Teil 1: Prolog bis "Sieben" (Seiten 5-124)

  • Puh ihr seid ja alle recht flott dabei. Leider bin ich jetzt zwei Tage zu Hause wo ich nicht gut schreiben und lesen kann. Ich hoffe ich kann dann ab Sonntag wieder schnell aufholen. Bzw. ich mir da sicher, denn der Anfang war vielversprechend und solche Bücher könnte ich dann immer geradezu verschlingen.


    Was ich übrigens sehr interessant finde ist die Darstellung der Drachen. Auch dass sie mal nicht auf die Art wie in Eragon beschrieben werden, sondern sich die Gesellschaft deutlich schwieriger darstellt. Wie gesagt: sehr vielversprechend!

  • Das mit der Kennzeichung durch eine Glocke hatte für mich ebenfalls einen bitteren Beigeschmack. Da kam mir gleich der Scharlachrote Buchstabe von Nathaniel Hawthorne in den Sinn. Allerdings trägt es sehr gut zur Darstellung der Spannungen zwischen den Menschen und Drachen bei.


    Ich finde auch das Serafina einen sehr Weisen Eindruck macht. Man hat manchmal das Gefühl die Geschichte wird von einer hundertjährigen statt von einem jungen Mädchen erzählt. Bis jetzt ist sie mir mit ihrer ruhigen und zurückhaltenden Art aber sehr symphatisch. :friends:

  • Mich würde übrigens brennend interessieren wer denn jetzt den König getötet hat. Da der fehlende Kopf ja auch einen Drachen als Mörder hinweist, würde ich fast sagen es ist zu offensichtlich und es war eher ein Mensch.


    Vielleicht gibt es ja jemanden der verhindern will, daß der Friedensvertrag zwischen den beiden Parteien erneuert wird. :scratch:

  • Huhu.
    Auch ich freue mich auf diese Leserunde mit euch. Es ist meine erste große. :)


    Seite 5 – 90 (Prolog bis knapp Mitte Kapitel 4)


    Den Prolog fand ich sehr undurchsichtig. Mit Heiligenbildern und Kirchen kann ich nicht viel anfangen. Mal schauen, inwieweit das für die Handlung noch wichtig wird.

    Ich hoffe, das mit der Kirche und den Heiligenbildern wird nicht sehr wichtig – wobei ich schon gerne wissen würde, warum eine Heilige als Abtrünnige bezeichnet wird bzw. wie es dazu kommt -, da ich ebenfalls nicht viel anfangen kann.


    Puh, in diesem Kapitel fallen ja einige Namen. Ob ich die alle behalten kann... ?(

    Irgendwie stolpere ich immer wieder über einige der Namen und muss sie noch ein zweites Mal lesen, was mich ein wenig aus dem Lesefluss bringt. Aber ungewöhnliche Lebewesen brauchen ungewöhnliche Namen. Doch merken? Das wird wohl dauern.


    Ich finde den Gedanken, dass sich die Drachen in Menschengestalt unter den Menschen bewegen, sehr interessant. Weniger schön finde ich dagegen, dass die Drachen durch eine Glocke öffentlich als Drachen gekennzeichnet werden. Das hat so einen bitteren Beigeschmack...

    Mir gefällt das auch nicht. Aber war es nicht schon immer so, dass das, was der Mensch fürchtet, gekennzeichnet und gejagt werden „muss“? :(


    Was mit dieser Münze ist, interessiert mich ja nun auch. :bounce:

    Nicht nur dich. *G*


    und der "Test" bei dem der Schlüpfling in Gefahr gebracht wird, nur um die Stadtwache vorzuführen. Wie grausam.

    Ich glaub, so was bringen auch nur Wesen zustande, die Gefühle wie Zuneigung in ihrer Gesellschaft nicht zulassen. *schüttel*



    Ich dachte anfangs nicht, dass es sich bei Serafina um einen Halbdrachen handelt. Anfangs dachte ich noch, dass sie einfach „nur“ spezielle Fähigkeiten hat. Dafür hab ich fest damit gerechnet, dass Orma ein Drache ist. Irgendwie war mir das von seinem Verhalten her klar.
    Dass ihre Mutter ihrem Vater allerdings verschwiegen hat, was sie wirklich ist, finde ich nicht in Ordnung. Hat er denn wirklich nie etwas davon geahnt? Ich hoffe, man erfährt noch mehr über ihre Gründe dafür.


    Die Idee mit dem „inneren Garten“ finde ich ziemlich witzig. Er ist sehr lebhaft beschrieben und ich musste auch ein wenig über Serafinas Gefühl zu den einzelnen „Bewohnern“ schmunzeln.



    Leider muss ich sagen, dass ich noch nicht weiß, ob mir das Buch letztendlich wirklich gefällt. Dabei hatte ich mich sehr darauf gefreut und auch schon ein wenig länger damit geliebäugelt. Doch bisher ist dieses „Ich will unbedingt wissen wies weitergeht“-Gefühl, das ich so gerne beim ersten Mal lesen verspüre, noch nicht aufgekommen. :(
    Ich hoffe sehr, dass ändert sich noch. Bisher hab ich das Buch jedoch schon mehrfach zur Seite gelegt, um etwas anderes zu machen und höre nun sogar mitten im Kapitel auf, was sehr ungewöhnlich für mich ist (außer ich schlafe bereits über dem Buch ein). Wenn ich wenigstens wüsste, ob es wirklich am Buch liegt oder derzeit einfach nur an mir (hatte den Rest der Woche schon keine Lust zu lesen). *seufz*

    aktuell am :study: :

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    gelesene/gehörte Bücher 2023: 18 ( :study: 1 / :musik: 16 / :thumbdown: 1 - 587 Seiten / 166h 57min)

  • Hinten im Buch hat es einige Wörter und Figuren erklärt. Darunter auch Quigutl. =>Unterart der Drachen, die sich nicht verwandeln und auch nicht fliegen können. Sie haben aber 2 Arme mehr und einen übelriechenden Atem.

    Ach stimmt ja, da gibt es ja diesen Glossar. Danke für's Erinnern! :thumleft: Urgh, das klingt ja gruselig, was da über die Quigutl gesagt wird. :shock:


    Mich würde übrigens brennend interessieren wer denn jetzt den König getötet hat. Da der fehlende Kopf ja auch einen Drachen als Mörder hinweist, würde ich fast sagen es ist zu offensichtlich und es war eher ein Mensch.


    Vielleicht gibt es ja jemanden der verhindern will, daß der Friedensvertrag zwischen den beiden Parteien erneuert wird. :scratch:

    Ja, so stelle ich mir das auch vor. Irgendjemand will das vermutlich den Drachen in die Schuhe schieben, obwohl die das gar nicht waren...


    Ich hoffe sehr, dass ändert sich noch. Bisher hab ich das Buch jedoch schon mehrfach zur Seite gelegt, um etwas anderes zu machen und höre nun sogar mitten im Kapitel auf, was sehr ungewöhnlich für mich ist (außer ich schlafe bereits über dem Buch ein). Wenn ich wenigstens wüsste, ob es wirklich am Buch liegt oder derzeit einfach nur an mir (hatte den Rest der Woche schon keine Lust zu lesen). *seufz*

    Das hoffe ich auch, Leen. Wir vermissen dich schon in unserer Harry-Potter-Leserunde. :friends:

    "Hab Vertrauen in den, der dich wirft, denn er liebt dich und wird vollkommen unerwartet auch der Fänger sein."
    Hape Kerkeling


    "Jemanden zu lieben bedeutet, ihn freizulassen. Denn wer liebt, kehrt zurück."
    Bettina Belitz - Scherbenmond


    http://www.lektorat-sprachgefuehl.de

  • Also dieses Kapitel hat mich ganz schön überrascht! Vor allem der Satz am Anfang des Kapitels in Bezug auf Serafinas Vater:


    "Er verachtete Drachen."


    Puh, das ist ja krass. Damit hätte ich nun nicht gerechnet. Aber gut, Serafinas Mutter hat ihm nicht gesagt, dass sie ein Drache ist. Er hat es erst bei Serafinas Geburt erfahren. Und dann ist ihre Mutter gestorben. Das erfährt man in diesem Kapitel dann auch eindeutlich.


    Irgendwie denkt Serafinas Vater nicht gerne an seine Frau zurück. Obwohl sie bei der Geburt gestorben ist und er doch eigentlich Andenken von ihr bewahren müsste, wenn er sie wirklich geliebt hat, zerbricht er doch ihre Flöte. Aus Wut darüber, dass Serafina auf ihr spielt. Und dazu der Satz "Ich habe jede Spur von deiner Mutter getilgt." Das kommt mir alles sehr merkwürdig vor.


    Was hat es nur mit der Musik auf sich? Warum wurde es Serafina verboten, Musikunterricht zu bekommen? Wieso soll eine Gefahr von der Musik ausgehen? :-k


    Und tatsächlich: Orma ist der Onkel von Serafina. :shock: Und auch zu ihm sagt ihr Vater, dass von ihm eine Gefahr ausgeht. Häh? :scratch:


    Was es mit den Visionen auf sich hat, würde mich auch interessieren. Da finde ich das mit der Gedankenperle schon einen guten Ansatz. Vielleicht gab es mehrere davon, die immer in bestimmten Situationen Erinnerungen freigeben.


    Die Halbdrachen werden ja wohl auch irgendwie verachtet. In diesem Kapitel tauchen Anweisungen auf, was man mit ihnen machen soll. Das war ja echt heftig und gruselig. Ich finde das Buch momentan noch sehr verworren.

