Vince Vawter: Wörter auf Papier / Paperboy

  • Zitat

    I know a kid is supposed to respect grown-ups who make the rules and also respect God who knows how everything is supposed to work but I couldn't get over the feeling that neither one of them was doing a very good job. (Vince Vawter: Paperboy, page 140)


    Inhalt
    Victor hat es wahrlich nicht einfach. Zwar ist der Baseball spielende 12-jährige der beste Werfer in seiner Heimatstadt Memphis, doch das Sprechen fällt ihm äußerst schwer. Sein Stottern ist so stark, dass er sich oft zurückzieht und nur wenig spricht, um nicht aufzufallen.
    Als sein bester Freund Arthur im Sommer 1959 für vier Wochen zu Verwandten aufs Land fährt, übernimmt Victor für ihn das Zeitungaustragen in der Nachbarschaft. Die Zeitungen perfekt zu werfen macht im Spaß und fällt ihm nicht schwer, doch jeden Freitag muss er von Haus zu Haus gehen, mit den Menschen sprechen und das Zeitungsgeld einsammeln, weshalb er ein ungutes Gefühl im Bauch hat. Wie werden die Menschen auf ihn und sein Stottern reagieren?
    Victor lernt bei seiner Arbeit die unterschiedlichsten Leute kennen. Zum Beispiel Mrs Worthworth, die dem Whiskey nicht abgeneigt ist und ihn "Süßer" nennt. Einen Jungen, der das Haus nie verlässt und den Tag vor dem Fernseher verbringt. Den belesenen Mr Spiro, der Victor einen "stotternden Dichter" nennt und sich Zeit für seine Fragen nimmt. Und den obdachlosen Ara T, der die Mülltonnen nach Brauchbarem durchwühlt und es mit dem Besitz anderer Leute nicht so genau nimmt.

    Über das Buch und den Autor

    Vince Vawter, eigentlich Vilas Vincent Vawter der Dritte, wurde in Memphis (Tennessee) geboren und arbeitete vierzig Jahre lang für verschiedene Zeitungen in . Heute lebt er mit seiner Frau in Luisville (Tennessee) auf einer einer kleinen Farm am Fuße der Great Smokey Mountains. Mit Paperboy präsentiert er seinen ersten Roman, der, wie er selbst sagt, "mehr Memoiren als Fiction" beinhaltet. Während des Lesens findet man immer wieder Parallelen zwischen der Handlung und dem realen Leben des Autors. In seinen Anmerkungen am Ende des Buches beschreibt er, dass er selbst seit sechzig Jahren stottert und bestätigt, was man als aufmerksamer Leser vermutet. Paperboy ist eine Geschichte aus seinem Leben.
    Paperboy erschien am 14. Mai 2013 bei delacorte press (Randomhouse), New York und hat nach nur einem Jahr bereits die 8. Auflage erreicht. Mit 221 Seiten ist die Handlung überschaubar, aber mit großem Tiefgang. Der Text ist in 20 Kapitel unterteilt und es gibt sehr viele Absätze, was das Lesen einfach macht. Paperboy soll ein Buch für Kinder ab einem Alter von 12 Jahren und älter sein, spricht aber auch Ältere an. Die deutsche Übersetzung mit dem Titel Wörter auf Papier soll etwa 320 Seiten umfassen und im Oktober 2014 beim Königskinder Verlag (CARLSEN) erscheinen. Übersetzer ist Ingo Herzke.

    Meine Meinung

    Ich weiß nicht mehr genau wie ich auf das Buch kam. Vermutlich bin ich irgendwo im Internet über den Klappentext gestolpert und habe es daraufhin bestellt. Im Nachhinein war die Lektüre für mich eine äußerst gute Erfahrung. Vince Vawter, selbst Stotterer, beschreibt sehr einfühlsam, detailliert und bildlich die Probleme mit denen junge Menschen durch diese Störung des Redeflusses konfrontiert werden. Gerade Kinder und Jugendliche leiden sehr stark darunter, da die Störung auch ihr soziales Umfeld beeinflusst. Nicht selten kommt es zu Hänseleien, was zu noch mehr Unsicherheit führt und das Stottern begünstigt. Ausgrenzung und auch schon die Angst davor gehen oft einher mit dem Umvermögen sich so sprachlich auszudrücken, wie man es möchte und wie es bei Victor im Buch der Fall ist. Oft vermeidet er das Sprechen generell.


    Zitat

    I never liked to hear the doorbell ring at my house because it meant I might have to talk to somebody besides Mam and Rat. (Vince Vawter:Paperboy, page 24)


    Was er alles tut, um die peinlichen Pausen oder das Stottern zu umgehen, ist zum einen wohl amüsant zu lesen, zum anderen fühlt man jedoch auch immer wieder mit ihm. Vince Vawter beschreibt ganz vortrefflich wie für uns alltägliche Situationen für Victor große sprachliche Hürden darstellen. Zum Beispiel, wenn man nach dem eigenen Namen gefragt wird, man ihn jedoch nicht aussprechen kann. :-?


