Claudia Fell - Weltbürger (ab 30.01.2015)

  • Bin in den Chat reingekommen, aber fast nicht mehr hinaus :cry:


    Liebe Schneeblume

    Zitat

    Liebe Claudia, mich würde interessieren, ob du dir die Fakten ausgedacht hast oder ob sie auf reellen Zahlen basieren.


    Die Fakten und Zahlen in dem Buch beruhen alle auf nachweislichen Tatsachen, außer natürlich der Teil mit den "Shumer" :lol:
    Wobei?
    Auch das ist, wenn man den Verschwörungstheoretikern glaubt möglich, oder?
    Liebe Grüße
    Claudia Fell

  • Ja, es ist schon hart, mit der Wahrheit konfrontiert zu werden. Genauso sind wir Menschen und wenn wir uns nicht bald besinnen, werden wir wohl darauf angewiesen sein, dass uns jemand die Augen öffnet. Aber so philosophisch wollte ich gar nicht werden. Ich wollte nur sagen, dass es genau dieser Satz war, der mich dazu gebracht hat, das Buch lesen zu wollen. Claudia Fell ich verstehe dein Problem mit dem Klappentext nicht so ganz. Okay - es wird verraten, dass die Personen entführt werden. Damit ist das "es wird schwarz um ihn/sie" zwar erklärt, aber dennoch ist es ja interessant, aus welcher Situation sie kommen. Mich hat der Klappentext neugierig auf das Buch gemacht und mehr kann man von einem solchen eigentlich nicht verlangen. :wink:


    Und übrigens @Claudia Fell: wenn du die Textstelle, die du zitieren möchtest, kopierst und dann auf das erscheinende "Auswahl zitieren" klickst, werden die Zitate gesammelt und dann beim Antworten übernommen. Dann steht am Zitat auch immer direkt der Name des Zitierten dran und der bekommt auch eine Benachrichtigung. (ist das verständlich??)

    Gelesen in 2024: 9 - Gehört in 2024: 6 - SUB: 626


    "Wenn der Schnee fällt und die weißen Winde wehen, stirbt der einsame Wolf, doch das Rudel überlebt." Ned Stark

  • Thorsten ist Wissenschaftler bei CERN und hat wohl eine Lösung für das Ölproblem der Menschheit gefunden. Diese Erfindung ist natürlich von unschätzbarem Wert. So sieht das wohl auch der Auftraggeber, des Mannes, der Thorsten in seiner Gewalt hat. Er und seine Komplizen wollen Thorstens Arbeit vernichten und ihn töten. Der Wissenschaftler versucht Zeit zu schinden und "Frank" vielleicht umzustimmen. Eindringlich schildert er die Folgen der Ölknappheit. (Bis hierher liest sich der Roman beinahe wie ein Öko-Thriller - das hatte ich zwar nicht erwartet, aber ich find es gut.) Bevor die Söldner erledigen können, wozu sie gekommen sind, werden sie aufgescheucht und Thorsten erhält unerwartete Hilfe. Oder gelangt er vom Regen in die Traufe?


    Dieses Kapitel verdeutlicht die Zustände auf der Erde zum Zeitpunkt der Story: das Öl reicht noch für 50 Jahre und wie Thorsten es beschreibt, werden es schreckliche 50 Jahre, wenn keine Lösung gefunden wird.


    Ich möchte noch was anmerken, was nichts mit dem Inhalt zu tun hat: mir sind in diesem Kapitel leider sehr viele Rechtschreibfehler aufgefallen. ß statt ss (wie es nach der gar nicht mehr so neuen Rechtschreibung richtig wäre) und noch ein paar andere. Das stört mich ziemlich, weil es (zumindest für mich) den Lesefluss stört und einfach nur ärgerlich ist. Darüber hinaus finde ich es ein bisschen irritierend, dass Anreden (du, dich, ihr ...) immer groß geschrieben sind.

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  • Durch Michaels Geschichte ergibt sich jetzt, dass ihre Bewusstlosigkeit mit der Entführung zusammenhängen muss. Vielleicht hat man ihr irgendetwas ins Essen/ Trinken gegeben, was zuerst zur Übelkeit und dann zur Bewusstlosigkeit geführt hat.

    Ich habe das so verstanden, dass sie alle von jemand berührt werden und dadurch ohnmächtig werden. :-k Ich stell mir das so ähnlich vor wie Mr. Spocks berühmten Nackengriff :mrgreen:

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  • Hallo,
    ja,auch ich konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen - sehr spannend und eindrücklich! :-)


    Maria
    Sie war mir von allen bisherigen Charakteren am wenigsten greifbar. Ich hatte das Gefühl, dass ihre Gedankenwelt und ihre Empfindungen im Vergleich zu Michael und Thorsten häufiger von außen beschrieben wurden. Vielleicht liegt es daran.
    Die dargestellte Situation hingegen fand ich sehr eindrücklich und bedrückend, genau richtig, um mit Spannung weiterzulesen.


