Beiträge von Henriette66

    Autorenportrait:


    Zitat

    Original von Frankfurter-Verlagsanstalt.de
    Tanja Kinkel, geboren 1969 in Bamberg, lebt heute in München. Ihre Bücher sind in Millionenauflage verbreitet und in dreizehn Sprachen übersetzt.


    In der Frankfurter Verlagsanstalt erschien 2003 Tanja Kinkels Roman Götterdämmerung.



    Inhaltsangabe:


    Zitat

    Original von Tanja-Kinkel.de
    Wer wacht über die Wächter? Der Schriftsteller Neil LaHaye versucht das schon seit Jahren, zuletzt mit einem Buch über die Gefangenen von Guantanamo, und hat sich dadurch bei der Mehrzahl seiner Landsleute gründlich unbeliebt gemacht.
    Sein neues Thema glaubt Neil in den Ursprüngen von AIDS gefunden zu haben. Er setzt sich auf die Spur des genialen Wissenschaftlers Victor Sanchez, der nach Kontakten zu frühen AIDS-Fällen plötzlich verschwand. Durch die Bekanntschaft mit Sanchez' Tochter Beatrice gelingt es Neil, den Forscher aufzuspüren; inzwischen arbeitet Sanchez für den gewaltigen Pharmakonzern Livion.
    Doch die Situation ist sehr viel komplexer, als Neil annimmt; die Fragen, die er stellt, greifen noch zu kurz. Die wahren Drahtzieher im Hintergrund sitzen nicht nur in der Pharmaindustrie, sondern auch im Pentagon, und haben allen Grund, niemanden in ihre Geheimnisse Einblick nehmen zu lassen. Aus der Beziehung zu Beatrice, die selbst auf der Suche nach Antworten ist, wird Liebe. Der Einsatz beim Kampf um die Wahrheit ist sehr viel höher, als die beiden es wahr haben wollen, und ihre Gegenspieler halten alle Karten in der Hand. Kann Neil diesen ungleichen Kampf überhaupt gewinnen?



    Meine Meinung


    Neil LaHaye ist Schriftsteller. Durch seine allzu kritischen Bücher ist er nicht sehr beliebt bei seinen Landsleuten.
    Als er einen alten Bekannten aus College-Zeiten trifft, beginnt in ihm eine neue Idee für sein nächstes Buch zu wachsen. AIDS. Er beginnt mit der Recherche. Seine Spuren führen zu den ersten bekanntgewordenen AIDS-Fällen. Zu den Angehörigen nimmt er Kontakt auf und stößt auf einen begnadeten Wissenschaftler. Dieser ist jedoch spurlos verschwunden. Neil begibt sich auf die Suche und findet die vermeintliche Tochter. Neil muss feststellen, dass dieser Wissenschaftler bei einem riesigen Pharmakonzern beschäftigt ist. In Alaska, in aller Abgeschiedenheit. Es scheint Geheimnisse zu geben. Und wer ist alles darin verstrickt? Neil sucht immer intensiver und hat das Gefühl, dass sich immer mehr höhergestellte Persönlichkeiten bedrängt fühlen.


    Ich habe Tanja Kinkel bisher nur als Schriftstellerin historischer Roman kennengelernt. In dem Genre hat sie mir wunderbar gefallen. Als Krimiautorin hat sie mir auch recht gut gefallen.
    Die Geschichte hat mir sehr angesprochen. Alles ist gut verständlich geschrieben, obwohl es ein sehr wissenschaftliches Thema als Grundlage hatte. Vor allem übermittelte es einen sehr realistischen Eindruck. Mir kam immer wieder der Gedanke: Das wäre in der heutigen Zeit wirklich möglich.
    Es war genügend Spannung vorhanden, bis zum Ende.
    Das Ende des Buches war, wie ich auch in anderen Rezensionen gelesen habe, nicht sehr gelungen. Tanja Kinkel hat ein wenig zu übertrieben. So wirkt alles zu unrealistisch, zu unecht.


    Fazit: Das Buch hat mich sehr gut unterhalten, für das missglückte Ende gibt es einen Punkt Abzug. Ich vergebe also vier von fünf Sternen.

    Meine Meinung


    Katrin ist 15 Jahre alt. Sie hat Freunde, ist gut in der Schule, eine liebe Familie. Alles scheint perfekt.
    Alles scheint perfekt, doch Katrin scheint nicht wirklich zufrieden zu sein. Sie möchte nur ein bisschen abnehmen. Und verliert sich mit der Zeit in der Magersucht. Ärzte, Therapien, Krankenhäuser. Es folgt das volle Programm. Und zum Schluss kann niemand helfen.


