Beiträge von Boi

    Hallo zusammen,


    mich würde interessieren, ob jemand schon das Buch "The 100" von Kass Morgan gelesen hat, auf dem die gleichnamige US Serie basiert? Die Serie ist ziemlich neu, sie begeistert mich und ich habe im Vorspann gesehen, dass sie auf dem Roman basiert. Jetzt überlege ich, den Roman zu kaufen.
    Bei Amazon gibt es bisher 4 Rezensionen, die allesamt nörgeln, weil "das Buch ja gar nicht zur Serie passt, aber müsste ein Buch zur Serie das nicht??" #-o


    Jedenfalls würden mich etwas fundiertere Meinungen interessieren. Vielleicht habe ich ja Glück und jemand kennt es ;-)


    Verzichten die großen Verlage also inzwischen auch schon auf die Korrektur von Manuskripten?! :wuetend:


    Ich habe in letzter Zeit einige Bücher unbekannter Autoren aus unbekannten Verlagen bzw. aus dem Selbstverlag gelesen. Die waren allesamt besser lektoriert, als die einiger großer Verlage. Nicht aller. Aber einiger. :P

    Ich finde die Idee eigentlich sehr gut. Aber praktisch wird sie wohl genauso nerven, wie das Game "Defiance" und die dazugehörige TV Serie. Diese sollten auch parallel die Handlung entwickeln.


    Dann natürlich der Gedanke: Was passiert, wenn der (eventuelle) Hype um ist und die Auftritte im Netz still liegen? Dann ist das Buch für die Tonne.


    Eine nette Idee, aber viel zu sehr auf Event und Konsum ausgelegt. Das verbinde ich nicht mit dem Lesen eines guten Buches und seiner Archivierung in meiner Sammlung.

    Markus Heitz. Tolle Cover, tolle Klappentexte, soweit ich seine Bücher gelesen habe auch tolle Stories. Aber auf der anderen Seite stehen quälend künstliche, platte Sprache, viele Grammatik- und Rechtschreibfehler usw.. Mir macht er leider keinen Spaß.


    Dann Wolfgang Hohlbein. Er war mal wirklich gut (oder ich war so klein, dass ich ihn gut fand :P ), aber irgendwann kamen die immer gleichen Geschichten mit anderen Namen und ich hatte keine Lust mehr. Bis auf Märchenmond, Drachentanz und... irgendwas mit Elfen.. habe ich alle seine Bücher mittlerweile abgegeben.

    Ich empfinde das Setting in einem Buch genauso wichtig wie die Handlung und die Sprache. Das mag an meinem Faible für Fantasy, Horror und SciFi legen, aber je besser das Setting ausgearbeitet ist, desto besser kann ich in die Welt und die Geschichte eintauchen. Selten lese ich auch einmal kurze, knackige Horror Romane oder Kurzgeschichten. Da ist es nicht so wichtig. Aber das ist auch mehr etwas als Lückenfüller zwischen 2 "richtigen" Büchern, weil ich die Zeit brauche, um das gelesene "richtige" Buch zu verarbeiten und wieder aus der Welt aufzutauchen.


    Mehr gibt es dazu gar nicht zu sagen.

    So.Ich bin durch und möchte mich gleich mal für meine mangelnde Aktivität entschuldigen. Irgendwie hatte ich einfach nichts zu sagen.


    Aber ich denke, das Buch in seiner Gesamtheit zu diskutieren, liegt mir eher und daher werde ich jetzt mal ein paar Sachen schreiben. Und hoffentlich gehen mir nicht nach einem Post schon wieder die Gedanken aus :P


    Dass die Buchhandlung nicht mehr existiert, stört mich eigentlich überhaupt nicht. Zu Anfang war sie mir wichtig, aber im Verlauf des Romans wurde sie mir immer gleichgültiger, ebenso wie die Charaktere. Sehr schade, aber Sloan schafft es einfach nicht, mich dauerhaft zu fesseln.


    Besonders katastrophal finde ich Cats Entwicklung. Zunächst sehr sympathisch, wird sie immer nerviger und egozentrischer. Dann die Sache mit Clay. Cat kümmert sich überhaupt nicht mehr um ihn und er? Er ist NOCH gleichgültiger als sie. Als hätte Sloan keine Lust gehabt, die beiden weiter auszubauen. Traurig.




