    Chris hat ja eine Waffe mitgenommen. Irgendwie habe ich das ungute Gefühl, dass damit noch was Schreckliches passieren wird...


    Bisher gefällt mir die Figur Gordie am besten, aber das liegt wahrscheinlich vor allem daran, weil er der Erzähler ist und so erfährt man viel über seine (erwachsene) Sichtweise.


    Ende Kapitel 10:


    Zitat

    I never had any friends later like the ones I had when I was twelve. Did you?


    Das Buch zeigt für mich in den ersten Kapiteln bereits eine Jugend, wie ich sie auch hinter mir habe. Man trifft sich mit seinen Freunden an abgelegenen Orten, denkt sich Geschichten aus, mit denen man seine Eltern von seinen geheimen Taten ablenkt und erlebt zusammen Abenteuer.

    Bei mir war das irgendwie nicht so. :scratch: Ausser mit den 5 Freunden. :loool:
    Diese Frage, die interessanterweise direkt an den Leser gerichtet ist, hat mich zum Nachdenken angeregt.

  • Ende Kapitel 10:



    Zitat
    I never had any friends later like the ones I had when I was twelve. Did you?


    Ich bin noch nicht so weit mit Lesen, werde demnächst aber nachlegen, aber dieses Zitat finde ich sehr interessant... Wenn ich mal so drüber nachdenke, glaube ich schon, dass es auch auf mich zutrifft. Allerdings hat das nicht viel mit den Freunden zu tun, die ich "damals" hatte, und die ich jetzt habe, sondern es liegt einfach daran, dass ich inzwischen erwachsen bin und nicht mehr meine Zeit so verbringen kann, wie ich das noch konnte, als ich 12 war. Damals habe ich den ganzen Tag bzw. die Zeit nach der Schule mit meinen damaligen Freunden draußen an der frischen Luft verbracht. Wir haben viel Mist gemacht, z.B. Äpfel geklaut oder im Maisfeld Labyrinthe angelegt. Wir sind in fremden Gärten herumgestreunt und sind auf Pflaumenbäume geklettert. Mit diesen Freunden habe ich heute aber nichts mehr zu tun, weil wir alle einfach erwachsen geworden sind und uns "auseinandergelebt" haben. Jeder hat sich irgendwie in seine Richtung entwickelt und solche Momente, wie damals, als wir 12 waren, kehren einfach nicht wieder...


    :flower:

    "Hab Vertrauen in den, der dich wirft, denn er liebt dich und wird vollkommen unerwartet auch der Fänger sein."
    Hape Kerkeling


    "Jemanden zu lieben bedeutet, ihn freizulassen. Denn wer liebt, kehrt zurück."
    Bettina Belitz - Scherbenmond


    http://www.lektorat-sprachgefuehl.de

  • Ich habe jetzt die ersten 12 Kapitel gelesen und bin etwas verunsichert, da schon lange keiner mehr etwas in diesen Thread geschrieben hat. Hab ich irgendwie die vorzeitige Schliessung dieser Leserunde verpasst?


    Ich bin leider noch nicht sehr viel weiter gekommen, habe aber vor, morgen "The Body" weiter zu lesen.


    Zitat
    I never had any friends later like the ones I had when I was twelve. Did you?


    Den Satz finde ich auch sehr schön. Und dieses Buch weckt auch unweigerlich Erinnerungen, denn dieses draußen Zelten und durch die Wälder streifen, haben wir auch teilweise gemacht. Obwohl ich denke, dass es einen großen Unterschied zwischen unseren deutschen Wäldern, in denen man früher oder später unweigerlich auf eine Strasse trifft und den amerikanischen Wäldern gibt. Zumal die Zeiten auch ganz andere waren. Ich war 1986 elf, hier reden wir von 1960.

    Zitat

    But in 1960 the whole area between Chamberlain and Castle Rock was undeveloped, and there were places that hadn't even been logged since before World War II. In those days it was still possible to walk into the woods and lose your direction there and die there.


    Die Konstellation der Jungs ist auffällig speziell: Schlimme Familienhintergründe, Intelligenzunterschiede, ... Oder bilde ich mir das nur ein?


    Nein, das bildest du dir nicht ein. Es wird ja auch gesagt, dass er der Dümmste ist.