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  • Ja, das mit dem Glöckchen tragen hat definitiv einen bitteren Nachgeschmack, vor allem, weil ein Glöckchen ja fast etwas Lächerliches hat. Es zeigt aber, wie die Menschen die Drachen einschätzen, eben als Tiere. Immerhin muss Orma als Gelehrter keine tragen, aber ist das nicht auch irgendwie inkonsequent? So als könnte man die besonders intelligenten Drachen gerade noch akzeptieren, den Rest aber nicht? Und das Volk scheint sowieso - trotz Waffenstillstand - eine andere Meinung zu haben und den Drachen zu mißtrauen bzw. manche haben ja einen richtigen Hass auf sie. Wobei ich gestehen muss, dass mir Staatssekretärin Eskar auch nicht besonders sympathisch war, Prinz Lucian scheint hingegen interessant zu sein. Von beiden werden wir wohl noch mehr hören.


    Interessant finde ich auch, wie Drachen gestrickt sind, dass sie Emotionen an sich nicht kennen oder nicht kennen dürfen. Das macht es natürlich schwer, mit ihnen umzugehen, weil sie oft sehr direkt sind und nicht einschätzen können, was ihr Gegenüber kränkt. Und trotzdem scheint Orma sich in dieser Hinsicht ein wenig verändert zu haben - Serafina ist ihm zumindest nicht gleichgültig. Und das mit dem Bart finde ich auch witzig. Den trägt er ja nur, weil er findet, er stehe ihm gut. Das ist doch eigentlich auch eine gefühlsmäßige Entscheidung. Die Szene, in der Orma Serafina rettet, zeigt auch gut, wie Mißverständnisse zwischen zwei Völkern entstehen können. Die Drachen sind genauso unsicher wie die Menschen, keiner versteht den anderen richtig und so kommt es zum dem Tumult, sehr traurig...


    Serafinas Vater kann ich nicht ganz verstehen. Natürlich ist es falsch, dass Linn ihm nicht die Wahrheit über ihre Natur gesagt hat, aber Liebe sollte doch eigentlich solche Grenzen überwinden können. Nur hat Claude scheinbar sehr viel Angst davor, was andere über ihn denken könnten. Gut, wohl auch nicht zu unrecht, wenn man die Reaktionen so sieht.


    Die Visionen und den Gedankengarten finde ich spannend, was es damit wohl auf sich hat? Und was Flederchen wohl für eine Bedeutung hat? Was ich nur nicht ganz verstehe: hat Serafina da Visionen von Menschen bzw. Kreaturen, die es wirklich gibt? Die irgendwo auf der Welt leben? Oder sind das Bilder ihres Unterbewusstseins?


    Glisselda fand ich ganz schrecklich. So jung und trotzdem hat sie alle Vorurteile der Erwachsenen übernommen. Sie hat überhaupt keine eigene Meinung über die Drachen, sondern plappert nur alles nach; dazu eben Dinge, die vor ihrer Geburt geschehen sind und von denen sie aus erster Hand gar nichts weiß. Das kann ja mal heiter werden, wenn dieses Früchtchen auf dem Thron sitzt!

  • Was ich mich frage, ist, was Glisselda noch für eine Rolle spielen wird. Ich dachte mir, entweder werden sie zu guten Freundinnen oder besten Feindinnen. Was meint ihr?


    Ich tippe ja eher auf Feindinnen, denn Serafina würde Glisselda ja schon gerne die Meinung sagen, darf das nur nicht, weil sie eben adelig ist und sie es sich nicht mit ihr verscherzen darf.

  • Bisher gefällt mir das Buch gut. Es wird immer wieder Spannung aufgebaut, in dem es neue Fragen und Rätsel aufgibt,aber auch antworten gibt.
    Das Serafina ein Halbdrachen ist hätte ich nicht gedacht, eher ein Wesen einer besondern Art und Fähigkeiten. Das ihr Vater die Drachen verachtet ist auch interessanter Aspekt, tut er es weil seine Frau ihn belogen hat oder war es schon immer so(wurde deshalb belogen), wenn ja warum?
    Die nächste Frage ist, warum die Drachen sich so einer Diktatur unterwerfen ? Sollten bei einem "Friedensvertrag" nicht beide Parteien Kompromisse eingehen?
    Habe das Gefühl, dass die Drachen besiegt wurden und sich nun unterwerfen müssen. Bin gespannt wie es weitergeht.

  • Zitat von »ArisA« Was ich mich frage, ist, was Glisselda noch für eine Rolle spielen wird. Ich dachte mir, entweder werden sie zu guten Freundinnen oder besten Feindinnen. Was meint ihr?


    Ich tippe ja eher auf Feindinnen, denn Serafina würde Glisselda ja schon gerne die Meinung sagen, darf das nur nicht, weil sie eben adelig ist und sie es sich nicht mit ihr verscherzen darf.