    Michael
    In ihn konnte ich mich schnell einfühlen und ich fand hier auch gut, dass der Vortrag minutiös wiedergegeben wurde. Dadurch erlebt man seine Gedanken und Gefühle mit und zugleich bekommt man reichlich Fakten präsentiert. Unklar blieb fürmich aber bis jetzt, warum das Publikum anders reagiert bzw. für die Geschichte anders reagieren musste,als sonst. Das ist für mich bis zu diesem Punkt noch nicht logisch,wobei sicherlich das Unbehagen von Michael sonst nicht entstanden wäre. Aber vielleicht hätte dann ja auch nur eine bedrohliche Figur gereicht.


    Thorsten
    In dem Kapitel habe ich erst sehr spät die Situation des Wissenschaftlers erfasst. So fand ich die Meldung über die Kindesentführung irgendwie irreführend. Unklar ist für mich auch,was die Angreifer von ihm wollen. Sehr eindrücklich fand ich aber die Überlegungen zur Ölsituation.


    Insgesamt mag ich den Sprachstil und die Mischung aus Erzählung und Inneneinsicht. Etwas störend habe auch ich die Rechtschreibfehler empfunden, dies ist aber auch eine kleine Berufskrankheit ;-)

  • Hoppla, das klappt tatsächlich :lol:

    wenn du die Textstelle, die du zitieren möchtest, kopierst und dann auf das erscheinende "Auswahl zitieren" klickst, werden die Zitate gesammelt und dann beim Antworten übernommen. Dann steht am Zitat auch immer direkt der Name des Zitierten dran und der bekommt auch eine Benachrichtigung.


    Vielen, vielen Dank für den Hinweis. :love:

  • Vielen, vielen Dank für den Hinweis.

    Gern geschehen :)

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    "Wenn der Schnee fällt und die weißen Winde wehen, stirbt der einsame Wolf, doch das Rudel überlebt." Ned Stark

  • Hallo Ihr Lieben


    Bei den Temperaturen denken wir uns die Kälte einfach weg und gehen an den Hotelpool, natürlich first class:
    Es ist heiß, die Haut fühlt sich ganz warm an und kribbelt. Wir liegen auf dick gepolsterten Liegestühlen. Ich habe mir ein Handtuch zusammengerollt und unter den Nacken gelegt. Was Ihr macht, kann ich nicht sehen, denn die Sonne blendet. Ein leichter Luftzug weht mir den Duft von Sonnenmilch in die Nase, Palmenblätter rascheln. Schritte nähern sich. Das muss unser Kellner sein. :lol:


    In diesem Sinne kann der Samstag Abend ruhig kommen, oder?

  • In Kapitel drei lernen wir Dr. Dr. Thorsten Winkler kennen, den Wissenschaftler unserer Vierergruppe. Er arbeitet bei CERN, eine sehr bekannte Forschungseinrichtung (in der Schweiz) mit dem größten Teilchenbeschleuniger der Welt. Er ist gefesselt und wird von mehreren Männern bedroht. Thorsten versucht eine Bindung zu seinen Geiselnehmern aufzubauen, indem er sie nach ihrem Namen fragt. Und tatsächlich soll es einen Geiselnehmer davon abhalten, jemanden zu erschießen, wenn man nur eine kleine persönliche Bindung zu den Geiselnehmern aufbauen kann (habe ich mal gelesen). Die Männer scheinen jedoch etwas im Flur zu hören. Frank (scheinbar ihr Anführer) bleibt bei Thorsten und die anderen gehen nachsehen, was da los ist. Sie kommen jedoch nicht wieder, also befreit Frank Thorsten von den Fesseln und macht sich mit ihm auf in den Flur, um mit ihm zu flüchten. Sie kommen aber nicht weit, denn Frank wird von hinten niedergeschlagen. Thorsten möchte sich gerade umdrehen und sich bedanken, da wird ihm selber schwarz vor Augen. Was für eine Ironie in diesem Kapitel.Da wird Thorsten zur Geisel genommen, um befreit zu werden und um von seinem Retter wieder entführt zu werden. Macht dieser Satz überhaupt Sinn? Ich denke, ihr wisst, was ich damit ausdrücken will...

  • Was für eine Ironie in diesem Kapitel.Da wird Thorsten zur Geisel genommen, um befreit zu werden und um von seinem Retter wieder entführt zu werden. Macht dieser Satz überhaupt Sinn? Ich denke, ihr wisst, was ich damit ausdrücken will...

