Beiträge von -brina-

    Als ich den Film, gesehen hatte, war mir klar, das Buch musst du haben. Es wurde sofort gekauft und jetzt wo ich es fertig habe, kann ich nur sagen, dass es keine Fehlinvestition war, auch wenn ich es eigentlich zum Geburtstag bekommen habe :). Leider finde ich das Film und Buch nicht viel miteinander zu tun haben, aber das ist ja oft so.
    Kyle ist ein gutaussehender Junge, der aus reicher Familie (diese besteht nur aus seinem Vater) kommt und wie sollte es anders sein zu den Coolen in seiner Schule gehört. Dabei schikaniert er nur allzu gerne seine nicht so hübschen oder reichen Mitschüler. Auch Kendra, ein Mädchen, das ihm bis dahin noch nicht mal aufgefallen ist, soll zu einem seiner Opfer werden. Was er nicht weiß, Kendra ist eine Hexe und sie wartet nur darauf Kyle mit einem Fluch zu belegen um ihn zu lehren, dass es im Leben nicht nur auf Geld und Aussehen ankommt. Denn wie er bald merkt, kann auch Papas Geld ihn nicht aus dieser misslichen Lage befreien. Ihm bleibt also nichts anderes Übrig, als die wahre Liebe zu finden, was ja so schon schwer genug ist, aber er muss es auch noch in zwei Jahren schaffen. Zu allem Überfluss wird er von seinem Vater abgeschoben, der ihn als Berufsrisiko wahrnimmt. In seinem neune Zuhause, hat er nur noch Will, Magda und seine Rosen, doch dann tritt Lindy in sein Leben. Kyle macht nun aus seinem Gefängnis auch ihres.
    Das hört sich doch schon mal alles typisch nach der Schönen und das Biest an. Doch natürlich gibt es einige Änderungen, zu dem allzu bekannten Disney Märchen. Aber die möchte ich hier noch nicht verraten :)
    Alex Flinn hat einen sehr lockren Schreibstil, den man wirklich gut verstehen kann, sodass man das Buch ruhig auch zwischendurch mal lesen kann, da man nicht seine ganze Aufmerksamkeit darauf zu richten braucht.
    Es gibt viele Elemente die mir richtig gut gefallen haben, wie zum Beispiel die Geschichte des Biestes, ich finde, man kann verstehen wie Kyle so geworden ist und ich finde es umso schöner zu sehen, wie er trotz eines solchen Vaters lernt zu lieben und sich für andere zu opfern.
    Auch schön fand ich, dass Kendra versucht Kyle zu helfen und ihn in seinem neuen Handeln unterstützt.
    Auch wenn es nicht wirklich was neues ist, finde ich das Buch gelungen und kann ihm ruhig Gewissens :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb: Sterne geben

    Auch ich kann mich der Lobeshymne nur anschließen. Es ist ein wunderbar gelungenes und spannendes Buch, das man nur schwer aus der Hand legen kann.
    Mir hat die Zusammenfassung am Anfang völlig ausgereicht um wieder in die Geschehnisse zu schlüpfen.
    Alle Charaktere entwickeln sich auf unterschiedliche Weise und werden reifer und erwachsener, was sehr schön zu beobachten ist. Es werden viele neue Geheimnisse geschaffen und einige auch aufgedeckt, andere bleiben lange im Verborgenen. Ich selbst fand das Rätsel um den grünen Drachen nicht wirklich schwer zu durchschauen. Schon ab dem zweiten Band gab es für mich nur zwei Möglichkeiten wer zu diesem Drachen gehören konnte und woher er stammt.