    Ja das stimmt. Aber irgendwie kommt mir Glisselda zu dumm vor, um etwas zu bemerken. So wie das Beispiel mit den Kakerlaken. Glisselda ist völlig begeistert und merkt nicht wirklich,dass es gegen sie ist. So kann Serafina sie vielleicht zu ihrem Nutzen verdrehen... :-k



    Serafinas Vater kann ich nicht ganz verstehen. Natürlich ist es falsch, dass Linn ihm nicht die Wahrheit über ihre Natur gesagt hat, aber Liebe sollte doch eigentlich solche Grenzen überwinden können. Nur hat Claude scheinbar sehr viel Angst davor, was andere über ihn denken könnten. Gut, wohl auch nicht zu unrecht, wenn man die Reaktionen so sieht.

    Ich finde es von ihm vor allem nicht recht, dass er es an Serafina auslässt. Dass er sie nicht an die Öffentlichkeit gehen lassen will u.s.w. Und das er sich aus dieser Situation rauswinden will.


    Wobei ich gestehen muss, dass mir Staatssekretärin Eskar auch nicht besonders sympathisch war, Prinz Lucian scheint hingegen interessant zu sein. Von beiden werden wir wohl noch mehr hören.

    Ich hoffe es. Schon im Kapitel 7 werden sie interessanter. Beide.


    Ja, das mit dem Glöckchen tragen hat definitiv einen bitteren Nachgeschmack, vor allem, weil ein Glöckchen ja fast etwas Lächerliches hat.

    Finde ich auch so.


    Da finde ich das mit der Gedankenperle schon einen guten Ansatz. Vielleicht gab es mehrere davon, die immer in bestimmten Situationen Erinnerungen freigeben.


    Ich hoffe man erfährt noch mehr über diese Glücksperle. Und auch was sie mit den Visionen zu tun hat. Das ist das, was mich fast am meisten Verwirrt. Diese Visionen.


    Und das mit der Münze wird hoffentlich auch wieder vorkommen.





    Was hat es nur mit der Musik auf sich? Warum wurde es Serafina verboten, Musikunterricht zu bekommen? Wieso soll eine Gefahr von der Musik ausgehen?

    Vielleicht ist das eine Fähigkeit, die sie von der Mutter geerbt hat und der Vater hat Angst, dass so seine Geschichte hervorkommt. :-k


    Zitat von »Pendra« Mich würde übrigens brennend interessieren wer denn jetzt den König getötet hat. Da der fehlende Kopf ja auch einen Drachen als Mörder hinweist, würde ich fast sagen es ist zu offensichtlich und es war eher ein Mensch.


    Vielleicht gibt es ja jemanden der verhindern will, daß der Friedensvertrag zwischen den beiden Parteien erneuert wird.
    Ja, so stelle ich mir das auch vor. Irgendjemand will das vermutlich den Drachen in die Schuhe schieben, obwohl die das gar nicht waren...

    Sehe ich auch so.

    Book hangover: Inability to start a new book, because you're still living in the last book's world. :drunken:

  • Ich finde es von ihm vor allem nicht recht, dass er es an Serafina auslässt. Dass er sie nicht an die Öffentlichkeit gehen lassen will u.s.w. Und das er sich aus dieser Situation rauswinden will.


    Naja, das macht er vielleicht auch einfach aus Sorge um sie. Schließlich ist sie ja auch noch eine der wenigen Erinnerungen an seine verstorbene Frau.

  • Naja, das macht er vielleicht auch einfach aus Sorge um sie. Schließlich ist sie ja auch noch eine der wenigen Erinnerungen an seine verstorbene Frau.

    Ja das kann auch sein. Ich weiss auch nicht. Bis jetzt kommt es mir einfach eher so vor als schäme er sich so für seine Unwissenheit über seine Frau, dass er Serafina nicht rauslassen will, weil er Angst hat, dass jemand etwas rausfindet und ihn verurteilen könnte.

    Book hangover: Inability to start a new book, because you're still living in the last book's world. :drunken:

  • Ich konnte gestern leider nur den Prolog lesen. Gestern Abend war ich nämlich mit Freunden bei uns auf dem Weihnachtsmarkt und wollte danach eigentlich weiter lesen. Allerdings hatte ich dann doch so viel Glühwein getrunken, dass das irgendwie nicht mehr geklappt hat bzw. ich nicht mehr wirklich viel davon gehabt hätte... :uups:

    Ich finde ja, dass das Buch ein echt tolles Cover hat. :thumleft: Es sieht sehr mystisch aus und der Drache im Hintergrund wirkt nicht sehr freundlich. :shock:

    Das finde ich auch. Ich könnte es die ganze Zeit angucken. :love:


    Ich finde auch das der Namen sehr schön gewählt ist. Ich habe mich von dem Buch die ganze Zeit irgendwie angezogen gefühlt. Einfach nur von der Buchaura, auch wenn das jetzt verrückt klingt. :D

    Den Prolog fand ich schon recht ungewöhnlich. Bisher habe ich es nur selten gelesen, dass sich eine Figur an ihre eigene Geburt erinnert und wenn, dann war das meistens schlecht geschrieben. Hier gefiel es mir aber gut, es zeigt aber auch, dass Serafina eben kein gewöhnliches Mädchen ist. Der Schreibstil gefällt mir auch. Es ist zwar eindeutig ein Jugendbuch, aber die Sprache ist trotzdem anspruchsvoll, das mag ich!

