Andreas Kulmer - Paladin

  • Hallo meine Lieben!


    Ich nutze die Gunst der Stunde, um Euch meinen neuen Fantasy Roman "Paladin" vorzustellen.


    "Paladin" ist der Erste, von drei Bänden. "Assassini" und "Schwertmeister" werden voraussichtlich Sommer 2016 bzw. Sommer 2017 erscheinen. Zusammen bilden die Romane die "Chroniken des zweiten Hexenkrieges."
    Das Buch spielt auf dem fiktiven Kontinent Vendúr. Das Land wird von König Harkilson regiert. Rückgrad der königlichen Armee bilden die legendären Paladine des Westens, die durch ihre unzerstörbaren Rüstungen, die Fähigkeit Magie zu wirken und ihre unsterblichen Schlachtrösser - die sogn. Our'Duk - nahezu unbesiegbar sind. Zweihundert Jahre vor den Erzählungen aus "Paladin" wurde Vendúr von der Streitmacht der Dunkelhexe Sana, die in den Sümpfen im Norden lebte, angegriffen. Nur mit Mühe gelang es dem Heer des damaligen Königs, den Angriff zurückzuschlagen. Unterstützung erhielt er dabei von den Söldnern Herdors - kräftige Krieger aus einem Land an der Ostküste des Königreiches.
    Derzeit herrscht Frieden auf Vendúr, doch Machtspiele unter den Adeligen haben den König paranoid werden lassen. Auch die Paladine sind teilweise von ihrem Weg abgekommen, was zur Folge hat, dass einige von ihnen die Fähigkeit verwirkt haben Magie zu nutzen. Ein Problem, das ganz Vendúr zum Verhängnis werden könnte. Denn im Norden regt sich erneut die Finsternis...
    Die Welt von "Paladin" beherbergt eine große Fülle an Charakteren, die Unterschiedlicher nicht sein könnten. Viele Fraktionen buhlen um die Vormachtstellung. Allerorts werden Messer gewetzt, dafür bereit, im richtigen Moment zuzuschlagen.
    Mir hat das Schreiben meines ersten Fantasy Romans wirklich sehr viel Spaß gemacht und ich hoffe, der eine oder andere von Euch hat ebensoviel Spaß am Lesen.

  • Kleiner Tipp von mir: Lass es noch einmal von jemandem korrigieren, der sich mit Rechtschreibung auskennt. Bereits im Vorwort habe ich sechs Fehler gefunden. Wenn das im Roman so weitergeht, wird das für Leser, die Wert auf so etwas lesen, kein Vergnügen - und du wirst negative Rezensionen sammeln.

    "deine beschreiebung alleine lässt vermuten, dass es sich um schmöckerroman einzigartiger klasse handelt, nämlich übertriebenem bullshid, der mit der wirklichkeit keinene hinreichenden effekt auf die wirklichkeit erstreckt." (Simon Stiegler)

    Stimmt! Ich schreibe spannende Unterhaltungsliteratur, die den Leser aus der Wirklichkeit entführt, bis zum Ende gelesen wird und bei der der Leser am Ende fragt: Wann erscheint der nächste Band? Schreiben will halt gelernt sein

  • ...oha...das schockiert mich jetzt ein bissl...
    Zu meiner Verteidigung...ich hab das Buch mehrmals korrigieren lassen...nur das Vorwort leider nicht...
    Saublöd von mir eigentlich...


    Vielen Danke für den Hinweis!
    Ligrü

  • Psst. Ganz wichtig: Impressum. Wer hat es wann geschrieben? Wer hat es herausgebracht? Wer hat das Cover gemacht? Gerade das ist unheimlich wichtig. Graphiken aus dem Internet ziehen, verfremden und auf gut Glück hoffen, dass niemand es bemerkt ist derzeit ja wieder "in". Also mach darauf aufmerksam, mit welchen Ressourcen du es erstellt hast, oder wen du dafür beauftragt hast.


    Das gilt auch für die Karte!

  • Psst. Ganz wichtig: Impressum. Wer hat es wann geschrieben? Wer hat es herausgebracht? Wer hat das Cover gemacht? Gerade das ist unheimlich wichtig. Graphiken aus dem Internet ziehen, verfremden und auf gut Glück hoffen, dass niemand es bemerkt ist derzeit ja wieder "in". Also mach darauf aufmerksam, mit welchen Ressourcen du es erstellt hast, oder wen du dafür beauftragt hast.


    Das gilt auch für die Karte!

    oh! Danke für die Info!

  • und Kapitel 27 soll vermutlich auch "Falscher Freund" heißen O:-)

    viele Grüße vom Squirrel



    :study: Kai Seyfarth - Entscheidung in Aleppo: Walter Rößler, Helfer der verfolgten Armenier


  • ich hab das Buch mehrmals korrigieren lassen.