    Das Buch ist gestützt auf dem Tagebuch von Katrin und auf Gespräche mit der Familie. Ich muss gestehen, dass mich dieses Buch sehr mitgenommen hat. Der ganze Verlauf der Krankheit ist sehr erschreckend. Ich kenne ein junges Mädchen, welches an Magersucht erkrankt ist. Erst jetzt kann ich begreifen, was dieses Mädchen, die Familie und das Umfeld erleben mussten.


    Ich kann nur hoffen, dass es heute mehr Möglichkeiten gibt, den Erkrankten zu helfen. Das Buch hat den Eindruck vermittelt, dass die Ärzte und Psychologen schon überfordert waren und keine konkrete Hilfe bieten konnten.


    Dieses Buch stellt für mich eine ungeschönte Darstellung von Katrins Leben dar. Mehr hätte ich nicht ver- und ertragen können. Es ist mir sehr nahe gegangen. Menschen, die mit dieser Thematik schlecht umgehen können, sollten lieber die Finger von diesem Buch lassen.


    Fazit: Für dieses hinterfragende, aber nicht anklagende Buch vergebe ich fünf von fünf Sternen.

    Meine Meinung


    Lene und Clara, Zwillingsschwestern, sind beide in den jungen Velten verliebt. Als dieser beim Vater vorspricht, bittet er um die Hand von Clara. Lene ist zutiefst enttäuscht und ergibt sich ihrem Schicksal. Sie wird mit dem Schuhmacher Contz verheiratet.
    Eines Tages hält auch dem beschaulichen hessischen Örtchen Büdingen die Hexenverfolgung Einzug. Lene erlebt nur die Anfänge. Sie wird entführt und kehrt erst nach Monaten zurück. In dieser Zeit ist viel geschehen: die Pest hatte Einzug gehalten, ihre Schwester wurde als Hexe angeklagt und verurteilt.
    Wie kann das Leben nun weitergehen? Kann es weitergehen?


    Das Buch ist sehr anschaulich und verständlich geschrieben. Ich konnte mir viel bildlich vorstellen. Das Kopfkino konnte gut arbeiten.
    Die Hexenverfolgung wurde in den Anfangen beschrieben, will sagen, wie sie in der Bevölkerung entsteht: Der hat mich schief angeguckt und daraufhin passierte jenes. Das war ganz gut, denn die Geschichte drehte sich ja auch hauptsächlich um Lene und nicht um die Hexenverfolgung.
    Ich hatte ein wenig Schwierigkeiten mit dem Anfang des Buches. Es dauerte mir zu lange, bis etwas „passierte“., bis die Geschichte in Gange kam.
    Ebenso hat mich die Szenerie mit der „Entführung“ ein wenig gestört. Sie wirkte für mich nicht ganz so passend, von der Länge der Entführung und auch die Behandlung von Lene. Sie bekam kaum jemanden zu sehen, sie bekam kaum Essen und trinken. Und plötzlich und unerwartet war sie frei. Das ergibt für mich ein Punkt Abzug in der Bewertung. Ansonsten war das Buch gute Unterhaltung.



    Fazit: Ich habe das Buch gern gelesen und vergebe daher vier von fünf Sternen.

    Meine Meinung


    Augsburg, 15. Jahrhundert: Anna, jung und unbedarft, wird Opfer einer Intrige. Sie wird der Stadt verwiesen.
    Sie lebt bei Oda, eine Kräuterfrau, mitten im Wald. Anna lernt viel. Dank Oda wird Anna in Augsburg begnadet und darf wieder zurückkehren.
    Anna lebt nun in einem Ordenshaus. Und verschreibt sich der Hilfe der Armen.
    Durch Zufall wird bekannt, dass Anna eine Zeitlang sich nur von der Abendmahlhostie ernährt. Sie gilt nun als Heilige. Die Menschen pilgern zu ihr und erhoffen ihren Segen und Rat.
    Als Anna wieder essen kann, möchte sie es aufklären, doch sie wird weiterhin in diese Ecke gedrängt.
    Erst als sie den reichen Kaufmann Anton Welser kennenlernt, wird sich wieder einiges in ihrem Leben ändern.


    Diese Geschichte beruht auf einer wahren Lebensgeschichte. Für mich macht es den Eindruck, dass es gut recherchiert wurde. Am Ende des Buches wurde vom Autor klar gestellt, welche Dinge als künstlerische Freiheit gelten, welche Geschehnisse zeitlich verschoben wurden. Für mich ist das völlig in Ordnung. Mir hat die Geschichte an sich gut gefallen. Der Schreibstil war flüssig zu lesen.
    Beschriebene Begebenheiten ließen mich auch mal schmunzeln. Sicherlich war nicht alles erfreulich im Leben der Anna Laminit. Wer kann das schon von sich behaupten?
    Ich mag historische Romane sehr gern. Sie vermitteln dem Leser einen schönen Eindruck damaliger Städte, Personen, Verhältnisse.
    Es ist natürlich schwer, dass richtige Mittelmaß für die Geschichte zu finden. Konzentriert sich der Autor auf eine gewisse Zeitspanne im Leben der zentralen Gestalt in dem Roman, oder arbeitet er mit Zeitsprüngen, um mehr aus dem Leben der Hauptfigur zu erzählen. In diesem Roman gab es viele Zeitsprünge. Ich habe allerdings nicht das Gefühl, dass ich etwas verpasst habe. Die Geschichte fand ich sehr interessant und sehr spannend.


