Stephen King ist ein Meister des Vorworts, finde ich. Selbst bei Kurzgeschichten erklärt er gerne was dazu. Ich finde das toll, das ist ein Lesegenuss an sich, man erfährt viel über seine Art zu Schreiben und zu Denken. Da hat er ja auch schon mehrere Sachbücher zu geschrieben, quasi als gigantisches Vorwort zu seinem Gesamtwerk.
Was ich immer überblättere, sind die Lobhudeleien von diversen Zeitungen oder wichtigen und/oder berühmten Kollegen, die sich auf das bisherige Werk des Autors beziehen. Danksagungen mag ich auch meistens nicht, außer sie sind humorvoll geschrieben. Diana Gabaldon macht das ganz witzig, finde ich.