    Nichts für ungut, aber Deine Korrektoren beherrschen die Kommaregeln nicht :uups: In den ersten Absätzen hab ich mehrere gefunden und noch einen anderen Fehler dazu.

    viele Grüße vom Squirrel



    :study: Kai Seyfarth - Entscheidung in Aleppo: Walter Rößler, Helfer der verfolgten Armenier


  • Nichts für ungut, aber Deine Korrektoren beherrschen die Kommaregeln nicht :uups: In den ersten Absätzen hab ich mehrere gefunden und noch einen anderen Fehler dazu.

    joa, es is halt mühsam meine Freunde machn des alles unentgeltlich...weil einen richtigen Korrektor kann i ma halt net leistn und selbst bin i leider da überhaupt net fit...

  • joa, es is halt mühsam meine Freunde machn des alles unentgeltlich...weil einen richtigen Korrektor kann i ma halt net leistn und selbst bin i leider da überhaupt net fit...

    Das ist bestimmt mühsam und ärgerlich, aber da kann ich mich nur Divina anschließen: es wird Leser geben, denen das bestimmt negativ aufstossen wird und in deren Rezensionen wird sich das wohl niederschlagen. Tust Du Dir damit selbst einen Gefallen?

    viele Grüße vom Squirrel



    :study: Kai Seyfarth - Entscheidung in Aleppo: Walter Rößler, Helfer der verfolgten Armenier


  • Das ist bestimmt mühsam und ärgerlich, aber da kann ich mich nur Divina anschließen: es wird Leser geben, denen das bestimmt negativ aufstossen wird und in deren Rezensionen wird sich das wohl niederschlagen. Tust Du Dir damit selbst einen Gefallen?

    an Gefallen tu i mir damit sicha net...aber i muss damit leben...

  • und selbst bin i leider da überhaupt net fit...
    ... aber i muss damit leben ...

    Dann werde es und nein, du musst nicht damit leben. Als Autor ist es deine Aufgabe, dein Handwerk so gut wie möglich zu beherrschen. Du würdest dir doch auch keinen schiefen Tisch von einem Hobbybastler holen wollen, oder?


    Mein Rat an dich: Nimm das Buch noch einmal aus dem Verkauf und beschäftige dich intensiv mit der deutschen Sprache. Für Kommaregeln gibt es im Internet hervorragende Seiten, die selbst mir weiterhelfen (ich schüttle sie mir leider auch nicht aus dem Handgelenk). Wenn mal ein Komma nicht sitzt, können die meisten darüber hinweg lesen. Wenn es gehäuft auftritt, liegt es so manchen Lesern quer im Magen. Nutze die Rechtschreibüberprüfungen deines Textprogrammes und ergänze sie am besten noch durch den Dudenkorrektor; dazu dann die Korrekturen deiner Freunde. Wenn jemand deinen Text korrigiert, frage bei jeder Korrektur nach, warum so und nicht anders. Durch so etwas lernst du dazu, das übt ungemein.


    Es mag dir viel Aufwand erscheinen, aber er lohnt sich - zumindest dann, wenn dir an deinem Buch etwas liegt. So wie eigentlich alle Eltern nur das Beste für ihre Kinder wollen, sollte es im Interesse des Autors liegen, dass sein Buch, seine Geschichte, sein Baby die bestmögliche Präsentation erhält. Ich würde mich jedenfalls freuen, wenn du deinem Buch die Chance gibst, hier noch einmal in neuem Glanz vorgestellt zu werden.

    "deine beschreiebung alleine lässt vermuten, dass es sich um schmöckerroman einzigartiger klasse handelt, nämlich übertriebenem bullshid, der mit der wirklichkeit keinene hinreichenden effekt auf die wirklichkeit erstreckt." (Simon Stiegler)

    Stimmt! Ich schreibe spannende Unterhaltungsliteratur, die den Leser aus der Wirklichkeit entführt, bis zum Ende gelesen wird und bei der der Leser am Ende fragt: Wann erscheint der nächste Band? Schreiben will halt gelernt sein

  • Dann werde es und nein, du musst nicht damit leben. Als Autor ist es deine Aufgabe, dein Handwerk so gut wie möglich zu beherrschen. Du würdest dir doch auch keinen schiefen Tisch von einem Hobbybastler holen wollen, oder?
    Mein Rat an dich: Nimm das Buch noch einmal aus dem Verkauf und beschäftige dich intensiv mit der deutschen Sprache. Für Kommaregeln gibt es im Internet hervorragende Seiten, die selbst mir weiterhelfen (ich schüttle sie mir leider auch nicht aus dem Handgelenk). Wenn mal ein Komma nicht sitzt, können die meisten darüber hinweg lesen. Wenn es gehäuft auftritt, liegt es so manchen Lesern quer im Magen. Nutze die Rechtschreibüberprüfungen deines Textprogrammes und ergänze sie am besten noch durch den Dudenkorrektor; dazu dann die Korrekturen deiner Freunde. Wenn jemand deinen Text korrigiert, frage bei jeder Korrektur nach, warum so und nicht anders. Durch so etwas lernst du dazu, das übt ungemein.