    Mir hat der Prolog sehr gut gefallen. Besonders den Anfang, wo Serafinas Erinnerungen an die Zeit im Bauch der Mutter beschrieben werden, fand ich wunderschön. Außerdem scheint Serafina ja ein besonderes Gehör zu haben und die Musik bzw. bestimmte Klänge zu benötigen, damit sie sich wohl fühlt?


    Der Schreibstil hat mich ziemlich begeistert. Die Autorin schreibt zwar geheimnisvoll und auch mit verschachtelten Sätzen, aber das wirkt auf mich nicht anstrengend oder langatmig sondern schön und angenehm zu lesen.



    Diese Vermutung hatte ich auch schon. :-k Wäre dann aber ziemlich offensichtlich, finde ich...

    Das habe ich mir auch so gedacht. Ich hoffe, man wird darüber dann auch bald aufgeklärt.

    :totlach: Ich habe auch schon ernsthaft überlegt mir einen Zettel ins Buch zulegen..

    Ich habe schon beim Prolog damit angefangen :uups: ...da bin ich ja mal gespannt, was noch kommt.


    Ich habe noch nicht alle euer Postings gelesen, weil ich Angst hatte, dass ich sonst etwas gespoilert bekomme. :loool: Ich werde jetzt noch so 1-3 Kapitelchen lesen, bevor ich heute Abend wieder unterwegs bin. 8-[ :loool:

    "Ich frage mich, ob die Sterne leuchten, damit jeder eines Tages den Seinen wiederfinden kann." - Der kleine Prinz

  • Also mir gefällt das Buch bisang sehr gut. Ich glaube es war ein toller Glücksgriff, dass ich es als Leseexemplar bekommen habe und die Reihe wird mir gut gefallen. :lechz:

    Das die Musik wohl einen großen Teil einnehmen wird hab ich schon öfter gelesen jetzt und ich bin gespannt, ob das etwas mit Serafina´s Gabe zu tun hat :lechz: .

    Da bin ich auch noch sehr gespannt darauf. Ich frage mich auch, was es mit der Heiligen Yirtrudis auf sich hat, die scheinbar zuerst die Heilige "für" Serafina sein sollte. Ob sie wohl was mit Musik zu tun hat? Oder mit Drachen? ?(


    Übrigens verstehe ich auch langsam den Hinweis auf dem Schutzumschlag, welche Musik die Autorin beim Schreiben des Buches gelesen hat. Ich habe mich anfangs sehr über die Erklärungen gewundert. :loool:

    Ich finde den Gedanken, dass sich die Drachen in Menschengestalt unter den Menschen bewegen, sehr interessant. Weniger schön finde ich dagegen, dass die Drachen durch eine Glocke öffentlich als Drachen gekennzeichnet werden. Das hat so einen bitteren Beigeschmack...

    Das finde ich allerdings auch. Überhaupt finde ich die Situation noch sehr undurchsichtig. Offenbar muss der Schutz der Drachen von der Garde des Königs durchgesetzt werden? :-k Da scheint es ja nicht so weit her zu sein mit dem Frieden...


    Leben die Drachen eigentlich ursprünglich auch in Goredd oder haben sie ein eigenes Land? Ich habe mich nämlich über die Botschaft gewundert.. Ich frage mich warum die Drachen dann überhaupt in Goredd leben wollen, wenn sie dort wie Aussetzige behandelt werden..

    :thumleft: So rasend wie sich heutzutage die Technik entwickelt,hast du nächstes Jahr vllt. schon welche unter dem Weihnachtsbaum.. :santa:

    Ich sehe schon, nächstes Jahr gibt es hier beim Wichteln keine Bücher mehr sondern nützliches Drachenzubehör. :loool: :loool:

    :-k :scratch: ?(
    Wie ist das denn zu verstehen? Ich gehe ja nicht davon aus das die Heiligen die so sehr verehrt werden hier tatsächlich in den Nischen stehen :wink:

    Das fand ich irgendwie auch komisch. Ich habe irgendwie darauf gewartet, dass im nächsten Satz steht, dass es nur sein Gefühl war. Aber dem war ja offensichtlich nicht so... Vielleicht ist das wie in Harry Potter mit den Bildern? Dass die Heiligen jeweils in einem Bildnis seien/auftauchen können? ?(

    Bis jetzt, finde ich, lässt sich die Geschichte spannend und flüssig lesen und ist vielschichtiger als es auf den ersten Moment scheint.

