Kapitel 25:
Lily hat also nen Job als Touristenführerin, die Entstehung dessen fand ich zwar mehr als skurril, aber was solls. Lily hat nun Geld und kauft auf dem Flohmarkt eine Sammlung von Büchern über das Thema "Wächter" ... irgendwie nicht Metier, aber Engel finde ich interessant, ich mag Engel
Kapitel 26:
Zwischen Maura und Jane ist die Stimmung etwas auf den Tiefpunkt seit der Sache mit dem Pater und der moralisierenden Jane, aber der Job schickt beide nach New York, wo eine Frauenleiche gefunden wurde, und dort fehlt auch die linke Hand und auch unzählige Kreuze lassen vermuten das hier "ihr Mörder" gewütet hat.
Kapitel 27:
Das ist Luminol was das Blut zum leuchten bringt Aber wie immer, es geht nichts ohne den mysteriösen Sansone und er ist auch dabei. Bei der Geschichte mit dem Teich musste ich an Teddy denken und an "den Jungen". Langsam wird es konkreter. Auch die Geschichte mit Mutter und Vater, mit dem Doppelsuizid ist irgendwie nicht wirklich glaubhaft. Die Tochter ist allerdings verschwunden
ZitatLily in Rom... Kein Kommentar. Wie gesagt, mich nervt das ganze Satan-Wächter-Lilith-was-auch-immer-Thema ein winzig kleines bisschen Der Junge war davon besessen und offenbar liegt darin seine Mordlust begründet. Super. Aber deshalb muss sich doch nicht immer wieder alles darum drehen, ohne das man wirklich Verbindungen zum Fall geliefert bekommt Das mit dem Horus-Auge fand ich toll, das hat konkret gepasst Aber die ganzen "Geschichtsstunden" finde ich zu viel des Guten.
Sehr treffend formuliert, absolute Zustimmung