John Saul - Schatten der Nacht

  • Eric Brewster ist begeistert von dem alten Haus am See, das seine Eltern für die Ferien gemietet haben. Mit seinen beiden Freunden erkundet er die Umgebung. In einem alten Lagerschuppen entdecken sie eine Kiste voll mit seltsamen Gegenständen. Doch mit diesem Fund tauchen alte Geister aus der unheilvollen Vergangenheit auf, und die drei Jungen werden plötzlich von Albträumen verfolgt.


    Hört sich nach einem spannenden Horrorthriller an, ist es aber leider nicht.Das Buch fängt wirklich interessant an, ist detailreich geschrieben und fordert den Leser quasi auf weiter zu lesen, aber leider muss sich der Leser letztendlich durch ein Buch wühlen, dass einem viele Handlungen vorwirft, die wichtig erscheinen, aber niemals wieder irgendwo auftauchen. Ausserdem ist das Ende wirklich sehr absehbar. Der mitdenkende Leser weiss bereits nach dem zweiten, spätestens nach dem vierten Kapitel, was da Sache ist.
    Hätte gut sein können, ist es aber leider nicht, desswegen gibt es von mir 2 von 5 Sternchen.


    :bewertung1von5::bewertung1von5: 2/5

  • Ich hatte das Buch letztens in der Hand, obwohl ich schon ewig keinen Horror mehr lese, aber von John Saul hatte ich früher mal was gelesen, was ich damals (mit 14 oder so...) sehr gut fand. Was mich hier abschreckte: schon wieder Kinder als Hauptfiguren! Wieso ist das wohl in Horrorromanen oft so, frage ich mich...