    Wenn ich das Buch bewerten soll, würde ich :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: vergeben. Anfangs wären es 5 gewesen, aber die Handlung ist zu seicht, die Charaktere auf Dauer zu blass und irgendwie hatte ich vom Cover und der Inhaltsangabe auf Urban Fantasy geschlossen. Diese "Fehlleitung" hat mich nicht gestört, weil die Story grundsätzlich super war. Aber eben zu oberflächlich und seicht umgesetzt. Daher konnte sie mich - leider - nicht überzeugen.
    Dazu das Product Placement und die Vergöttlichung von Google und Apple. Sehr nervig. Anfangs hat es mich nicht gestört, aber auf Dauer gesehen war es einfach viel zu viel.
    Sloans Schreibstil fand ich fantastisch. Warum nur hat er die Geschichteund die Charaktere nicht besser ausgearbeitet??

    Hallo liebe Leserunde. Sry wegen der tagelangen Abwesenheit, aber ich bin einfach weder zum Lesen, noch zum Surfen gekommen.
    Gestern hatte ich endlich wieder Zeit und habe mich von Seite 66 bis zu Seite 155 vor gearbeitet.
    Eher "vor vergnügt".
    Bei Penumbra kann man ganz leicht die Zeit vergessen und das ist mir dann auch passiert und ich musste mich heute ziemlich müde zur Arbeit schleppen :D



    Zunächst mal muss ich meine Kritik an den IT Einblicken des Buches revidieren. Es kam jetzt noch einiges und das war sehr gut geschrieben. Ich hatte ein wissendes Grinsen im Gesicht, meine Freundin fand die Erklärungen sehr verständlich und gut für Laien geeignet. So mach das Spaß.
    Auch muss ich meine Meinung zu Google revidieren. Anfangs fand ich dieses Stichwort noch sehr gut eingearbeitet, mittlerweile nervt es einfach nur noch enorm. Genau wie Apple und Amazon. Da muss man sich wirklich fragen, ob das Product Placement nun nach dem Fernsehen auch in der Literatur einzieht.
    Ich werde dafür bei meiner abschließenden Bewertung auf jeden Fall Punkte abziehen. Sloan schreibt so magisch... Musste dieser Fehltritt wirklich sein und sein Werk herabsetzten??


    Auf den letzten Seiten durfte ich die bereits im Thread erwähnte Cat kennenlernen, ebenso wie einen ersten Einblick in das Geheimnis der Ladenhüter erhaschen.
    Cat finde ich einerseits sehr sympathisch, andererseits etwas zu klischee-nerdig. Aber das passt schon so, wie es ist.
    Das Geheimnis der Bücher und der seltsamen Kunden war nicht anders zu erwarten. Wie es aber von hier aus weitergeht, ist mir noch ein absolutes Rätsel. Ich freue mich darum sehr auf die nächsten Kapitel.



    Ooooo einen Kritikpunkt hätte ich fast vergessen. Mr.Penumbra hat das Internet ausprobiert. Das wird im Buch dargestellt, wie das 8. Weltwunder. Das fand ich eher unpassend. Auf der einen Seite stelle ich mir zwar einen kauzigen, weltfremden, alten Büchernarren vor, auf der anderen Seite wurde Penumbra bisher aber gar nicht so dargestellt.



    Soo, mehr fällt mir gerade nicht ein. Hoffentlich schaffe ich heute noch mindestens 10 Kapitel :) :P

    Mir gefällt die Kombination aus beidem sehr gut. Die technisierte Gegenwart und im Kontrast dazu die Buchhandlung. Ich hoffe nur, dass sich das bis zum Schluss die Waage hält.


    Darum habe ich auch weiter vorn im Thread meine Einstufung als "Fantasy" genannt. Wirkt auf mich wie Urban Fantasy. Bisher. Aber so richtig weit bin ich ja noch nicht. Mal abwarten, was noch kommt.

    Zitat von »Boi«
    Jedenfalls hat es mich als IT´ler kaum gestört, weil die Fehler nicht wirklich schlimm sind und den "durchschnittlichen" Leser wird es wohl erst recht nicht stören.
    Da waren Fehler? Mir als nicht IT´lerin ist nichts aufgefallen.