    Es mag dir viel Aufwand erscheinen, aber er lohnt sich - zumindest dann, wenn dir an deinem Buch etwas liegt. So wie eigentlich alle Eltern nur das Beste für ihre Kinder wollen, sollte es im Interesse des Autors liegen, dass sein Buch, seine Geschichte, sein Baby die bestmögliche Präsentation erhält. Ich würde mich jedenfalls freuen, wenn du deinem Buch die Chance gibst, hier noch einmal in neuem Glanz vorgestellt zu werden.

    mir geht es beim Schreiben nicht um Perfektion, sondern darum die Geschichte zu erzählen....jahrelang an Punkten, Beistrichen, Groß- u. Kleinbuchstaben zu kletzln würde mir keinen Spaß machen...
    Ich vergleiche das gerne mit einem Unterklasse Kicker...der spielt auch aus Freude am Spiel und klar schrein da auch manchmal Leute vom Spielfeldrand rein, dass sein Passspiel schlecht ist, oder seine Ausdauer mies...aber für ihn ist das ein Hobby und er wirds weitermachen solang er Spaß dran hat.

  • Ich vergleiche das gerne mit einem Unterklasse Kicker...der spielt auch aus Freude am Spiel und klar schrein da auch manchmal Leute vom Spielfeldrand rein, dass sein Passspiel schlecht ist, oder seine Ausdauer mies...aber für ihn ist das ein Hobby und er wirds weitermachen solang er Spaß dran hat.

    Das ist dein gutes Recht. Warum aber gehen viel mehr Leute zu Bundesligaspielen (um bei deinem Vergleich zu bleiben) als zu den Spielen irgendeiner Unterklasse-Mannschaft? Weil sie guten und spannenden Fußball sehen wollen und nicht das Gekicke von ein paar Hobbyspielern.


    Beim Lesen ist es genauso: Ich lese nur Bücher, die auch handwerklich und sprachlich stimmen. Deine Bücher also nicht. Ganz einfach.

    Bücher sind auch Lebensmittel (Martin Walser)


    Wenn du einen Garten und eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen. (Cicero)



  • Das ist dein gutes Recht. Warum aber gehen viel mehr Leute zu Bundesligaspielen (um bei deinem Vergleich zu bleiben) als zu den Spielen irgendeiner Unterklasse-Mannschaft? Weil sie guten und spannenden Fußball sehen wollen und nicht das Gekicke von ein paar Hobbyspielern.
    Beim Lesen ist es genauso: Ich lese nur Bücher, die auch handwerklich und sprachlich stimmen. Deine Bücher also nicht. Ganz einfach.

    ....a Karte zu einem Bundesligaspiel kostet aber auch 10x soviel...um den Vergleich auch weiter bei zu behalten...dadurch ist es den Vereine möglich eine exzellente Qualität zu bieten...


    Wenn ich die Garantie hätte, dass ich mein Buch zu einem Preis von 15 € in 6 Monaten 150x verkaufe, dann könnt ich ohne weiteres einen Korrektor damit beauftragen das Ganze Buch durchzuackern...dass des als unbekannter Autor unmöglich ist verlang ich weniger, in der Hoffnung, dass man mir den einen Oder anderen Fehler verzeiht...


    Da is keine Böse Absicht dahinter oda so...sondern einfach der Wunsch eine Geschichte zu erzählen, mit einem Maß an Aufwand das für mich irgendwie tragbar ist...

  • Da is keine Böse Absicht dahinter oda so...sondern einfach der Wunsch eine Geschichte zu erzählen, mit einem Maß an Aufwand das für mich irgendwie tragbar ist...

    Natürlich nicht. Wir alle wollen unsere Geschichten erzählen. Aber warum, glaubst du, habe ich einen Roman komplett kostenlos im Netz und verkaufe nur diejenigen, die einem Verlagsbuch am ehesten entsprechen.
    Schau dich mal auf solchen Plattformen wie Bookrix oder Neobooks um. Dort erreicht man ein großes Publikum und wird auf jeden Fall gelesen.

    "deine beschreiebung alleine lässt vermuten, dass es sich um schmöckerroman einzigartiger klasse handelt, nämlich übertriebenem bullshid, der mit der wirklichkeit keinene hinreichenden effekt auf die wirklichkeit erstreckt." (Simon Stiegler)

    Stimmt! Ich schreibe spannende Unterhaltungsliteratur, die den Leser aus der Wirklichkeit entführt, bis zum Ende gelesen wird und bei der der Leser am Ende fragt: Wann erscheint der nächste Band? Schreiben will halt gelernt sein