    Ich bin auch positiv überrascht über die Vielschichtigkeit. :thumleft:


    Hinten im Buch hat es einige Wörter und Figuren erklärt. Darunter auch Quigutl. =>Unterart der Drachen, die sich nicht verwandeln und auch nicht fliegen können. Sie haben aber 2 Arme mehr und einen übelriechenden Atem.


    Ich kann aber als Tipp geben...lest die Erklärungen erst wenn ihr auf einen Begriff stösst. Ich hab mir leider einige Überraschungen vermiest :wuetend:

    Danke für den Hinweis! :friends:

    Was ich übrigens sehr interessant finde ist die Darstellung der Drachen. Auch dass sie mal nicht auf die Art wie in Eragon beschrieben werden, sondern sich die Gesellschaft deutlich schwieriger darstellt. Wie gesagt: sehr vielversprechend!

    Das finde ich auch! Überhaupt diese ganze Idee mit den Sarantrai und dem Formwandeln finde ich sehr interessant. Auch die Besonderheiten der Drachen wurden von Anfang an schön herausgearbeitet, ohne das die Autorin einen mit den Fakten gelangweilt hätte.


    Allerdings fand ich den Teil mit der Extension doch sehr,ähm, gewöhnungsbedürftig und erschreckend. Wieso dürfen Drachen keine Gefühle haben? ?( Und WIE kann man Gefühle und die zugehörigen Erinnerungen entfernen?


    Ich habe auch nicht so richtig verstanden, woher die Staatssekretärin als ehemalige Zensorin Serafina kennt. Oder ist ihre Mutter vielleicht gar nicht tot, sondern es wurde nach der Geburt eine Zension durchgeführt? Oder wurde eine Zension bei Serafina durchgeführt? :shock:


    Irgendwo heißt es ja, dass Drachen ihre Erinnerungen an die nächste Generation weitergeben, vielleicht kann sich Serafina deswegen an so viel erinnern? Wobei es ja ihre eigenen Erinnerungen sind oder? Mh. :scratch:

    "Ich frage mich, ob die Sterne leuchten, damit jeder eines Tages den Seinen wiederfinden kann." - Der kleine Prinz

  • Allerdings fand ich den Teil mit der Extension doch sehr,ähm, gewöhnungsbedürftig und erschreckend. Wieso dürfen Drachen keine Gefühle haben? Und WIE kann man Gefühle und die zugehörigen Erinnerungen entfernen?


    Ich habe auch nicht so richtig verstanden, woher die Staatssekretärin als ehemalige Zensorin Serafina kennt. Oder ist ihre Mutter vielleicht gar nicht tot, sondern es wurde nach der Geburt eine Zension durchgeführt? Oder wurde eine Zension bei Serafina durchgeführt?


    Irgendwo heißt es ja, dass Drachen ihre Erinnerungen an die nächste Generation weitergeben, vielleicht kann sich Serafina deswegen an so viel erinnern? Wobei es ja ihre eigenen Erinnerungen sind oder? Mh.


    Das finde ich auch ganz eine komische Sache mit den Gefühlen löschen.


    Ich denke, die Staatssekretärin weiss von Orma das es Serafina gibt. Mit den Ohrringen könnte es ja damals bei der Geburt mitgeteilt worden sein. oder so.. :scratch:


    Dass die Erinnerungen von ihr sind denke ich nicht. Kommt mir vor, als ob es immer aus Sicht ihrer Mutter ist.

    Book hangover: Inability to start a new book, because you're still living in the last book's world. :drunken:

  • Kapitel 3-5

    Langsam aber sicher erfährt man mehr über die Vergangenheit sowohl etwas über Mutter& Vater von Serafina wie auch über Orma, der anscheinend doch ihr Onkel ist :cheers: .
    Irgendwie hoffe ich, dass nur die Menschen denken, das Drachen keine Gefühle haben ....denn ich kann mir sehr gut vorstellen, das sie einfach ziemlich verschlossen sind, zumindest kommt mir Orma so vor. Bis jetzt ist er die interessanteste Person für mich :thumleft: .
    Auch das man nun mehr über die Drachen und ihre Unterarten erfährt finde ich super und führt gut in die Geschichte hinein und lässt mich weiter eher Partei für sie ergreifen als für die Menschen, aber man weiss ja auch noch nicht, wie damals der Krieg angefangen und geendet hat.
    Ich finde die Visionen in ihrer Häufigkeit auch etwas sehr verwirrend und bin gespannt ob dies was mit Hellsichtigkeit zu tun haben wird oder ebend mit den Erinnerungen von Serafina´s Mutter zu tun hat.
    Wirklich schlau machen mich die Geschehnisse bis jetzt nicht, aber ich find den Anfang bisher,vill nicht perfekt, aber durchaus gut gelungen!