    Fazit: Für diesen historischen Roman mit Unterhaltungswert vergebe ich gern fünf von fünf Sternen.

    Meine Meinung


    Till und Rufus sind gute Freunde. Und sie spielen gern Detektiv. In der Weihnachtszeit werden Geschäfte von Weihnachtswichtel überfallen. Gestohlen wird nur Süßigkeiten und Spielsachen. Sehr merkwürdig. Die beiden Freunde forschen nach und stoßen auf eine heiße Spur. Sie beobachten unter anderem Paula, Kerstin und Hassan in der Schule. Warum benehmen die drei sich so merkwürdig?
    Eine spannende Weihnachtsgeschichte für Kinder, aber auch für Erwachsene. Das Buch ist als Adventskalender gestaltet. Es gibt 24 Tage, also 24 Kapitel. Die einzelnen Kapitel sind jeweils 2 Seiten lang. Nicht nur die Geschichte ist spannend, nein, der Leser muss erst auch noch die „Türchen“ öffnen. Die Seiten mit den Kapiteln sind an dem seitlichen Buchschnitt geschlossen. Leicht zu öffnen mit dem Brieföffner.
    Ich hatte mir in der Weihnachtszeit das Buch ausgeliehen. Somit hatte ich den ersten Eindruck der Spannung nicht. Dies tat der Vorfreude auf die Geschichte keinen Abbruch. Allerdings habe ich das Buch dann auch nicht als Adventskalender gelesen.
    Zur Geschichte an sich kann ich sagen, dass der Schreibstil sehr kindgerecht ist. Leicht und sehr gut verständlich. Empfohlenes Alter ist 10 – 12 Jahre. Nach meiner Ansicht ist es aber auch schon eher lesbar. Das muss aber jeder individuell für sein Kind selber entscheiden.


    Fazit: Ich gebe dieser spannenden Weihnachtsgeschichte gern fünf von fünf Sterne. Ein wirklich gelungener Adventskalender für Kinder.

    Meine Meinung


    Ellen Roth ist Psychiaterin in der Waldklinik. Ihr Lebensgefährte Chris fliegt mit einem Freund nach Australien und bittet sie vorher, sich einer Patientin anzunehmen. Diese Frau spricht kaum und scheint misshandelt worden zu sein. Sie verschwindet spurlos. Bei Ellens Nachforschungen wird sie von einem Unbekannten kontaktiert. Der Unbekannte setzt ein Ultimatum. Das Leben der unbekannten Frau und Ellens Leben selber stehen auf dem Spiel.
    Ellen fühlt sich verfolgt. Sie kann niemanden trauen, keinen Kollegen, noch nicht einmal ihrem Lebensgefährten.
    Wer ist der Unbekannte, und wer die junge Frau? Wem kann sie trauen, wer kann ihr noch helfen?


    Wulf Dorn hat einen Thriller geschaffen, der für mich mit zu den Besten gehört. Die Spannung war von Beginn des Buches vorhanden. Zwischendurch war ich oft soweit, dass ich meinte, die Lösung zu kennen, doch im nächsten Moment war alles hinfällig.
    Der Schreibstil war sehr flüssig. Erst hatte ich Bedenken wegen medizinischer Fachausdrücke. Es war alles sehr verständlich geschrieben, sodass das Lesen absolut kein Problem war.
    Die Figuren des Romans werden nur häppchenweise beschrieben. Dies trägt zur Spannung mit bei.
    Wulf Dorn kommt vollends ohne Blut aus. Und doch hat mich das Buch gepackt. Es gab zum Teil wirklich Gänsehaut pur.


    Fazit: Alles in allem kann ich „Trigger „ nur empfehlen. Ich vergebe gern fünf von fünf Sternen. Zartbesaiteten Lesern würde ich aufgrund des starken Nervenkitzels abreaten.

    Meine Meinung


    Der Pfarrer der Lorenzkirche wird tot in der Kirche gefunden. Der Medicus Simon muss feststellen, dass er vergiftet wurde. Simon findet es sehr merkwürdig. Ein Pfarrer vergiftet? Und Simon entdeckt Hinweise auf ein uraltes Templergrab. Der Medicus, gut befreundet mit der Henkersfamilie Kuisl, weiht den Henker und dessen Tochter ein. Er braucht ihre Hilfe. Unerwartet bekommt er noch Hilfe von der Schwester des Pfarrers.
    Werden sie das Rätsel des Schatzes lösen? Werden sie den Schatz finden? Und warum trauert die Schwester nicht so sehr um ihren Bruder?