    Zitat

    I hated trying to say my full name more than I hated anything in the world. (Vince Vawter: Paperboy, page 28)


    Der Junge ist jedoch stark und versucht das Beste aus seiner Lebenssituation zu machen. Er ist nicht depressiv, sondern arbeitet im Laufe der Handlung beständig an Strategien, wie er mit seiner Sprachstörung umgehen kann. In den vier Wochen als Zeitungsausträger reift sein Charakter immer mehr und als Leser freut man sich mit ihm über seine Erfolge. Das Victor zudem keineswegs auf den Kopf gefallen ist, dass zeigen Aussage wie diese:


    Zitat

    Why do s~s~s~s~people who can talk right waste so s~s~s~s~many words saying s~s~s~s~nothing? (Vince Vawter: Paperboy, page 62)


    Eine berechtigte Frage für ein Kind, dass täglich versucht sich mit möglichst wenig Worten verständlich auszudrücken.
    Wie in einem Aufsatz beschreibt Victor in Paperboy die Ereignisse. Er nutzt eine Schreibmaschine, da es ihm leichter fällt seine Gedanken zu Papier zu bringen, als sie auszusprechen. In dem ganzen Buch wird man kein einziges Komma finden, denn Kommas bedeuten Pausen beim Lesen, die Victor absolut nicht mag. :D


    Zitat

    I hate commas. (...) My composition teacher said a comma meant it was time for a pause. I pause all the time when I'm trying to talk whether I want to or not.
    (Vince Vawter:Paperboy, page 2)


    Genug der Zitate. Paperboy ist ein Buch, dass sich lohnt zu lesen. Nicht nur für Kinder und Jugendliche. Interessant sind auch die Zeit (1959) und der Ort der Geschichte. Memphis in Tennessee gehört zu den Südstaaten der USA. Bis 1964 wurde die Rassentrennung (Segregation) dort in vielen Bereichen praktiziert. Schwarze durften im Bus nur hinten sitzen oder nur an bestimmten Tagen mit den (weißen) Kindern in den Zoo. Die Probleme der Schwarzen in jener Zeit schwingen im Buch ganz nebenbei mit, denn die Haushälterin in Viktors Familie ist eine Farbige, die Victor nicht nur großzieht und immer für ihn da ist, sondern ihm nicht nur einen guten Rat auf seinen Lebensweg mitgibt. Nicht zuletzt riskiert sie für ihn ihr Leben, aber mehr soll dazu hier nicht gesagt werden. :wink:


    Mein Fazit
    Ich könnte noch so einiges über das Buch schreiben, denn es enthält so viele positive Aspekte und Einsichten, die man Menschen mit auf den Weg geben kann. Nicht alles konnte und wollte ich in diese Rezension packen. Paperboy besticht vor allem durch interessante Charaktere, Tiefgang und eine klare Sprache. Die Handlung ist relativ einfach gehalten und Action im größeren Umfang wird man auch nicht finden. Die benötigt das Buch auch nicht. Vielmehr glänzt Paperboy durch seine aufschlussreiche Herangehensweise an die Problematik des Stotterns und die charakterliche Entwicklung eines Jungen, der mutig und voller Hoffnung mit sich selbst und dem Leben kämpft. :thumleft:
    Das Buch ist in Teilen humorvoll geschrieben und es regt dabei auch immer wieder zum Nachdenken an. Die Tatsache, dass es tatsächliche Erlebnisse des Autors sind, macht es für mich nur umso bedeutender. :)


    Ich habe das Buch auf Englisch gelesen (Paperboy). Es ist gut verständlich. Da Kommas im Text fehlen, muss man manchen langen Satz erneut lesen. Allerdings hat dies nur wenig Auswirkung auf den Lesefluss.


    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:


    Quelle: Bücher wie Sterne

  • Der englische Titel leutet "Paperboy" und ist bereits erhältlich. :)

  • Das hört sich ja interessant an, danke für die tolle Rezension. Ich pack das gleich mal auf die Wunschliste. :applause:

    Auf Veränderung zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten. (Albert Einstein)

  • auch meine Wunschliste ist mal wieder angewachsen - danke für Deine Rezi, El :wink:

    viele Grüße vom Squirrel



    :study: Kai Seyfarth - Entscheidung in Aleppo: Walter Rößler, Helfer der verfolgten Armenier


  • Das hört sich ja interessant an, danke für die tolle Rezension. Ich pack das gleich mal auf die Wunschliste.


    auch meine Wunschliste ist mal wieder angewachsen - danke für Deine Rezi, El


    Ihr werdet es sicher nicht bereuen. Ich freue mich bereits auf die deutsche Ausgabe und hoffe auf eine gute Übersetzung.