    Aber das hat nicht im Mindesten meine Erwartung auf den Neuling getrübt. Ich war froh, als ich endlich seine Bekanntschaft machen durfte, und ich könnte mir auch keine bessere Lösung vorstellen, als die die es wirklich ist.
    Auch wenn es natürlich im ersten Sinn um den Kampf gegen Galbatorix geht, finden sich zwischendurch auch immer wieder Anspielungen auf eine neue Liebe, die so allerdings nie benannt wird und die, ich würde sagen, auch sehr im verborgenen bleibt. Allerdings schließ ich hier mal nicht aus, dass ich mir sie nur eingebildet haben könnte, da ich es schön gefunden hätte, wenn es so wäre.
    Wer mich in diesem Band besonders beeindruckt hat, war Murtagh. Aber warum, das solltet ihr selber lesen. Ich bin mir sicher, er wird auch euch beeindrucken und verwundern;)
    Es wurden viele neue Geschöpfe ins Spiel gebracht, die durch und durch widerlich sind.
    Was das Ende angeht, so kann ich mich nur Hirilvorgul beipflichten. Ich fand es zu lang. Ich hatte das Gefühl, dass Herr Paolini sich selbst nicht wirklich von seinen Figuren trennen wollte und es solange hinausgeschoben hat, bis es nicht mehr ging. Das fand ich recht schade, da das Buch durchgehend spannend war und ich mich richtig überwinden musste, diesen Leerlauf von ca. 150 Seiten dann doch noch zu lesen, denn nach der ganzen Aufregung wirkt es einfach noch mal langatmiger.
    Aber trotzdem, alles in allem war es ein sehr schönes Buch, das ich nur weiterempfehlen kann. Daher bekommt es :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb: Sterne von mir

    Auch mir hat dieses Buch super gut gefallen. Ich habe Bücher in der Art noch eher selten gelesen und bin daher nicht ganz so schnell hinter die Lösung der einzelnen Rätsel gekommen. Was mir die Sache auch noch etwas erschwert hat war, das Wechseln der Erzählperspektive in drei unterschiedliche Zeiten. Doch nach einer Weile habe ich mich auch daran gewöhnt und dann hat es mir noch mehr spaß gemacht zu lesen. Wobei Spaß war es eigentlich nicht, denn es ist meiner Meinung nach eine traurige Geschichte, auch wenn sie ein schönes Ende hat. Es war kein Buch das ich nur nebenher lesen könnte, da es schon große Aufmerksamkeit braucht um nicht die verschiedenen Situationen durcheinander zu werfen. Ich fand es aber spannend und eigentlich auch ganz gelungen, auch wenn es nicht unbedingt mein Thema war:)

    So ich habe dann auch endlich mal die Säulen der Erde beendet und bin richtig froh darüber.
    Ich bin mir gerade nicht so sicher wo ich meine Rezension schreiben soll, aber da hier ja auch einige ihre Bücherrezession geschrieben haben, werde ich meine auch mal hier hin machen.



    Meine Meinung:


    Alles in allem finde ich das Buch wirklich gut, ist aber ein richtig dicker Schmöker und ich hab schon so meine Zeit dafür gebracht. Manchmal bin ich sogar verzweifelt, weil das Buch kein Ende zu haben schien. Was aber nicht an dem schlechten Inhalt lag, sondern einfach weil das Buch an sich so dick ist. Besonders lang zogen sich die Beschreibungen der Kathedrale, da ich mich dafür aber auch nicht wirklich interessiere und damit also auch nicht allzu viel anfangen konnte, dies schmälerte im großen und ganzen aber nicht mein Lesevergnügen, da ansonsten wirklich keine Langeweile aufkommt.
    Anfangs wird man sofort in die Geschichte geworfen. Es ist ein Rückblick: eine Frau, mit goldenen Augen, schaut dabei zu wie drei Männer einen jungen Mann hängen. Dann kommt ein Schnitt und die Geschichte beginnt.
    Dabei werden nach und nach verschieden Personen eingeführt, die alle eine Geschichte haben und die man ein langes Stück auf ihrem Weg begleitet. Dabei begegnen wir natürlich auch irgendwann der Frau mit den goldenen Augen wieder, deren Leben lange Zeit ein Geheimnis für uns bleibt. Das größte Geheimnis dabei ist aber der Tod von Jacks Vater. Dies wird auch erst ganz zu Ende gelöst. Es ist erschreckend, dass bei dem Wunsch nach Macht einige über Leichen gehen. Jeder betrügt jeden und nutzt ihn zu seinem Vorteil.
    Die Gräueltaten, die begangen wurden, ließen mir teilweise das Blut in den andern gefrieren. Manchmal musst ich sogar aufhören zu lesen, da wirklich vieles bis ins kleinste Detail beschrieben wird, wie zum Beispiel die Vergewaltigung Alienas. Nach dieser Tat wird sie von ihrem Vergewaltiger vor die Tore ihrer alten Grafschaft gestellt und muss nun alleine mit ihrem Bruder um ihr Leben kämpfen. Oder aber die verschiedenen Morde.
    Das ist alles nicht für schwache Nerven.
    Aber natürlich geht es nicht nur um Mord und Totschlag, sondern auch Liebe findet hier eine große Rolle. In diesem Buch ist für jeden was dabei. Infos aus dem Mittelalter, Morde, und Liebe, aber auch Architektur finden zu großen Teilen platz in diesem Buch. Was es spannend und abwechslungsreich macht.
    Ich möchte eigentlich keine Seite missen, auch wenn das Lesen recht aufwendig war.
    Insgesamt bekommt Folett für sein Werk :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: Sterne von mir.