    Der Schatz der Templer ist immer wieder ein gern genommenes Thema für historische Romane. Oliver Pötzsch verarbeitet es sehr gut, ohne das die Templer wirklich im Vordergrund stehen.
    Ist ein Rätsel gelöst, entsteht daraus ein neues Rätsel. Die drei Protagonisten müssen Abenteuer bestehen. Alle Geschehen sind spannend geschrieben. Manchmal wirken sie ein wenig zu abenteuerlich. Alles in allem passt es zusammen, ohne wirklich zu kitschig zu wirken.


    Dieses Buch enthält Unterhaltung und verbindet historische mit einem Krimi.


    Fazit: Für die gelungene Fortsetzung vergebe ich fünf von fünf Sterne. Ich freue mich auf den nächsten Band.

    Meine Meinung


    Schongau, Mitte des 17. Jahrhunderts: Alles ist ruhig in dieser kleinen bayerischen Stadt. Eines Tages im April stirbt ein Junge, ein Waise. Der Junge sowie auch noch andere Kinder, auch Waisen, waren oft bei der ortsansässigen Hebamme zu finden. Auf der Haut des toten Jungen wird eine Tätowierung gefunden, die die Leute mit der Hebamme und mit Hexerei in Verbindung bringen. Der Henker Jakob Kuisl kommt gerade rechtzeitig, um sie gerade noch vor der aufgebrachten Menge retten. Er sperrt sie vorsorglich ins Gefängnis. Kuisl ist von der Unschuld der Hebamme überzeugt. Mit dem jungen Medicus Simon und seiner Tochter Magdalena macht er sich auf die Suche nach dem Mörder des Jungen. Leider sind sie nicht schnell genug, denn eine weitere Kinderleiche wird gefunden. Und jetzt wollen die Bürger Schongaus die vermeintliche Hexe brennen sehen. Werden Jakob, Simon und Magdalena dem Mörder finden? Was hat die Tätowierungen zu bedeuten? Können sie die Hebamme vor dem Feuer retten?


    Oliver Pötzsch gestaltet Schongau mit seinen Einwohner sehr realistisch. Ich konnte den Aberglaube, aber auch den Zweifel der Menschen erleben.
    Der Schreibstil ist flüssig zu lesen. Dialoge sind sogar im Dialekt geschrieben. Das hat mir gut gefallen.
    Die Figuren wirken sehr lebendig. Protagonist Jakob Kuisl wird mit all seinen Ecken und Kanten intensiv beschrieben. Ich konnte mich sehr gut in das Leben des Henkers hinein versetzen.
    Historisch wirkt alles recht schlüssig recherchiert. Und dann noch mit Krimi gemixt war genau mein Genre.
    Erst im Laufe des Buches passten die Puzzleteile zusammen. Und erst am Ende war das komplette Bild zu sehen. Alles war sehr gut inszeniert.


    Fazit: Ich vergebe für diese gute, aber auch schon anspruchsvolle Unterhaltung gern fünf von fünf Sterne. Es ist ein Krimi mit historischem Hintergrund.

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    Meine Meinung


    Erica Falk und Patrick Hedström sind jetzt ein Paar und erwarten ihren ersten Nachwuchs. Es ist Sommer, und es ist Urlaubssaison in Fjällbacka. Eigentlich hat Patrick Urlaub, doch er muss zum Dienst, da die Leiche einer deutschen Touristin gefunden wurde. Und nicht nur das. Unter der Leiche wurden auch alte Knochen gefunden. Knochen von Mädchen, die schon sehr lange tot sind. Es stellt sich heraus, dass die Knochen von vermissten Mädchen stammen. Was haben die lang vermissten Mädchen mit der deutschen Touristin zu tun? Bei den Ermittlungen beschäftigt sich Patrick immer intensiver mit der zerrütteten Familie des freikirchlichen Predigers Ephraim Hult.
    Erica kann sich wegen der Schwangerschaft und der Hitze kaum mit den Ermittlungen beschäftigen. Dafür hat sie andere Sorgen.


    Gleich im Anschluss von „Die Eisprinzessin schläft“ habe ich dieses Buch zur Hand genommen. Mir hat „Die Eisprinzessin“ schon sehr gut gefallen. Dieses Buch steht dem anderem in nichts nach.
    Es ist spannend und unterhaltend. Der Schreibstil ist flüssig zu lesen. Ich hatte das Gefühl, mitten im Geschehen zu sein. Die Figuren sind sehr sympathisch und menschlich beschrieben.
    Mir gefällt besonders gut, dass der Leser nicht gleich zu Beginn weiß: „Der Gärtner ist der Mörder.“ Es wird Spannung aufgebaut, die eigene Phantasie wird gefordert.


