Raoul Schrott - Bücher & Infos

Neue Bücher von Raoul Schrott in chronologischer Reihenfolge

  • Neuheiten 08/2019: Eine Geschichte des Windes (Details)
  • Neuheiten 03/2019: An den Mauern des Paradieses (Details)
  • Neuheiten 03/2018: Politiken & Ideen: Essays (Details)
  • Neuheiten 09/2016: Erste Erde: Epos (Details)
  • Neuheiten 09/2015: Die Kunst an nichts zu glauben (Details)

Raoul Schrott Bücher in alphabetischer Reihenfolge

Weitere Bücher von Raoul Schrott

  • Ilias (Rezension)
  • Gilgamesh: Epos
  • Schwimmer in der Wüste: Auf der Suche nach der Oas...
  • Homers Heimat: Der Kampf um Troia und seine realen...
  • Die Wüste Lop Nor
  • Tristan da Cunha
  • Handbuch der Wolkenputzerei: Gesammelte Essays
  • Weißbuch
  • Khamsin (Rezension)
  • Hotels
  • Tropen: Über das Erhabene
  • Zu den Büchern

Rezensionen zu den Büchern von Raoul Schrott

  • […]
    Sprache und Erzählweise
    Das Ungewöhnliche und gleichzeitig auch Interessante an diesem Buch sind wohl die Sprache und die Erzählweise. Die Sprache ist konsequent altertümlich gehalten. Das ist zu Beginn sehr reizvoll und hilft dabei, sich in die Zeit hineinzufühlen. Leider ist diese Sprache auch sehr "verschwurbelt" und dadurch, ebenso wie durch die vielen ungeläufigen Wörter, ziemlich anstrengend zu lesen. Ein Gleichheitszeichen (=) als Bindestrich und das nicht vorhandene Scharf-S…
  • Rezension zu Khamsin

    • terry
    Zum Autor (lt. Buchinnenseite):
    Raoul Schrott, geboren 1964, lebt heute in Irland. Er veröffentlichte u.a. den Roman Finis Terra (1995), Die Wüste Lop Nor (2000), die Gedichtbände Hotels (1995) und Tropen (1998, FTV Bd. 15142) sowie die Anthologie Die Erfindung der Poesie (1997). Daneben entstanden zahlreiche Essays zu Poesie und Wissenschaft, die er in einem komplementären Verhältnis zueinander sieht, sowie Übersetzungen von babylonischen Texten über Sappho bis Derek Walcott. Zuletzt…
  • Rezension zu Das schweigende Kind

    • Winfried Stanzick
    Ein Maler sitzt in einem psychiatrischen Sanatorium und schreibt seine Lebensgeschichte auf. Er tut es auf Anraten seines Arztes, der ihm den therapeutischen Rat gegeben hat, das, was ihn bewegt, zu Papier zu bringen. Doch sein Schreiben gerät zu einer literarisch ambitionierten Lebensbeichte.
    Adressat seiner sich über zweiunddreißig Kapitel hinziehende Erinnerungen und Einsichten ist seine Tochter, die er schon bald nach ihrer Geburt nur selten sehen durfte und vor der er nach dem Tod seiner…