Ruth Rendell - Ein Ende mit Tränen / End in Tears

Vorweg: Ein sehr mäßiges Buch, eines der schlechteren Wexford-Krimis.

Chief Inspector Wexford muss einen Fall bearbeiten, bei dem ein Vater seine Tochter eines morgens tot in der Nähe des Hauses findet. Kurze Zeit später wird eine Bekannte der Toten, mit der sie gemeinsam in Frankfurt war, ebenfalls tot aufgefunden. Gibt es einen Zusammenhang zwischen den Morden und der gemeinsamen Reise nach Frankfurt? Welche Rolle spielt die Tatsache, dass beide Mädchen bereits ein Kind geboren hatten und erneut schwanger waren?
Wexford findet außerdem schnell heraus, dass die erste Tote bereits einmal Opfer eines Anschlages war, dem sie nur knapp entronnen ist.

Das Buch hat für mich zu viel Klein-Klein, ständig und seitenlang werden irgendwelche Alibis überprüft, was ja Polizeierbeit zu sein scheint, was man aber nicht so intensiv in das Buch einarbeiten sollte, da es doch sehr langweilt.
Es kommt nicht wirklich Spannung auf und der Schluss ist so hausbacken und an den Haaren herbeigezogen, dass man sich dann fragt, "wozu das Ganze"

Ich habe mich durch das Buch geqüält und war froh, dass ich fertig war.

Zitat

Original von €nigma
Ich habe mir das Buch vor ein paar Wochen gekauft und es noch ungelesen rumstehen.
Die bisherigen Romane der Wexford-Reihe haben mir gut gefallen.

Vielleicht hast du ja eine ander Meinung als ich