    Fazit: Wie für den ersten Band vergebe ich hier gern fünf von fünf Sternen für die spannende und kurzweilige Unterhaltung.

    Seiten: 573



    Autorenportrait:


    Zitat

    Original von rowohlt.de
    Bernard Cornwell, geboren 1944, machte nach dem Studium Karriere bei der BBC. Nach Übersiedlung in die USA entschloss er sich, einem langgehegten Wunsch nachzugehen, dem Schreiben. Im englischen Sprachraum gilt er als unangefochtener König des historischen Abenteueromans. Bernard Cornwells Werke wurden in über 20 Sprachen übersetzt, die Gesamtauflage liegt bei über 20 Millionen Exemplaren.



    Inhaltsangabe:


    Zitat

    Original von derclub.de
    Kampf der Könige, Schiedsspruch der Götter


    Arthurs Herrschaft neigt sich dem Ende zu, bei der Schlacht von Camlann droht der Zerfall des Reichs. Zwei Männer nur können das Schicksal des Königs zum Guten wenden: der treue Derfel und Merlin, der Druide. In der Nacht, in der die Toten auf Erden wandeln, will er die alten Götter wieder einsetzen - mit Feuer und einem königlichen Blutopfer: dem Sohn Arthurs und Guineveres.



    Meine Meinung


    Arthur, bekannt aus vielen Sagen und Legenden, wollte eigentlich Britannien vereinen, Frieden schaffen. Doch er ist des Kampfes müde. Seine Herrschaft neigt sich zu Ende. Arthus träumt davon, als „einfacher“ Mann mit Familie auf seinem eigenen Hofe zu leben. Doch es besteht die Gefahr des Zerfalls von Britannien. Ist es zu retten?
    Derfel, Lord von Arthur, und Merlin, der Druide, stehen zu Arthur. Können sie ihm helfen??


    Ich habe die ersten beiden Bücher schon vor längerer Zeit gelesen. Mich interessierte nun auch das Ende. Arthur ist eine sehr bekannte Legende, Merlin ein unglaublicher Mythos. Beides finde ich völlig faszinierend.
    Das Thema ist toll in dem Buch verarbeitet. Leider konnte ich nicht so fließend lesen. Warum, dass so war, kann ich nicht erklären, da die Geschichte wirklich toll geschrieben ist.
    Verbindungen, Geschehnisse wurden hervorragend dargestellt, ohne dass es verwirrend war.
    Diese Geschichte beinhaltet alles, von Kämpfen, der Liebe, des Hasses, des Mutes und der Feigheit.
    Das Buch ist weiterhin aus Sicht von Derfel geschrieben, der über sein Leben berichtet und aufschreibt.


    Fazit: Dies ist eine faszinierend Geschichte. Leider vergebe ich nur vier von fünf Sternen, da ich mich ewig mit dem Buch beschäftigt habe. Es hat mich zwar in seinen Bann gezogen, doch leider fehlte das Kopfkino.

    Meine Meinung


    Erica Falck muss nach Fjällbacka um dort ihr Elternhaus aufzuräumen, da ihre Eltern verstorben sind. In dieser Zeit wird eine ehemalige Schulfreundin von Erica tot in der Badewanne gefunden. Erica ist neugierig, was passiert sein könnte. Sie hatte mit der Schulfreundin schon lange keinen Kontakt mehr, konnte sich aber nicht vorstellen, dass die Freundin Selbstmord begehen könnte. Bei ihren Nachforschungen begegnet sie den Kriminalassistenten Patrick Hedström. Beide kennen sich schon seit ihrer Kindheit. Und kommen sich während der Ermittlung näher.
    Ich kannte die Schriftstellerin vorher gar nicht. Nach diesem ersten Buch weiß ich, es wird bestimmt nicht das letzte Buch gewesen sein.
    Gut war, dass ich diesen Teil als erstes gelesen habe. Um die Figuren kennenzulernen, sollte man schon nach der Reihe vorgehen. Die Fälle sind in sich abgeschlossen.
    Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Er ist leicht und verständlich zu lesen. Manches wirkt seicht, und es ist trotzdem spannend. Die Figuren wirken sehr menschlich und sympathisch.


    Fazit: Zusammenfassung kann ich sagen, dass dies ein spannender, gut unterhaltender Krimi war. Ich vergebe gern fünf von fünf Sternen.