  • Prolog bis Ende Kapitel 3


    Die Einleitung hat mir auch sehr gut gefallen, wo sie sich an ihre Geburt und auch das aufwachsen im Mutterleib erinnert, und die Töne die sie dort gehört hat wie das schlagen des Herzens oder das Gluckern im Bauch.

    Das fand ich auch sehr schön, die Beschreibung der Geräusche hatte so etwas wirklich Kindliches.


    Irgendwie wirkt die Atmosphäre mittelalterlich auf mich.

    Aber das passt doch auch zu der Musik, die die Autorin während des Schreibens gehört hat. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Stimmung dann auch etwas abfärbt.


    Ich frage mich, wie alt Serafina inzwischen ist. Mir kommt sie von ihrer Erzählweise und ihren Gedankengängen her schon ziemlich erwachsen vor.

    Vielleicht werden Drachen schneller erwachsen? Aber vielleicht kommt es auch daher, dass sie wenig Kontakt zu anderen Mädchen ihres Alters hat, keine Freundin. Sie verbringt ihre Kindheit ja mehr oder weniger mit Orma!


    Aber auch eine Gesellschaft welche Anzeichen einer Diktatur trägt.
    Drachen können, nein mussten Menschengestalt annehmen und als Zeichen eine Glocke an ihrer Kleidung tragen um erkennbar zu machen, dass es sich um einen Drachen handelt.

    Erschreckend! :shock: Die Drachen sind scheinbar nicht wirklich bei den Menschen willkommen, die Menschen haben Angst. Besonders bei der Prozession der Drachen konnte man den Hass und die Angst der Menschen erkennen. Ich frage mich aber auch, warum die Drachen sich das alles gefallen lassen. Sie werden unterdrückt, obwohl sie eigentlich viel stärker sind. :-k


    Die Szene, in der Orma Serafina rettet, zeigt auch gut, wie Mißverständnisse zwischen zwei Völkern entstehen können. Die Drachen sind genauso unsicher wie die Menschen, keiner versteht den anderen richtig und so kommt es zum dem Tumult, sehr traurig...

    Aber auch typisch, oder? Was für den anderen ein Zeichen von Höflichkeit ist, gilt bei dem anderen als Respektlosigkeit. Und ein einfacher Befehl hört sich an wie der Aufruf zum Angriff. :(


    Was hat es nur mit der Musik auf sich? Warum wurde es Serafina verboten, Musikunterricht zu bekommen? Wieso soll eine Gefahr von der Musik ausgehen?

    Vielleicht ist die Musik so eine Art Gabe, die sie hat. Ihr Vater warnt sie ja auch, sie solle nie vor anderen Menschen spielen. Vielleicht hat er Angst, die Menschen können entdecken, dass Serafinas anders ist. Mir gefiel die Szene sehr gut, in der beschrieben wird, wie Serafinas Musik auf die Menschen wirkt, sie alle verzaubert.


    "Er verachtete Drachen."
    Puh, das ist ja krass. Damit hätte ich nun nicht gerechnet. Aber gut, Serafinas Mutter hat ihm nicht gesagt, dass sie ein Drache ist. Er hat es erst bei Serafinas Geburt erfahren. Und dann ist ihre Mutter gestorben. Das erfährt man in diesem Kapitel dann auch eindeutlich.
    Irgendwie denkt Serafinas Vater nicht gerne an seine Frau zurück. Obwohl sie bei der Geburt gestorben ist und er doch eigentlich Andenken von ihr bewahren müsste, wenn er sie wirklich geliebt hat, zerbricht er doch ihre Flöte. Aus Wut darüber, dass Serafina auf ihr spielt. Und dazu der Satz "Ich habe jede Spur von deiner Mutter getilgt." Das kommt mir alles sehr merkwürdig vor.

    Serafinas Vater ist mir suspekt. Auf der einen Seite leugnet er alles, was seine Frau jemals ausgemacht hat, auf der anderen Seite spricht er von ihr als seine große Liebe. Sicher, er will sich und Serafina schützen, aber das geht doch ein bisschen zu weit. Wie traurig für Serafina, so wenig über die eigene Mutter zu wissen. :cry:


    Doch bisher ist dieses „Ich will unbedingt wissen wies weitergeht“-Gefühl, das ich so gerne beim ersten Mal lesen verspüre, noch nicht aufgekommen.