    LG
    El

  • Ihr werdet es sicher nicht bereuen. Ich freue mich bereits auf die deutsche Ausgabe und hoffe auf eine gute Übersetzung.

    ich glaub, ich bleib dann lieber beim Original :wink:

    viele Grüße vom Squirrel



    :study: Kai Seyfarth - Entscheidung in Aleppo: Walter Rößler, Helfer der verfolgten Armenier


  • ich glaub, ich bleib dann lieber beim Original :wink:


    Das ist bei englischen Büchern eigentlich immer zu empfehlen. Paperboy ist jedoch ein Jugendbuch mit einem überschaubaren Umfang. Es würde sich daher sicher auch gut als Lektüre für den Deutschunterricht eignen, wenn der Übersetzer die Stimmung gut übertragen kann.

  • Das ist bei englischen Büchern eigentlich immer zu empfehlen. Paperboy ist jedoch ein Jugendbuch mit einem überschaubaren Umfang. Es würde sich daher sicher auch gut als Lektüre für den Deutschunterricht eignen, wenn der Übersetzer die Stimmung gut übertragen kann.

    dann hoffen wir doch mal, dass der Übersetzer das schafft :wink:

    viele Grüße vom Squirrel



    :study: Kai Seyfarth - Entscheidung in Aleppo: Walter Rößler, Helfer der verfolgten Armenier


  • Vielen Dank für die aufschlussreiche Rezension, El Novelero. :thumleft: Wie es der Zufall so will, lese ich gerade ein Buch, das ebenfalls in dieser Zeit spielt (Der Anschlag von Stephen King) und wäre demnach gespannt, einen anderen Blickwinkel darauf zu erhaschen.


    In dem ganzen Buch wird man kein einziges Komma finden, denn Kommas bedeuten Pausen beim Lesen, die Victor absolut nicht mag.

    Ich bin gespannt, wie die fehlenden Kommata im Deutschen wirken werden. Generell finde ich es toll, wenn die Autoren ein bisschen mehr mit der Sprache spielen, wie ich es auch schon in Dustlands von Moira Young erlebt habe, wo die Protagonistin einen gewöhnungsbedürftigen, aber faszinierenden Dialekt spricht.


    Die Tatsache, dass es tatsächliche Erlebnisse des Autors sind, macht es für mich nur umso bedeutender.

    Das schätze ich bei Büchern auch sehr.

    :jocolor: Verschwundene Reiche: Die Geschichte des vergessenen Europa // Norman Davies (Projekt)



    You cannot open a book without learning something. - Konfuzius

  • ch bin gespannt, wie die fehlenden Kommata im Deutschen wirken werden.


    Da ich auch fast ausschließlich die Bücher in Deutsch lese, wäre ich interessiert an einem Kommentar von jemandem, der die deutsche Fassung gelesen hat.
    Habe es aber vorsichtshalber auch schon auf meine Wunschliste gepackt :wink:

    :study: Audre Lorde: Sister Outsider (eBook)

    :study: Joseph Roth: Hiob (eBook) - MLR

    :study: Thomas Chatterton Williams: Selbstportrait in Schwarz und Weiss - Unlearning Race



    „An allem Unrecht, das geschieht, ist nicht nur der Schuld, der es begeht, sondern auch der, der es nicht verhindert.“

    Erich Kästner

    "Das fliegende Klassenzimmer"


    Warnhinweis:
    Lesen gefährdet die Dummheit

    :study:

  • Da ich auch fast ausschließlich die Bücher in Deutsch lese, wäre ich interessiert an einem Kommentar von jemandem, der die deutsche Fassung gelesen hat.
    Habe es aber vorsichtshalber auch schon auf meine Wunschliste gepackt :wink:


    Das Buch erscheint am 1. Oktober auf Deutsch. Ich werde mir vielleicht auch die deutsche Ausgabe zulegen. Weiß noch nicht.
    Ich bin jedoch überzeugt, dass das Buch auch in der Übersetzung sehr gut sein wird. Ich kann das Buch hier nur immer wieder empfehlen. :)

  • Ich kann das Buch hier nur immer wieder empfehlen.