    Autorenportrait:


    Zitat

    Original von heyne.de
    Andreas Franz’ große Leidenschaft war von jeher das Schreiben. Bereits mit seinem ersten Erfolgsroman "Jung, blond, tot" gelang es ihm, unzählige Krimileser in seinen Bann zu ziehen. Seitdem folgte Bestseller auf Bestseller, die ihn zu Deutschlands erfolgreichstem Krimiautor machten. Seinen ausgezeichneten Kontakten zu Polizei und anderen Dienststellen ist die große Authentizität seiner Kriminalromane zu verdanken. Andreas Franz starb im März 2011. Er war verheiratet und hatte fünf Kinder.



    Inhaltsangabe:


    Zitat

    Original von heyne.de
    Kommissar Peter Brandt ist gerade aus einem Kurzurlaub mit seiner Freundin, der Staatsanwältin Elvira Klein, zurück, als er mit einem besonders seltsamen Mordfall konfrontiert wird. Am Mainufer in Offenbach wird eine Hausfrau tot aufgefunden. Das Merkwürdige daran: In ihrer Hand hält sie einen Olivenzweig, und in ihrem Mund findet man eine Olive und eine Taubenfeder.
    Sehr schnell stößt der Kommissar auf das Geheimnis der Toten: Sie ging offenbar einem äußerst lukrativen Nebenerwerb nach, genau wie zwei weitere Frauen, die in den letzten zwölf Monaten ermordet wurden. Peter Brandt betritt eine Welt aus religiösem Fanatismus, Gewalt und Rache.



    Meine Meinung


    In Offenbach wird eine Frauenleiche gefunden. Eigentlich ist sie Hausfrau und Mutter, doch es stellt sich heraus, dass sie eine Hure mit sehr reichen Kunden ist. Sie besitzt eine teure Wohnung, ein teures Auto und hat sehr hohe finanzielle Rücklagen.
    Während der Ermittlungen muss Kommissar Peter Brandt feststellen, dass es noch mehr Frauen, die ebenfalls ermordet wurden und in dieses Schema passten.
    Durch spezielle Beigaben (Olivenzweig, Olive und Taubenfeder) an der Leiche wird klar, dass es wahrscheinlich mit religiösem Hintergrund zu tun haben muss. Eine Kirchengemeinde, wo auch die ermordeten Frauen Gemeindemitglied waren, steht im Visier der Ermittlungen. Wer hat von dem Nebenerwerb der Frauen gewusst? Was haben die Beigaben zu bedeuten?


    Mir hat der Krimi sehr gut gefallen. Wie immer war der Schreibstil flüssig zu lesen. Die Figuren sind sehr menschlich dargestellt. Sie fluchen, essen und trinken, sind auch mal im Bad. Das macht sie unter anderem auch sympathisch.
    Die Geschichte war von Beginn an sehr spannend.
    Die Sicht des Mörders wurde zwischendurch immer mal eingeblendet. Irgendwann wurde klar, wer der Mörder ist, aber nicht aus welcher Motivation er die Frauen ermordet hat. So blieb es interessant bis zum Schluss.



    Fazit: Alles in allem war es wieder ein typischer Andreas-Franz-Krimi, zumindest für mich. Ich kann ihn nur empfehlen und vergebe gern fünf von fünf Sternen.

    Meine Meinung



    Zu Hause läuft es nicht so toll. Im Chat lernt die dreizehnjährige Lainey Zach kennen. Sie fühlt sich geschmeichelt, weil er sich mit ihr treffen will. Lainey verschwindet spurlos. Sie kommt von der Schule nicht nach Hause, wird aber nicht zeitnah vermisst gemeldet, weil die Familie vermutet, dass sie weggelaufen ist.
    Der FBI-Agent Robert Dees kümmert sich um vermisste Kinder. Bei ihm landet die Vermisstenmeldung von Lainley. Er ist sicher, dass sie nicht weggelaufen ist.
    Im Laufe der Suche erinnert sie Dees immer wieder an seine Tochter, die vor einem Jahr auch spurlos verschwunden ist.
    Die Suche nach Lainey gestaltet sich als nicht ganz so einfach. Ein Reporter mischt sich ein. Und wird in den Fall involviert, da sich der Mörder anderer Mädchen sich mit ihm in Verbindung setzt.
    Ist Lainey noch am Leben? Wie viele Mädchen sind in der Hand des Entführers? Wie viele Mädchen hat er auf dem Gewissen?


    Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es war zu Beginn nur minimal zu langatmig. Eigentlich könnte ich auch seicht dazu sagen. Als es dann in Schwung kam, hielt die Spannung bis zum Schluss.
    Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen. Die Abkürzungen für die diversen Abteilungen für Vermisste Kinder waren mir persönlich etwas zu unübersichtlich.
    Die gesamte Geschichte wirkte für mich sehr schlüssig.
    Jilliane Hoffman greift in ihrem „Mädchenfänger“ sehr gut die Gefahren des Internets und der sorglosen Nutzung des Chats von jungen Leuten auf. Allerdings möchte ich bezweifeln, dass dieser Krimi für viele Teenies geeignet ist.
    Die Personen in der Geschichte sind sehr glaubhaft, mit Stärken und Schwächen, dargestellt.