    Zitat

    He (Teddy) was the dumbest guy we hung around with, I guess, and he was crazy.


    Auf das Thema komme ich später noch mal zurück, ich will jetzt hier nichts vorweg nehmen.
    Die Beschreibung wie das mit Teddys Ohren passiert ist, finde ich immer wieder heftig. 10 Sekunden auf einer heißen Kochplatte festgehalten werden und das gleich zwei Mal. Da wird mir ganz anders.

    Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt.
    (Jorge Luis Borges)

  • Nein, das bildest du dir nicht ein. Es wird ja auch gesagt, dass er der Dümmste ist.

    Ich habe nicht fragen wollen, ob ich mir die Intelligenzunterschiede einbilde, sondern, ob die Konstellation der Gruppe übermässig speziell ist. Also dass das quasi nicht repräsentativ ist im Vergleich mit anderen "Gangs".

  • Ich habe nicht fragen wollen, ob ich mir die Intelligenzunterschiede einbilde, sondern, ob die Konstellation der Gruppe übermässig speziell ist. Also dass das quasi nicht repräsentativ ist im Vergleich mit anderen "Gangs".


    Oh, dann habe ich dich falsch verstanden.
    Ich habe noch nicht allzu viele Bücher über "Gangs" gelesen. Aber du hast recht, bisher ist es mir noch nicht in einem Buch untergekommen, dass so unterschiedliche Jungs befreundet sind.
    Das einzige andere Buch, das mir einfällt, welches über eine richtige Gang berichtet ist "Die Outsider". Da ist die Konstellation zwischen intelligent und dumm allerdings nicht so drastisch, sondern es wird nur mal erwähnt.
    Ich finde bei "The Body" wird das Thema Intelligenz in einer späteren Szene recht deutlich, aber wie gesagt ich will jetzt hier nichts vorwegnehmen. :-$

    Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt.
    (Jorge Luis Borges)

  • Ich kann leider immer noch nicht mitlesen, da das Buch am Freitag immer noch nicht da war! :cry: Ich hoffe sehr, dass der Postbote es mir am Freitag auf die Treppe gelegt oder mir wenigstens eine orangene Karte in den Briefkasten geschmissen hat, so dass ich spätestens morgen damit anfangen kann! Ich verspreche aber, mich ausschließelich dieser Geschichte zu widmen, sobald sie bei mir eintrifft, damit ich bald mitreden kann - denn was ihr hier so schreibt klingt unglaublich spannend! :bounce:


    Ich bin noch nicht so weit mit Lesen, werde demnächst aber nachlegen, aber dieses Zitat finde ich sehr interessant... Wenn ich mal so drüber nachdenke, glaube ich schon, dass es auch auf mich zutrifft.


    Auf mich nicht. Ich hatte als Kind leider keine Freunde und wenn, dann war ich nur am Rande akzeptiert (meist weil die Eltern ihnen sagten, sie sollen mich doch auch mal mitnehmen). Das lag teilweise auch daran, dass es in der Nachbarschaft damals kaum Kinder gab und wenn, waren viele davon Russland-Deutsche, die unter sich bleiben wollten oder in der Schule waren Kinder aus anderen Gebieten Lahrs, die ebenfalls keine "Neuen" in der Clique haben wollten. Deshalb war ich auch immer in Bücher versunken. Aber von den damaligen Büchern und TV-Serien hab ich mir immer vorgestellt, wie es wäre, auch so durch die Gegend zu streifen, wie es wäre, solche Wälder zu haben und einfach darin Abenteuer erleben zu können. :love:



    Ich bin leider noch nicht sehr viel weiter gekommen, habe aber vor, morgen "The Body" weiter zu lesen.


    Ich bin froh, dass ich nicht die Einzige bin, die etwas "hintendran hängt"! Gut, bei mir liegt es echt dran, dass das Buch noch nicht eingetroffen ist - entschuldigt bitte. Ich hätte nicht gedacht, dass das so lange dauert! :| Aber so ist es hoffentlich ein kleineres Problem, auf mich zu warten, als wenn alle schon fast fertig wären. :pray:



    Und dieses Buch weckt auch unweigerlich Erinnerungen, denn dieses draußen Zelten und durch die Wälder streifen, haben wir auch teilweise gemacht. Obwohl ich denke, dass es einen großen Unterschied zwischen unseren deutschen Wäldern, in denen man früher oder später unweigerlich auf eine Strasse trifft und den amerikanischen Wäldern gibt.


    Also die Wälder, die ich von den USA kenne und die Kindheitserinnerungen, die mir von meinen amerikanischen Freunden erzählt wurden, waren wirklich so wie in Büchern beschrieben oder TV-Serien gezeigt - unglaublich eigentlich. Hier in diesem Ausmaß eigentlich kaum vorstellbar (noch dazu - wie Pandämonium sagte - heutzutage)! Ich finde die Vorstellung aber irgendwie klasse! :love:

  • Ich finde als Kind macht man sich auch noch keine großen Gedanken, wir sind einfach los und haben draußen gezeltet oder sind durch den Wald gestreift. Heutzutage hätte ich zuviel Angst vor Zecken, Wildschweinen, Spinnen...
    Ich gehe zwar auch noch zelten, aber natürlich eher im Urlaub z.B. Kroatien. Und heutzutage würde ich einen Aufenthalt im Hotel immer vorziehen. :mrgreen:
    @FallenAngel: Ich finde die Vorstellung gar nicht so toll, einen Wald in dem man tagelang umherirren kann ohne auf Zivilisation und damit Rettung zu stossen und in dem man daher dann stirbt. [-X

    Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt.
    (Jorge Luis Borges)

  • Bei mir hat das mit dem Buch leider garnicht geklappt, deshalb setz ich mich jetzt immer in den Buchhandel und les da den Sammelband. ;)
    Blöd mit den Sonntagen, da hab ich Zeit aber dann kein buch. :roll:
    Naja habe gestern mal angefangen und die ersten 5 Kapitel gelesen. Saß schon wieder ein paar minuten an ''sonofawhore''. Ich kenn aus Catcher in the Rye ja schon ''sonofabitch'' war aber schon zu lange her und hab wegen der Zusammen-Schreibweise ewig gebraucht um einen sinn aus diesem Wort zu machen. :roll: Is das eigentlich bei denen normal dass man so redet?
    Und eins hat mich irgendwie n bischen verwirrt. Ist Dennis der Bruder von Teddy?

    :study: Monsieur Ibrahim et les fleurs du coran - Eric-Emmanuel Schmitt


    SUB: 89

  • Ich finde als Kind macht man sich auch noch keine großen Gedanken, wir sind einfach los und haben draußen gezeltet oder sind durch den Wald gestreift. Heutzutage hätte ich zuviel Angst vor Zecken, Wildschweinen, Spinnen...
    Ich gehe zwar auch noch zelten, aber natürlich eher im Urlaub z.B. Kroatien. Und heutzutage würde ich einen Aufenthalt im Hotel immer vorziehen. :mrgreen:
    @FallenAngel: Ich finde die Vorstellung gar nicht so toll, einen Wald in dem man tagelang umherirren kann ohne auf Zivilisation und damit Rettung zu stossen und in dem man daher dann stirbt. [-X

    Ich weiß nicht, ich finde diese echte WILDNIS irgendwie cool (obwohl du mit dem Sterben und so natürlich Recht hast). :dwarf:


    Ich bin um 19:30 Uhr heimgekommen und hatte das Buch glücklicherweise ENDLICH vor der Türe liegen. :cheers: Werde jetzt noch ein bisschen was essen und dann gleich mal anfangen zu lesen. :study:

  • Soooo, meine Lieben, jetzt kann's losgehen. :loool: Ich habe heute in der Mittagspause zwar "nur" die ersten 4 Kapitel lesen können, habe aber auch schon meine Meinung dazu! Wirklich erschreckend finde auch ich, was Teddy's Vater mit ihm angestellt hat. Auch die Beschreibung, dass er seine Aggressionen zuvor bereits an Katzen o.ä. Tieren ausgelassen hat, hat mich bedrückt/erschreckt, denn ich hasse solche Menschen! :thumbdown: Umso unverständlicher auch für mich, dass Teddy seinen Vater weiter eifrig in Schutz nimmt.
    Lustig finde ich immer wieder einige Bemerkungen wie z.B., dass sie ein Geheimfach für bestimmte Zeitschriften hatten, falls einer der Väter mal auf Kumpel machen will und deshalb vorbeikommt. :mrgreen: