Quellenangaben:
Quelle: Amazon.de:
"Eine Inspiration für jede Frau, ihr eigenes Verhältnis zur Mutter zu klären
Natasha Fennell steht mitten im Leben, als ihre Mutter ins Krankenhaus kommt. Plötzlich fragt sie sich: Wie ist das Verhältnis zu meiner Mutter? Bin ich eine gute Tochter? Über ihre Gedanken schreibt sie einen Zeitungsartikel. Als sich darauf Hunderte Frauen bei ihr melden, ist sie überwältigt – und lädt neun von ihnen ein. Daraus wird ein langer Abend mit sehr viel Rotwein, Gelächter, Tränen und bewegenden Geschichten über Mütter und Töchter. Am Ende beschließen sie: Wir treffen uns wieder – und gründen einen Club. Jede Tochter bekommt ungewöhnliche Hausaufgaben – um das Verhältnis zu ihrer Mutter zu klären oder zu verbessern. Haarsträubende, traurige, urkomische, berührende Geschichten sind die Folge. Die Frauen lernen ihre Mütter besser kennen – und auch sich selbst. Am Ende dieser wahren Geschichte steht das Manifest des Clubs der Töchter: Zehn Dinge, die man mit seiner Mutter tun sollte, bevor es zu spät ist.
Taschenbuch: 240 Seiten
Verlag: KiWi-Taschenbuch (10. März 2016)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Natasha Fennell ist Kommunikationsberaterin und lebt in Dublin.
Róisín Ingle ist Redakteurin und Kolumnistin und lebt in Dublin.
Andrea O' Brien (Übersetzer) "
Schon der Beginn, der aufzeigt, wie und weshalb dieses Buch zustandegekommen ist, lädt voll und ganz in die Thematik ein. Auch, wie die Zusammenarbeit der beiden Autorinnen sich entwickelt und Hand-in-Hand funktioniert, wird eindrücklich klar und macht Lust auf´s Lesen.
Der Schreibstil ist gut und flüssig und passt hervorragend zu dieser Art von Buch.
Durch die Aufteilung in die Abschnitte der jeweiligen Tochter, kann man die Mitwirkenden super gut kennenlernen und auch verstehen. Ausserdem führt sie dazu, dass das Buch sehr kurzweilig ist und immer neugierig auf mehr macht.
Hier möchte ich auch noch erwähnen, dass dazu auch die interessanten "Bewerbungs"mails ein gutes Stück dazu beitragen.
Die Aufgliederung, dass nach der Vorstellung einer Tochter und deren Problem ein oder mehrere Beispiele anderer Töchter folgen und Lösungsansätze dazu aufgezeigt werden, ist ebenfalls enorm hilfreich.
Zudem kommt hinzu, dass der Werdegang der jeweiligen Tochter nochmals aufgegriffen wird und deren Umgang mit der Mutter dargestellt wird.
Mein Fazit: Ein kluges und weises Buch das mit seinen vielfältigen Ansätzen Hilfe und Sicherheit bieten kann