    Fazit: Alles in allem hat mir der Krimi sehr gut gefallen. Ich kann ihn nur weiterempfehlen. Ich vergebe gern fünf von fünf Sternen.

    Inhaltsangabe:


    Zitat

    Original von Gmeiner.de
    STRENG GEHEIM Secret Service – das ist Krimi lesen, Krimi schreiben, Krimi hören, Krimi vermarkten, Krimi rezensieren, Krimipreise vergeben und das eine oder andere unbekannte Detail aus dem Leben von Krimiautoren. Das Jahrbuch des SYNDIKATs, der Vereinigung deutschsprachige Kriminalliteratur, bietet zum vierten Mal einen spannenden und informativen Mix rund um das Thema Krimi im deutschsprachigen Raum.



    Meine Meinung


    Ich bin absolut ohne Vorstellungen an dieses Buch gegangen. In diesem Buch findet man diverse Kurz-Krimis, Interviews von Krimiautoren, Infos zum Syndikat, eben vieles rund um den Krimi.


    Mir persönlich hat es zwar gefallen als Sammlung von Infos, hätte es mir aber nicht selber gekauft. Ich mag z.B. keine Kurzgeschichten, weil mir zu wenig Infos, gerade bei Krimis, gegeben werden. Interessant waren die Interviews von den Autoren. Einige Krimiautoren kannte ich gar nicht, aber durch diese Gesprächsaufzeichnungen wurde mein Interesse geweckt.
    Informationen über regelmäßig widerkehrende Festivals, Lesungen etc. fand ich sehr aufschlussreich, da mir einiges nicht bekannt war.
    Die Internetseite des Syndikats (http://www.das-syndikat.com/) habe ich mir auf jeden Fall vorgemerkt.


    Fazit: Bedingt empfehlenswert für Leute, die Anregungen und Informationen möchten, daher vergebe ich vier von fünf Sternen.

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    Waawuchen - 110
    Schokolia - 104
    Pinki - 103
    Emili - 102
    Klarida - 99
    Kimy, buechereule - 97
    Fleur De Lune - 93
    Kapo- 91
    *Bücherwürmchen* - 89
    Strandläuferin - 88
    Auch Engel mögen's heiß- 87
    Lotta-macht-Krach - 84
    Chuups - 76
    Junyper - 73
    Michi ,Sonea84, Nancy84 - 70
    lazar - 67
    Majora - 66
    Leila2002, toothpick - 65
    Karthause - 64
    Steffie - 63
    Tiniii - 62
    Gwenny, Sugar - 60
    Hechizar, Pöppel - 59
    Liath - 57
    Dreamworx, Book Worm, Hirilvorgul - 56
    apfelsaft - 55
    Marie-Helene, Gwee - 54
    mimilein - 53
    marinag.z., Floxine - 52
    Lilane, MiriamM35 - 51
    Gänseblümchen, Falea82 - 50
    Steffi - 48
    Loopy - 46
    Teetrinker - 45
    Lisbeth, Gartenfee, Henriette66 - 44
    Nalla, Thorey - 42
    dion, evelynmartina - 41
    Girl from Mystic Fall, Saskia1987, deanne - 40
    Emma., *Mona* - 38
    leelaluna, Caracolita- 37
    Aventurin, Kermit - 36
    Melek, Seta, Vicidog, Moiroxx - 35
    Tanni, D-Rache, blonbury, Bueroklammer,Gernleserin, Yvonne80 - 34
    Sarah-Kristin -33
    Engel79 - 31
    Anna.S - 30
    Jadenlucasmum, NatalieTracy, Ziva - 29
    1000plus - 28
    Lariya, Affenkaelte,Linda W. -27
    Saiura, Paperthin, Narrentänzer, Moonshadow, Seestern84 - 26
    Rincewind66, pesel - 25
    Taubenbaum - 24
    Penelopia, Avrinja, Vane87 - 23
    favolo, Riyami, - 22
    miffi6681, deise79, Frauke74 - 21
    Kataram, DaveAndy, hörni, Siebenfuesschen - 19
    Bücherdiebin - 18
    LayaKaichi, DieSylke, pescador - 17
    gfrechdachs, LisaM, Tilia, Nina2606 - 16
    Naraya, darkJay, engel0901, Safi, Mia Adams, Suki90, Tausendsassa, MamiGeli - 15
    Luthien, cookie1511, gwendoline4444, Sumpflicht, Gaymax- 14
    ~Lacrima~, Felicia, Dionora, Woelkchen2686 - 13
    Nelly21 - 12
    Katii, Rissa, X, alex7578, o0Juna0o - 11
    Christinale, °Convallaria°, Lilibeth, twilightfan - 10
    Lovely - 9
    sand.korn, Gröni, kai-aline, SilentWarrior, Manuela - 8
    Peach, Fieni, Mellimaus, erazer68 - 7
    Tigerle, Orchidee1986, Illusion - 6
    syldine, Judith31, bibliophilia, Narenda, Nijura, LordSirius, Suki1982 - 5
    Lillyluna, Ciunas, Stefs, Jisbon, surya, alexandra1985 - 4
    Didi, nadine, alexandra1985, Kleene, broesmeli - 3
    Sommermensch, nordlicht, Rina, Bartman1860 - 2
    Vida - 1