    auch wenn das hier jetzt ein bisschen winzig aussieht, weil ich nicht so viele Bücher als nächstes lesen möchte, schreib ich trotzdem mal hier rein;)


    :arrow: Der verborgene Garten - Kate Morton
    :arrow: Die Teepronzessin - Hilke Rosenboom
    :arrow: Nocturna. Die Nacht der gestohlenen Schatten - Jenny-Mai Nuyen
    :arrow: Das Gläserne Wort - Kai Meyer

    Handlung
    Wir sind im Jahr 2007, alles was wir finden ist ein Einkaufszetteln von Alexandra an Tom. Danach kein Lebenszeichen mehr von ihr. Einige Monate später treffen wir Tom in einem Fahrstuhl wieder. Als dieser stecken bleibt, lernt er die drei Frauen Leslie, Jane und Ellen kennen. Tom erzählt ihnen von der Suche nach seiner Frau. Jane die in der Beschreibung ihre alte Jungendfreundin erkennt, sowie die beiden anderen beschließen Tom bei der Suche zu helfen. Während dieser Suche werden die Vier zu wahren Freunden, die nicht nur Tom bei seiner Suche helfen, sondern sich auch gegenseitig bei allen möglichen Problemen beistehen.

    Meine Meinung
    Ich fand dieses Buch sehr gelungen. Es war das erste, das ich von Anna McPartlin gelesen habe, wird aber sicherlich nicht das letzte bleiben. Man kann sich gut in die Handlung des Buches einfinden. Alle Personen sind auf ihre Art sehr einnehmend. Sie sind komplett dargestellt und man kann ihr Handeln gut nachvollziehen. Schön fand ich auch, dass es nicht nur um die Suche nach Tom's Frau ging, sondern dass auch die anderen mit ihren Problem nicht mehr alleine dastanden. So zum Beispiel Leslie, die ihre ganze Familie durch Krebs verloren hat. Seid dem lebt sie alleine, selbst mit dem Risiko an Krebs zu erkranken. Doch durch Ellen, Jane und Tom findet sie neue Freunde und den Mut sich endlich ihrem Leben zu stellen. Auch Jane hat einige Probleme, denn sie muss sich um ihre verrückte kleine Schwester, ihren Sohn und ihre Mutter kümmern. Sie hatte es in ihrem Leben nicht immer leicht, da sie schon als Teenie schwanger wurde und noch immer an dem Vater ihres Sohnes hängt und alles für ihn tut, obwohl dieser bereits eine neue Freundin hat. Und dann wäre da noch Ellen, die Künstlerin, die ihre Gemälde in der Galerie ihrer Schwester ausstellt. Sie tut lauter verrückter Sachen, die sie immer wieder in neue Probleme stürzten würde, wäre da nicht Jane, die ihr immer wieder aus der Klemme hilft. Allerdings kann man an manchen Stellen schon vorausahnen was als nächstes passiert. Was den ein oder andren bestimmt stören wird.


    Alles in allem fand ich das Buch sehr gelungen und schön. Ich hab es gerne gelesen und hatte Spaß dabei die Personen bei ihrem Leben zu beobachten, da man sie wirklich alle ins Herz schließt. Es war ein gutes Buch für zwischendurch :D

    Ich muss sagen, ich fand die drei Bände bis jetzt echt gut. Mir hat die Handlung gefallen, ich fand es spannend alles zu verfolgen und wurde häufig überrascht. Gerade den dritte Band musste ich erst einmal verdauen, da hier einfach so viel unglaubliches passiert ist. An einigen Stellen musste ich schmunzeln, an anderen war ich erschrocken, oder gar traurig. Als es zu Ende war, konnte ich es gar nicht glauben. Auf ihrer langen Reise, hab ich die Figuren, vorallem Eragon und Saphira, in mein Herz geschlossen. Ich war wirklich traurig. Ich freue mich jetzt schon auf das vierte Buch.