    Da haben wir schon eine Gegenmeinung (@alle, die eine Begründung wollten) :P Meine Begründung weiter oben enthält das, was ich gelernt habe. Aber es kann ja gut sein, dass ich mich täusche.



    Um noch einmal zum Thema Google zurückzukehren: Mich stört das "Apple Fanboytum" viel mehr. Mac hier, Mac da, dann noch ein Kindle hier und dort. Manchmal wird die Grenze zwischen der Beschreibung einer modernen Welt und Product Placement schon etwas überschritten.


    Was ich gestern vergessen habe, zu loben, ist die etwas dystopische Umwelt der Geschichte. "Wirtschaftskrise" usw. Das passt einfach super zum mystischen Flair.



    Gestern Abend habe ich noch 3 weitere Kapitel gelesen, befinde mich jetzt auf Seite 66 und bin weiter sehr glücklich mit dem Buch. Es ist wieder gar nicht sooo viel passiert, aber endlich wurde in die Bücher geschaut! Ich hatte zwar irgendwie mit etwas völlig anderem - mir selbst nicht so bewussten - gerechnet, aber es gefiel.
    Irgendwie erinnert mich unser Held an Rob aus "High Fidelity". Bewusst hänge ich diesen Vergleich nur am Plattenladen/Buchladen auf. Aber es fühlt sich trotzdem ähnlich an. Schwer zu beschreiben.


    Jetzt bin ich sehr gespannt, ob Corvina heute Abend auftaucht.


    Ich werde später noch mal hier hereinschauen und hoffentlich habe ich dann mehr beizutragen, im Moment ist so eine Leserunde noch sehr ungewohnt :uups:

    Copperfield: Sry, ich kann nicht zitieren. Damit meinte ich z.b., dass Websites im allgemeinen eher gestaltet, als programmiert werden. Sieht man mal von Shops, Foren u.ä. ab. Natürlich ist das etwas zu verallgemeinert und die typischen Gestaltungssprachen HTML und CSS sind auch schon nahe an der Programmierung, aber es ist eben ein feiner Unterschied :P
    Dann die Datenbank auf dem Mac, das ist zwar theoretisch möglich, praktisch wird das aber eher nicht eingesetzt. Und die "Bagel Software".
    Es sind wie gesagt Feinheiten, die einen gar nicht weiter stören. Und vielleicht ist es auf der anderen Seite des Atlantiks ja auch etwas anders, als bei uns.


    In den gestern gelesenen Kapiteln kamen mir die Fachkenntnisse des Protagonisten dann doch wieder glaubhafter vor.

    Mein erster Post in meiner ersten Leserunde. So richtig weiß ich noch nicht, was ich so schreiben kann, aber ich fange einfach mal an ;-)
    Ich habe gestern Abend nach Feierabend nur noch die ersten 2 Kapitel geschafft, die haben mich aber erst einmal überzeugt.


    Sloan schreibt sehr flüssig und lebendig und ermöglicht es dem Leser damit absolut einfach, in die Welt seiner Erzählung einzutauchen.
    Negativ aufgefallen ist mir, dass Sloan seinem Protagonisten eher unglaubwürdige Fachkenntnisse mit auf den Weg gegeben hat. Jedenfalls bisher. Der Thread lässt ja vermuten, dass da noch mehr kommt und vielleicht ändern sich das noch. Vielleicht dient es aber auch nur dazu, dem Leser das Verständnis zu erleichtern, vielleicht wusste es Sloan nicht besser, vielleicht liegt der Fehler in der Übersetzung oder, oder, oder.. Jedenfalls hat es mich als IT´ler kaum gestört, weil die Fehler nicht wirklich schlimm sind und den "durchschnittlichen" Leser wird es wohl erst recht nicht stören. Wollen wir mal abwarten, was uns noch erwartet.


    An anderer Stelle hier im Thread wurde mehrfach erwähnt, dass Google zu häufig vorkommt. Finde ich nicht. Bisher ;-) Bisher wurde einfach der Alltag eines modernen, das Internet nutzenden Menschen skizziert und hier hat Google einfach eine Vormachtstellung inne. Zudem ist Google aus dem Leben eines Webdesigners natürlich gar nicht wegzudenken. SEO wäre hier ein Stichwort, wenn der Trend auch eher zu Spezialisten geht.