    :study: Der Prediger von Fjällbacka - Läckberg, Camilla



    für August
    Hummeldumm - Jaud, Tommy
    Der Mädchenfänger - Hoffman, Jilliane
    Secret Service (Jahrbuch 2011) - Syndikat



    September:


    Arthurs letzter Schwur - Cornwell, Bernard
    Trigger - Dorn, Wulf
    Bernstein-Connection - Klausner, Uwe
    Die Eisprinzessin schläft - Läckberg, Camilla
    Das Heiligenspiel - Niehaus, Ursula
    Die Henkerstochter - Pötzsch, Oliver
    Die Henkerstochter und der schwarze Mönch - Pötzsch, Oliver

    Meine Meinung


    Sina und Matze wollen, bevor der Umzugsstress in die neue Eigentumswohnung beginnt, nochmal schön Urlaub machen. Eine Rundreise in Namibia. Matze sollte sich um die Reservierung der Wohnung kümmern und Sina hat den Urlaub gebucht. Alles beginnt schon am gemeinsamen Treffpunkt der Reise. Matze sieht die Leute und ist nicht sehr begeistert und muss gleich zu Beginn der Reise feststellen, dass er die Reservierungsgebühr für die Wohnung nicht bezahlt hat. Er möchte nur mit dem Wohnungsmakler und seiner Bank telefonieren, aber alles hat sich gegen ihn verschworen. Kein Netz, kein Strom oder Adapter. Die Reisegruppe von neun Leuten gehen sich mit der Zeit immer mehr auf die Nerven, bis kurz vor Ende der schwarze Tourguide plötzlich von der Gruppe abgezogen wird. Er überlässt die Gruppe sich selbst, mitten in der Wüste.


    Ich habe das Buch nur gelesen, weil die Leute so begeistert waren. Es wurde mir mehrfach sehr ans Herz gelegt. Hinterher muss ich gestehen, dass ich es auch nicht unbedingt hätte lesen müssen. Ich bin solchen humoristischen Büchern nicht sehr aufgeschlossen.
    Die Geschichte an sich ist schon recht lustig, manchmal wird es mir aber zu viel. Die Suche von Matze nach Strom oder Handynetz ist schon recht übertrieben und überlagert den Rest der Geschichte. Manchmal ist weniger mehr.
    Die Charaktere der Reisegruppe und auch des Guides sind nett beschrieben und lädt öfter zum Schmunzeln ein. Man kann erkennen, dass die Menschen sich im Urlaub doch sehr stark verstellen bzw. anders geben als zu Hause.



    Fazit: Für die gute, manchmal aber etwas nervig übertriebene Unterhaltung vergebe ich nur vier von fünf Sternen.

    Meine Meinung
    Donald Ramsey hat in London eine Kunstgalerie. Zu Hause sammelt er für sich allein erotische Kunstgegenstände. Ansonsten interessieren in die Frauen nicht. Bis zu dem Zeitpunkt, wo er seine Assistentin zufällig heimlich beim Umziehen beobachtet. Seine Assistentin Anna ist mit, in Donalds Augen, einem Langeweiler liiert. Und möchte mit ihm nach Amerika auswandern. Donald will dies verhindern und engagiert Zeppo, um Anna zu verführen und somit von ihrem Freund zu trennen. Dies funktioniert nicht so wie geplant. Es kommt alles anders.


    Ich hatte schon ein Buch von Simon Beckett gelesen und war davon sehr angetan. „Voyeur“ ist sein erstes Werk. Er hätte es lieber in der Schublade lassen und vergessen sollen. Ehrlich gestanden, fand ich dieses Buch furchtbar langweilig und trotz der wenigen Seitenzahlen immer noch zu langatmig.
    Der Schreibstil war zwar sehr verständlich und ich konnte mir alles sehr bildlich vorstellen. Es entstand aber keine Spannung. So einen langweiligen Krimi habe ich selten vorher gelesen.


    Fazit: Für diesen eigentlich nicht zu empfehlenden Krimi vergebe ich drei von fünf Sternen.