Kapitel 5
Ich finde es auch spannend zum lesen, sehr detailliert beschreiben und den Kampf konnte ich mir sehr gut vorstellen. Fast zu gut vorstellen! War schon recht grusselig.
Aber mit Gregor werde ich immer noch nicht so warm oder verstehe oft sein Handeln oder eben sein NICHT Handeln, nicht ganz.
Warum behält er das Amulette so lange, weil er daran hängt und sich nur damit sicher fühlt? Nie sagt er was dazu, was mich fast ein bisschen wütend auf ihn macht, weil ich ihn nicht verstehen kann oder seine Gefühlswelt nicht erkenne.
Er sollte doch Leana auch etwas ausrichten von dem Dorfvorsteher (oder zumindest wirkte es so als würde Leana davon erfahren können dass Gregorius dort war). Jedenfalls hatte ich das so im Kopf, weil die ja gehofft haben, Leana tut ihnen irgendwann auch mal einen Gefallen wenn sie Gregorius nun helfen. Und dann fragt Leana ihn, wen er getroffen hat, und er kann ihr fast nichts sagen. Zumindest wirkt es für mich so, als wenn er schlicht tatsächlich wenig wüsste, dabei muss er doch vieles mitbekommen haben und hätte ihr zumindest die Anhänger-Farbe der anderen nennen können.
An dieser Stelle habe ich mich auch erneut über ihn aufgeregt, weil er nichts zu Leana sagte. Genau die Farbe des Anhängers hätte er doch sicherlich noch mitteilen können. Grrrrrrr