    Passend waren auch die beiden Ex-Googler, die das Bagel Unternehmen gegründet haben. Googler sind trendy, modern, jung und bekannt für Startups. Passt. Meiner Meinung nach.
    Was mich an dieser Stelle gestört hat, war das "Programm für den perfekten Bagel". Ein Programm backt keinen Bagel. Es steuert höchstens die Maschinen. Und es berechnet auch nichts, denn das Backrezept erstellt immer noch der Mensch. Aber seien wir mal nicht zu streng, es ist schließlich ein Fantasy Roman (ist es doch???).


    Über Fantasy kommen wir auch gleich zur Atmosphäre. Und die ist großartig. Die Bibliothek erinnert mich an die Bibliothek in "die unendliche Geschichte" oder vielleicht den Plattenladen in "High Fidelity". Vielleicht auch eine Bibliothek in der Winkelgasse. Dabei wurden die besonderen Bücher bisher gar nicht näher beschrieben. Einfach klasse.



    Mmmm.. Ich denke, mehr fällt mir im Moment nicht ein. Aber zu zwei Kapiteln ist das ja schon eine Menge. Jetzt werden noch einige Arbeiten erledigt, dann geht es weiter und morgen werde ich dann hoffentlich wieder so viel zu schreiben haben :)

    Tja.. was soll ich groß Worte verlieren? Ich habe mich auf dieses Buch ungemein gefreut. Klassischer Horror, dazu mit einem indianischen Dämon. Das MUSSTE doch gut sein. Oder?
    Nein. Leider weit gefehlt.
    1.) Der Inhalt: Die Geschichte weist einiges Potential auf, kränkelt aber sehr an den nun folgenden Punkten.
    2.) Die Sprache. Geht durchaus in Ordnung, auch wenn sie natürlich nicht gerade Pulitzer verdächtig ist ;-)
    3.) Die Dialoge: Flach, albern, unnatürlich. Mehr fällt mir einfach nicht dazu ein.
    4.) Die Charaktere: Blass und künstlich.
    5.) Die Übersetzung: Eine einzige Katastrophe. So viele Satzbau Fehler, Grammatik Fehler usw... Einfach nur Müll.
    6.) Allgemeine Kritik:




    Meine Wertung: :bewertung1von5: :bewertungHalb:

    Klingt gut. Denke ich :P Kannst du vielleicht nähere Infos geben, was die Thematik deiner Kurzgeschichten angeht? Gehen sie eher ins Übernatürliche/Paranormale oder eher in Richtung Splatter/Psycho/menschliche Killer?
    Ich besitze leider keinen eReader, aber die Kurzgeschichtensammlung in Printform würde mich ggf schon interessieren, wenn du eher in Richtung Paranormaler Horror gehst.

    Ich bin durch das PC-Spiel "The Witcher" auf das Buch aufmerksam geworden und war leider nicht ganz davon überzeugt.


    Einerseits gibt es lustige Stellen, düstere Handlung, irgendwie tolle Charaktere... Aber andererseits sind sie eben nur irgendwie toll. Sehr schön fand ich die Einbindung klassischer Märchen in die Kurzgeschichten.


    Jetzt müsste ich eigentlich die Kurzgeschichten einzeln bewerten, da sie sehr unterschiedlich waren, was die Qualität anbelangt. Aber es ist jetzt schon ein paar Wochen her, mein Gedächtnis eher unzuverlässig und daher spare ich mir das ;-)


    Ich würde das Buch jedenfalls weiterempfehlen, wenn man düstere Fantasy mag.


    Kurz: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:

    Ein Buch, das fesselt. Am Anfang, nicht bis zum Ende. Leider. Anfangs baut Susami eine enorme Spannung auf und man fragt sich wirklich, wie denn das Ende erst werden soll. Das groß angekündete Ende "Ich verbrachte 3 Nächte in S3. Nach der dritten Nacht, betrete ich S3 nicht mehr.". So oder so ähnlich wirbt der Klappentext.


    Aber zum Anfang: Der Erzähler hört von gruseligen Ereignissen in der Bibliothek (S3) und erinnert sich an ein Ereignis seiner Jugend, was ihn dazu bringt, Nachforschungen anzustellen. Also interviewt er Kommilitionen und Mitarbeiter der Bibliothek. Die ersten Berichte lösen auch eine ordentliche Gänsehaut aus. Dann lässt Susamis Fantasie aber leider nach. Die geschilderten Ereignisse werden plumper, langweiliger, unbedeutender.
    Dann kommt das Ende. Auf wenigen Seiten und leider extrem enttäuschend, um nicht zu sagen einfallslos und blass.