    Mir gefällt das Buch bis jetzt richtig gut und ich will unbedingt wissen, wie es weitergeht! dehalb gehe ich jetzt schnell noch etwas :study:

  • Zum Cover:
    Ich finde das Cover auch wirklich sehr schön. Am besen gefällt mir ja der Drache im Hintergrung ;))


    Der Prolog bzw. die ersten Kapitel lassen erahnen, dass Serafina kein normaler "Mensch" ist. Und es wird schon in den ersten Kapiteln klar, dass sie ein Halbdrache ist.
    Serafina ist mir sehr sympatisch und ich freue mich schon ihre Geschichte zu lesen.


    Ich bin zwar noch nicht recht weit mit dem lesen gekommen, aber bis jetzt gefällt mir der Schreibstil und die Perspektive, da ich ein faible für Ich-Perspektiven habe. ;)

    ---++++-------------------------------------- :love: :love: :love: --------------------------------------++++---


    Trenne dich nicht von deinen Illusionen.
    Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren,
    aber aufgehört haben zu leben.


    -++--------------------------- :love:--:love: ---------------------------++-

  • Gestern kam ich vor lauter Plätzchenbacken erst am späten abend zum Lesen daher melde ich mich erst jetzt wieder :)


    Zitat von »gaensebluemche«
    "Er verachtete Drachen."
    Puh, das ist ja krass. Damit hätte ich nun nicht gerechnet. Aber gut, Serafinas Mutter hat ihm nicht gesagt, dass sie ein Drache ist. Er hat es erst bei Serafinas Geburt erfahren. Und dann ist ihre Mutter gestorben. Das erfährt man in diesem Kapitel dann auch eindeutlich.
    Irgendwie denkt Serafinas Vater nicht gerne an seine Frau zurück. Obwohl sie bei der Geburt gestorben ist und er doch eigentlich Andenken von ihr bewahren müsste, wenn er sie wirklich geliebt hat, zerbricht er doch ihre Flöte. Aus Wut darüber, dass Serafina auf ihr spielt. Und dazu der Satz "Ich habe jede Spur von deiner Mutter getilgt." Das kommt mir alles sehr merkwürdig vor.



    Serafinas Vater ist mir suspekt. Auf der einen Seite leugnet er alles, was seine Frau jemals ausgemacht hat, auf der anderen Seite spricht er von ihr als seine große Liebe. Sicher, er will sich und Serafina schützen, aber das geht doch ein bisschen zu weit. Wie traurig für Serafina, so wenig über die eigene Mutter zu wissen. :cry:


    Ich denke das aus Serafinas Vater einfach nur tiefe Verletzung spricht. Die Frau die er über alles liebte ist gestorben und dazu hat sie ihn auch noch die ganze Zeit über über ihr wahres Wesen angelogen. Vielleicht macht er auch Serafina für ihren Tod verantwortlich, sie starb ja bei deren Geburt.
    Dazu kommt, dass er Serafina sowohl vor seinen Mitmenschen als auch vor den Drachen schützen muss, denn bei beiden Völkern ist sie in Gefahr.
    Da kann ich schon verstehen das er nicht möchte, dass sie Aufmerksamkeit auf sich zieht.



    Kapitel 4 + 5


    Es ist schön das Serafina wenigstens in ihrem Onkel Orma einen Freund und Vertrauten gefunden hat, obwohl Orma als Drache ja eigentlich keine Gefühlsregungen haben sollte, scheint er ihr sehr zugetan zu sein.
    Sehr spannend finde ich Finas Visionen und die Idee der Gedankenarchitektur.
    Ich finde Serafinas Gedankengarten wirklich schön und bin schon gespannt was hinter Flederchen, dem Lauten Lauser und den anderen steckt.


    Erschreckend fand ich die Verachtung der Menschen den Drachen gegenüber die sich in den Aussagen der Prinzessin Glisselda wiederspiegelt

    Zitat

    Wir müssen ihnen zeigen, wer die Überlegenen sind und wo ihr Platz ist.

    und besonders auch den Hass der sich in der Drohung des Tuchhändlers Thomas äußert als er in Serafinas Beutel den Quig-Talisman findet.


    Heute werde ich mir ein wenig mehr Zeit gönnen und hoffentlich noch ein paar Kapitel lesen können.

    Life isn't about waiting for the storm to pass.....
    it's about learning to dance in the rain!


    2018 gelesene Bücher 45 :study: 20122 Seiten
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  • Habe gestern nur ein Kapitel zum lesen geschafft.
    Serafinas Gedankengarten/Gedankenarchitektur finde ich eine interessante Idee, bin schon gespannt wie sich diese Figuren in die Geschichte einfügen und welche Rolle sie noch spielen werden.
    Die Äußerungen von Prinzessin Glisselda zeigen, wie die Menschen über die Drachen denken. Es scheint so zu sein das dies die Meinung der Mehrzahl der Menschen ist. Meistens wohl aus Mißverständnis über das Verhalten der Drachen. Aber warum scheint es keine wirkliche Kommunikation zwischen den beiden Völkern/Rassen zu geben.