    anluwi:


    Ich glaube gehört zu haben, dass der vierte Band am Ende diesen Jahres rauskommen soll, aber ganz sicher bin ich mir da jetzt nicht

    Also ich hab mir vor kurzem dieses Buch geliehen, da es mir nicht wert war das ich es kaufe. Ich hatte das Buch recht schnell fertig, was nicht daran lag, das es besonderst spannend war sondern eher, weil es so dünn war. Wie oben schon genannt, fand ich es gut das die ganzen Lügen, die man sich aber so oder so ähnlich schon gedacht hatte, aufgedeckt wurden. Man erhielt einen Blick "hinter die Kulissen" was ich auch sehr schön fand. Trotz allem finde ich das man dieses Buch wirklich nicht gelesen haben muss und ich bin wirklich froh das ich mir das Geld für dieses Buch gespart habe um mir so ein anderes zu kaufen:-)

    Oh man ja Leseflauten. Momentan steck ich mal wieder voll in einer. Hab viel zu wenig Zeit zu lesen und wenn ich mir dann doch mal eine Minute schaffen kann, fällt es mir schwer mich auf mein Buch zu konzentireren, obwohl es eigentlich super spannend ist. Deshalb häng ich auch schon so lange an dem Buch. Hoffen wir mal das die Leseflaute schnell vorrüber geht

    Als nächstes werd ich wohl Zeit der Träume lesen, wenn mir das gut gefällt müssen natürlich auch noch die nachfolgenden Bücher dieser Reihe gelesen werden
    und dann wollt ich auch mal Stolz und Vorurteil lesen, das steht schon eine Weile bei mir, aber ich hatte einfach noch keine Zeit es zu lesen.

    Eigentlich lese ich das Ende nicht vorher. Manchmal, wenn etwas passiert, was ich nicht glauben kann, dann blätter ich ein paar Seiten vor. Das mach ich meistens dann wenn irgendeine Persond stirbt oder weggeht, dann schau ich immer ob ich ihren Namen noch finde. Ich ärgere mich dann immer wenn ich den Namen finde, weil ich mir ja so die Spannung verderbe, aber ich muss einfach schauen, sonst würde ich verrückt werden.

    Mhh..., Musik hören ist eigentlich kein Problem, ich höre dann meist Musik die gerade zum Buch passt, wenn das Buch traurig ist, dann hör ich traurige Musik und wenn es fröhlich ist fröhliche. Ich kann eigentlich bei jeder Musik lesen, die mir nur irgendwie gefällt.
    Bei Autofahrten kann ich auch nicht lesen, dann bekomme ich auch Kopfschmerzen. Bei einer Zugfahrt, macht mir das Lesen eigentlich nichts aus und ich lese auch gerne im Zug.
    Die einzige was mich vom Lesen ablenkt ist das Fernsehn, ich muss dann immer wissen worum es in dem Film geht, und warum eine Person gerade so reagiert wie sie in diesem Moment reagiert hat.

    Ich weine dauernt wegen Bücher, eigentlich immer wenn eine Figut stirbt stirbt die mir ans Herz gewachsen ist wie in Harry Potter oder wenn jemand ein wirklich trauriges Schicksal hat. Ich weine aber auch, wenn es gerade wirklich schön ist, weil ich mich dann so freue. klingt komisch ich weiß, aber ich muss auch dann weinen

    Diese Frage ist wirklich schwer zu beantworten. Ich lese, weil mann sich durch Bücher in andere Welten flüchten kann. Man kann die spannendsten Abenteuern erleben und es kann einem nichts passieren. Man kann in die Zukunft,Vergangenheit oder in andere Länder reisen und etwas über die Leute und Kultur lernen und das auch noch mit spaß.

    Ich bin eindeutig kein Kettenleser! Ich muss nicht immer ein Buch haben, ich lese auch mal ein zwei Wochen gar nicht. Eine Ausnahme sind da natürlich Buchreihen. Wenn mir die Reihe gefällt muss ich das nächste Buch direkt lesen und kann erst wieder aufhören, wenn ich alle gelesen hab.