    Zur bereits angesprochenen Rechtschreibung/Grammatik: Ein Albtraum. Susami versucht dem Leser weiszumachen, dass es originale Mitschriften seien und die müssten nun einmal so aussehen, um authentisch zu sein. Nun ja. Das erklärt aber nicht die teilweise gravierenden Fehler auf den "normalen" Seiten, auf denen Susami in normaler Romanform schreibt.


    Für seinen geringen Umfang finde ich das Buch zu teuer und ziehen einen :bewertungHalb: ab. Da mich S3 trotz aller Kritik gut unterhalten hat erhält es von mir :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Programmieren lernen, Netztwerktechnik lernen, mit dem Computer verschmelzen. Ein absoluter Experte werden. Bücher gibt es da eher nicht.


    Und nein: Ich habe auch absolut keine Ahnung, wie man so etwas anstellt. Von fehlerhaften PHP Scripts / Javascript Scripts vllt mal abgesehen. Und auch das nur sehr rudimentär durch meine Programmiererfahrungen mit diesen Sprachen.


    Lokal kann man mit C/C++ Dummheiten anstellen. Aber frag mich nicht, wie. Weder weiß ich es, noch würde ich es jemandem verraten ;)

    Das Tagebuch der Eleanor Druse ist das Buch zu Stephen King's - in die Jahre gekommene - Serie "Kingdom Hospital". An diese Serie kann ich mich nur dunkel erinnern, habe sie aber weit besser in Erinnerung, als das Buch.


    Klappentext:

    Kingdom Hospital ist ein Krankenhaus der ganz besonderen Art. Es wurde
    auf den Trümmern einer Textilfabrik errichtet, die 1969 niederbrannte,
    wobei Dutzende Arbeiter, vor allem Kinder, den Tod fanden. Die
    Konstruktion des Krankenhauses scheint modern, doch unter der neuen
    Fassade lauert noch immer das Böse. Eleanor Druse, eine 75 Jahre alte
    Großmutter, die sich für das Übernatürliche interessiert, stellt ihre
    eigenen Nachforschungen an und berichtet davon in ihrem Tagebuch.


    Eigene Inhaltsangabe:


    "Ich bin Eleanor Druse. Ich nerve meine Mitmenschen und den Leser mit meinem Tick für Esoterik und meiner penetranten Besserwisserei. Ich schilde euch hier meinen Zusammenbruch und meinen folgenden Aufenthalt im Krankenhaus. Das nimmt mehr als die Hälfte meines Buches in Anspruch und soll dazu dienen, den Leser einzuschläfern, damit er nicht das immer wieder schlecht bewertete Ende des Buches erreicht."


    Meine Meinung:


    s. oben ;-) Das Buch ist einfach nur einschläfernd langweilig. Ich habe bis Seite 160 gelesen und bis dahin passiert nichts. Aber gar nichts. Nur eine immer größer werdende Abneigung gegen Eleanor Druse.
    Und mehr Mühe als diese paar Zeilen werde ich mir auch nicht mit der Rezension des Buches machen. Es gibt einfach nichts zu schreiben.



    Von mir gibt es: :bewertung1von5:

    Nachdem Teil 5 zu meinen Highlights gehört, fällt der 4. Band leider durch.


    George R.R. Martin - A Feast for Crows, Book 4 of A Song of Ice and Fire


    Man muss aber sagen, dass es sich um Kritik auf hohem Niveau handelt. Das Buch wäre - von der Reihe gelöst betrachtet - sehr gut gewesen. Als Teil der Reihe war ich aber enttäuscht. Meine Lieblingscharaktere kamen nicht vor, stattdessen wurden völlig neue Handlungssträngem Handlungsorte und Personen eingeführt. Ich habe es nur gelesen, um nichts zu verpassen, was für die Folgebände wichtig sein könnte.

    - George R.R. Martin - A Dance with Dragons, Book 5 of A Song of Ice and Fire.


    Für mich der bisher beste Teil der Reihe. Und ich bin noch nicht mal durch.


    - Harry Potter 1 - 7


    Immer wieder ein Highlight! :)