    Ja, das meinte ich mit "vom Regen in die Traufe..." :)

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    "Wenn der Schnee fällt und die weißen Winde wehen, stirbt der einsame Wolf, doch das Rudel überlebt." Ned Stark

  • Ich denke, es soll nur verdeutlichen, wie weit es in der Welt gekommen ist. Wie weit sie schon am Abgrund steht.


    Ich fand die Meldung interessant. Es verschwinden Kinder und zwar immer mehr. Wer entführt sie und warum? Da wir ja vom Klappentext wissen, dass Menschen entführt werden, drängt sich die Frage auf: werden die Kinder von den gleichen Wesen entführt? Sollen sie erforscht oder umerzogen werden? Also ich hab meine Gedanken schon ein wenig kreisen lassen.

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    "Wenn der Schnee fällt und die weißen Winde wehen, stirbt der einsame Wolf, doch das Rudel überlebt." Ned Stark

  • Das vierte Kapitel und unser vierter Mann. Auch diesmal werden wir mit einigen Fakten, diesmal zur Archäologie und zur Menschheitsgeschichte, gefüttert. Der Name des Professors ist sehr interessant. "Rubikon", wie der Fluss in Italien. Mir ist der Name schnell aufgefallen, da unser digitales Studentensystem an der Uni Rubicon heißt. Nur der letzte Absatz hat mir nicht gefallen, bzw. er war mir unglaubwürdig. Ein Student, der die Szene beobachtet und nicht einschreitet? Und niemanden von der beobachteten Szene erzählt, obwohl alle weiteren Veranstaltungen des Professors ohne Gründe abgesagt werden?

  • Hallo ihr,


    ich habe heute (bzw schon gestern)) natürlich auch fleissig gelesen. Ich muss mich echt zusammen reißen um nicht weiter zu lesen. Man steckt von Anfang an in der Story drin, dass es echt schwer fällt nach zwei Kapitel aufzuhören.


    Stimmt es eigentlich, dass es bei CERN wirklich nur diesen alten Mann als Security gibt? Das überrascht und erstaunt mich ja direkt.


    Mir stellt sich jetzt die Frage, was sind das für Leute die Thorsten umbringen oder entführen wollten bevor er entführt wird? Bestimmt wird sich das noch klären, aber offensichtlich hat es nichts mit der Entführung von allen vieren zu tun...



    Was mir aufgefallen ist bei Kapitel 4:
    Prof Rubikon zitiert ja gleich am Anfang Goethe, dass ist nicht kursiv geschrieben, wie bei allen anderen Zitaten. Falls da noch was korrigiert werden soll...



    Ich verabschiede mich für heute Nacht. Falls hier Rechtschreibfehler sind, bitte entschuldigen. Ich hab mitm nem Kumpel nen bissel Hugo getrunken :-,

    LG Jani



    "Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste."

    Heinrich Heine

  • Der Geschichtsprofessor ist mir sehr sympathisch, wenn ich auch seine strikte Ablehnung außerirdischen Lebens nicht teile. Aber da wird er ja bald eines besseren belehrt werden :wink: Interessant fand ich die Ausführungen zu Hochkulturen und ökologischen Katastrophen.
    Nett ist ja die Erwähnung von Dänikens :lol: Aber da stellt sich mir jetzt sofort die Frage: wann spielt der Roman? Ich hätte ihn irgendwie schon ein bisschen in der Zukunft angesiedelt, aber der gute Erich ist ja heute schon 80 und da scheint es eher unwahrscheinlich, dass er so aggressiv auf Ausgrabungen geht. :-k

    Ein Student, der die Szene beobachtet und nicht einschreitet? Und niemanden von der beobachteten Szene erzählt, obwohl alle weiteren Veranstaltungen des Professors ohne Gründe abgesagt werden?

    Naja, wenn man seinen Mitmenschen erzählt, dass sich der Professor und sein Besucher plötzlich in Luft aufgelöst haben, macht man sich nicht gerade glaubwürdig. Ich kann schon verstehen, dass der arme Student doch eher an seiner Wahrnehmung zweifelt und es lieber (vorerst) für sich behält. Aber interessant finde ich die Tatsache, dass die Vorlesungen des Professors so schnell abgesagt werden. Da scheint jemand in der Verwaltung Bescheid zu wissen. Anscheinend sind wir mehr unterwandert, als wir uns vorstellen können. :mrgreen:


    Mir stellt sich jetzt die Frage, was sind das für Leute die Thorsten umbringen oder entführen wollten bevor er entführt wird?

