Also, die Dämonin Asha war lange gefangen und ist nun frei und verführt viele Menschen mit Drogen aus Engelsblut und Musik um andere Dämonen aus einer Nebendimension auf die Erde zu holen, was eine Art Apocalypse herbeiführen soll.
Der Zauberer Kai hat einen gefangenen Hausdämon und eine Erbin einer bestimmten Zauberkraft und bildet diese mal ganz schnell als Wunderwaffe gegen die dämoniun aus und es gibt da noch eine Art Engel, der irgendwie nicht genau weiß, wer oder was er ist.
Alles bekannte Zutaten, die irgendwo schon einmal richtig gut verarbeitet wurden. Aber nicht in diesem Debüt-Roman, der handwerklich nur für sich hat, dass er in vielen Aspekten ein gutes schlechtes Beispiel darstellt.