Mary H. Herbert - Die Tochter der Zauberin

  • Kurzbeschreibung
    Nach dem großen Erfolg von "Die letzte Zauberin" ein neues wunderbares Abenteuer um Gabria und ihre Gefährten – ein Muss nicht nur für Fantasy-Fans! Lange Zeit herrschte Frieden in der weiten Ebene der dunklen Pferde. Doch dann fordert eine geheimnisvolle Krankheit immer mehr Todesopfer unter den Klans und ein teuflischer Priester plant, alle Zauberer der Welt auszulöschen. Gemeinsam mit ihren magischen Pferden machen sich Gabria und ihre Tochter Kelene auf, um in der sagenhaften Stadt der Zauberer um Hilfe zu bitten.


    Meine Meinung
    Direkt nach dem Vorgängerroman "Die letzte Zauberin" habe ich dieses Buch begonnen. Ich wurde nicht enttäuscht! Die Charaktere sind wirklich stark, man kann sich mit ihnen identifizieren und die Geschichte steckt so voller Spannung, Macht, Liebe und Zauber. Mary H. Herbert hat wirklich eine tolle Welt geschaffen, in der die Zauberei eine ganz neue Seite erhält.
    Leider ist diese Geschichte zum Teil auch sehr traurig, weil durch die Seuche viele Opfer gefordert werden und man von Beginn an nicht weiß, ob eine Figur, die einem ans Herz gewachsen ist, diese schwere Seuche überleben wird. Die Spannung bleibt bis zum Schluss erhalten und man ist völlig verzaubert von der Geschichte und den Menschen. Man hat das Gefühl, damals gelebt zu haben, so real ist die Erzählung der damaligen Zeit.


    Ich kann dieses Buch bzw. auch den Vorgängerroman wirklich nur jedem Fantasy-Fan empfehlen. Einfach wunderbar!

  • Also ich finde das Buch auch einfach spitze!!
    Ich habe es auf englisch gelesen, wurde ja auch auf englisch geschrieben.
    Es hat mir fast (wirklisch nur fast) besser gefallen ald der erste Teil, vorallem weil es mehr Zauberer gibt.
    Sisia :cat:

    Würde ich nicht "gezwungen" werden, ich würde die ganze Zeit mit der Nase in einem Buch herumrennen :study:

  • Ich habe, um ehrlich zu sein nur die ersten Seiten gelesen, und mir war Gabrias Tochter zu unsympatisch, weswegen ich das Buch ziemlich schnell wieder zur Seite gelegt habe. Sie scheint immerhin eine der Hauptfiguren zu sein. Ändert sich ihr verhalten denn noch? Wenn ja geb ich ihr vielleicht noch 'ne Chance.

    There is no friend as loyal as a book. (Ernest Hemingway) :alien:

    Einmal editiert, zuletzt von Husky ()

  • Meiner Meinung nach verändert sie sich schon noch.
    Und du hast recht; sie hat sich nicht helfen lassen und ist mir desswegen irgend wie etwas hochnäsig vorgekommen.
    Sisia :cat:

    Würde ich nicht "gezwungen" werden, ich würde die ganze Zeit mit der Nase in einem Buch herumrennen :study:

  • das problem hatte ich vorher auch - aber.. das buch ist wirklich schön und man sollte es gelesen haben ; )

  • Hab es jetzt endlich komplett durch und kann nur sagen, dass es mich sehr gefesselt hat. Ich bin schon richtig neugierig wies weitergeht. Muss mir so schnell wie möglich den 2. Band organisieren.
    Lg Arthea

    Wer sich viel mit Menschen herumärgern muß, erholt sich am besten davon in Büchern.
    (Adolf Spemann)


    :study: Die Bücherdiebin:study:

  • Ich habe die Gesamte Reihe um Gabria verschlungen... Leider ist die Reihe mit Valorians Kinder ja zu Ende! Mir gefiel im Buch: "Die Tochter der Zauberin" besonders Kelene. Die störrische Tochter Gabrias. Die Pessimistin, die zu Nächst jegliche Magie ablehnte, wurde für mich schnell zu einer sehr interessanten Figur, da ich durchaus Paralellen zur mir entdeckte! Wer das Buch gelesen hat, wird auch meinen Nick wieder erkennen. Tam- Die schüchterne, introvertierte ja schon fast Menschenabgewandte Magierin, die einen brillianten Draht zu Tieren hat und leider viel zu früh stirbt!

  • Das Tam soo früh stribt fand ich auch furchtbar traurig :cry: ; ihre Zeit war doch noch gar nicht gekommen!!

    Würde ich nicht "gezwungen" werden, ich würde die ganze Zeit mit der Nase in einem Buch herumrennen :study:

  • Ich fand es auch traurig, da sie meiner Meinung nach, eine der interessantesten Figuren des Buchs war...Aber vielleicht hatte die Autorin kein Lust mehr!