    Ich denke, dass es einflussreiche Menschen aus der Ölbranche sind, die befürchten, dass ihnen durch Thorstens Entdeckung große Profite durch die Lappen gehen.


    Stimmt es eigentlich, dass es bei CERN wirklich nur diesen alten Mann als Security gibt? Das überrascht und erstaunt mich ja direkt.


    Das kann ich mir, ehrlich gesagt, nicht vorstellen. Aber vielleicht ja in dem speziellen Bereich, in dem Thorsten tätig war. Ich frage mich übrigens, warum immer wieder CERN von den Autoren herangezogen wird, wenn eine Forschungseinrichtung eine Rolle spielen soll. Ist es einfach nur berühmte Name? Damit die Leser auch etwas damit anfangen können? Ich meine, es wird ja auch an anderen Orten der Welt erfolgreich geforscht.

    Gelesen in 2024: 9 - Gehört in 2024: 6 - SUB: 626


    "Wenn der Schnee fällt und die weißen Winde wehen, stirbt der einsame Wolf, doch das Rudel überlebt." Ned Stark

  • Macht dieser Satz überhaupt Sinn? Ich denke, ihr wisst, was ich damit ausdrücken will...


    Klar, macht der Sinn :loool:



    Icecube84 schrieb:
    Stimmt es eigentlich, dass es bei CERN wirklich nur diesen alten Mann als Security gibt? Das überrascht und erstaunt mich ja direkt.
    Nein, das stimmt natürlich nicht. CERN hat 7.000 Mitarbeiter :lol:



    Das kann ich mir, ehrlich gesagt, nicht vorstellen. Aber vielleicht ja in dem speziellen Bereich, in dem Thorsten tätig war. Ich frage mich übrigens, warum immer wieder CERN von den Autoren herangezogen wird, wenn eine Forschungseinrichtung eine Rolle spielen soll. Ist es einfach nur berühmte Name? Damit die Leser auch etwas damit anfangen können? Ich meine, es wird ja auch an anderen Orten der Welt erfolgreich geforscht.


    Das erklärt sich daraus, dass CERN sich mit physikalischer Grundforschung beschäftigt und derzeit von 21 Mitgliedstaaten finanziert wird. Im Prinzip ist es so, dass diese Einrichtung von jedem genutzt werden kann, der für sein Forschungsprojekt auf die Ressourcen von CERN zurückgreifen mag. Es geht dabei nicht um ein Projekt, sondern um sehr viele einzelne Forschungsgruppen aus der ganzen Welt. Deshalb greifen die Autoren gerne darauf zurück (also ich zumindest). :lol:

  • @Claudia Fell du hast irgendwo sinngemäß geschrieben, dass du Angst hast, der Klappentext könnte Depressionen auslösen. Ich halte dafür eher dieses Kapitel für geeignet. Wir Menschen sind also komplett unmündig und fremdbestimmt? Das ist eine Vorstellung, die ich gar nicht mag. Und dann wird noch eine unglaubliche Verion der Schöpfungsgeschichte ausgepackt :scratch:
    Ich finde die Reaktionen der 4 Entführten auch ein bisschen arg abgeklärt - außer Professor Rubikon, der einen kurzen Schwächeanfall erleidet - sind sie erstaunlich emotionslos.
    Im Moment kippt meine Begeisterung für das Buch gerade ein bisschen... Aber vielleicht seht ihr anderen das ja auch komplett anders. Ich kann halt den Naturwissenschaftler in mir nie völlig ausknipsen :wink:

    Gelesen in 2024: 9 - Gehört in 2024: 6 - SUB: 626


    "Wenn der Schnee fällt und die weißen Winde wehen, stirbt der einsame Wolf, doch das Rudel überlebt." Ned Stark

  • Ich kann halt den Naturwissenschaftler in mir nie völlig ausknipsen


    Hallo liebe Hirilvorgul :winken:
    Ja, ab jetzt betreten wir den Bereich der Fantasy und des Abenteuers.
    Die Reaktionen der Vier habe ich aus dem Grunde so ausgelegt, weil sie in wenigen Stunden mit unglaublich viel Tatsachen konfrontiert werden, kaum den Schock der Entführung verarbeiten konnten und dadurch das machen, was ein "normaler" Mensch macht: stillhalten, abwarten, keine Angriffsfläche bieten. Im Grunde eine, von den zwei in uns angelegten, Reaktionen auf Gefahr: entweder der Fluchtreflex wird ausgelöst, oder wir fallen in eine Schockstarre.
    Eine Frage nebenbei: Zu diesem Zeitpunkt sollten die Vier Zweifel an dem haben was man ihnen da erzählt und ebenso an der Echtheit der Aussagen. Kommt das nicht beim Lesen deutlich genug hervor?