    Ruhig Blut, es steht schon auf der Wunschliste :loool:

    :study: Audre Lorde: Sister Outsider (eBook)

    :study: Joseph Roth: Hiob (eBook) - MLR

    :study: Thomas Chatterton Williams: Selbstportrait in Schwarz und Weiss - Unlearning Race



    „An allem Unrecht, das geschieht, ist nicht nur der Schuld, der es begeht, sondern auch der, der es nicht verhindert.“

    Erich Kästner

    "Das fliegende Klassenzimmer"


    Warnhinweis:
    Lesen gefährdet die Dummheit

    :study:

  • Inhalt: Der elfjährige Victor Vollmer übernimmt in den Ferien einen Monat die Zeitungsroute seines Freundes Arthur, der bei Verwandten auf der Farm den Urlaub verbringt. Zunächst freut sich Victor darauf, denn er kann gut werfen - Baseball und, wie er feststellt - auch Zeitungen. Doch jeden Freitag ist Zahltag; der Tag, an dem die Zeitungsjungen ihren Wochenlohn einfordern. Das bedeutet, Victor muss reden. Wenn er etwas nicht mag, dann das, und er hat guten Grund dazu: Victor stottert. Doch Beobachtungsgabe, Mitgefühl und eine fast philosophische Weisheit, die ihm seine resolute aber herzensgute und lebenserfahrene Nanny *Mam* Nellie und später sein Kunde Mr. Spiro vermitteln, helfen ihm, an seiner Aufgabe zu wachsen. Am Ende des Sommers ist er zwar kein anderer Mensch, aber er hat viel über das Leben gelernt.


    Meinung: Vince Vawter erzählt eine semibiografische Geschichte in Memphis der 1950/60er Jahre trotz fehlender Kommata so anrührend und plastisch, dass ich mir bei einigen Szenen verstohlen ein Tränchen aus dem Augenwinkel gewischt habe. Den Ich-Erzähler muss man einfach mögen; er ist ein Junge, der sich Gedanken macht über sich und die Welt und den Umgang miteinander. Warum werden Leute, die anders sind, verlacht oder berühren "normale" Leute in peinlicher, bestensfalls mitleidiger Weise? Warum dürfen Schwarze nur in Begleitung von Weißen vorne im Bus sitzen oder in den Zoo gehen? Und ist es nicht viel wichtiger, was der Mensch sagt, als wie er es sagt?


    Mir gefielen alle Charaktere von der unglücklichen Faye Worthington bis Big Sack sehr gut, doch bemerkenswert fand ich auch, dass sich nicht alles um Victors Handicap dreht und er sich dabei ertappt, wie ungerecht er manchmal selbst handelt und urteilt, wenn er nur die Oberfläche sieht.



    Dazu trägt Mr. Spiro nicht unerheblich bei, ein einstiger Weltumsegler, der sich mit Büchern umgibt, gewählt spricht und seinen "Messenger" und "stuttering poet" das Gefühl gibt, ernst genommen zu werden.


    Anrührend in verschiedenen Aspekten war für mich ebenfalls die Vater / Sohn-Beziehung, die zwar nicht den Zentralpunkt des Romans bildet (sofern dieser überhaupt vorhanden ist), aber in ihrer Ehrlichkeit und den Bemühungen des Vaters, seinem Sohn eine gute Zeit zu schenken, wohl gerade in den später 1950er Jahren eher ungewöhnlich war und den Leser bewegt.


    Ich habe die englische Ausgabe gelesen und mich hin und wieder doch gefragt, wie wohl ein Roman ins Deutsche übersetzt wurde, in dem es hauptsächlich um Sprache und damit verbundene Assoziationen und Redewendungen geht. Allein die fehlenden Kommata hätten mich bei einer Übersetzung wohl genervt; hier hat es nach der Erklärung einfach
    gepasst.


    Fazit: Ein lesenswerter, über weite Strecken beschaulicher, atmosphärischer Roman ohne große Dramatik, ohne einer politischen Botschaft oder dem plakativen Aufruf zu mehr Toleranz - und doch steckt von jedem etwas darin; und vielleicht sogar ein bisschen mehr.


    Übrigens: wusstet ihr, dass Darth Vader-Stimme und Schauspiel-Legende James Earl Jones Stotterer war?

    Bewertung:
    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

  • Übrigens: wusstet ihr, dass Darth Vader-Stimme und Schauspiel-Legende James Earl Jones Stotterer war?


    Nein, das wusste ich nicht.
    Vielen lieben Dank @Yael und @elNovelero für Eure tollen Rezensionen. Das Buch steht nun auf meiner WuLi, allerdings die englische Version.

    Isenhart musste grinsen, ihre Blicke begegneten sich. "Du hast nur tausend Mal", wisperte er.
    Konrads müdes Schmunzeln wuchs sich zu einem breiten Grinsen aus. "Ich verrat dir was", flüsterte er zurück, "das ist Mumpitz."


    Mein Angebot bei booklooker

  • Vielen lieben Dank @Yael und @elNovelero für Eure tollen Rezensionen. Das Buch steht nun auf meiner WuLi, allerdings die englische Version.


    Sehr gerne. "Paperboy" war eines der wenigen Jahreshighlights im letzten Jahr und die englische Originalausgabe ist auch gut verständlich vom Wortschatz her. Ich kann's nur empfehlen. :thumleft: