Ich habe nun den herrlichen dritten Akt von Ein Sommernachtstraum von Shakespeare beendet und werde mich nun folgendem Buch zuwenden:
Barbara Büchner - Das Galgenschloss (DSA-Roman 33)
Klappentext
Als Mikail Ouvenske sein ererbtes Schloss in Besitz nehmen will, empfangen ihn von den Zinnen warnend vier Galgen. Fortan hat er alle Hände voll zu tun, sich der blutigen Vampir-Plage zu erwehren, die sein Gut heimsucht. Doch dann verdächtigt ihn die Praios-Inquisition eines Dämonenpakts und verhaftet ihn...
Ich habe bereits 127 Seiten von 236 gelesen und es ist eine rechte Katastrophe. Es ist ein Fantasy-Roman der schlimmsten Art: Total linear, Figuren völlig uninteressant und oft hat man das Gefühl, da wurde noch schnell was eingebaut, damit es weitergeht oder damit das jetzt klappt. Echt ätzend.
Trotzdem les ichs zu Ende.