Jenny Downham - Bevor ich sterbe / Before I Die

  • Also ich habe das Buch auf Englisch gelesen und schreibe jetzt auch meine Facharbeit darüber.
    Ich fand vor allem das letzte Drittel des Buches emotional sehr bewegend. Auch fiel es mir teilweise sehr schwer
    mit den Thema Tod in diesem jungen Alter umzugehen. Mir wurde bewusst das es durchaus auch Menschen in diesem
    Alter gibt denen es wie ihr ergeht und ich muss gestehen, dass mir auch einige Tage nach dem Lesen des Buches das
    Thema noch sehr schwer im Magen lag.
    Ich glaube um sich wirklich in Tessa hineinfühlen zu können, muss man in einer gewissen Weiße selber gerade diese
    aufregende Zeit des Erwachsen Werdens durchleben oder gerade erst durchlebt haben.
    Ich konnte mir gut vorstellen wie es sein muss mit 16 die Gewissheit zu haben, dass man bald stirbt und auch die
    Gewissheit zu haben, dass man nie eine Familie gründen wird, nie erwachsen werden wird und vor Allem nie das erleben
    wird, was die Gleichaltrigen erleben.


    Alles in Allem muss ich sagen, ein sehr bewegendes Buch, welches es Wert ist zu lesen.

  • Eigentlich gehört dieses Buch so garnicht zu meinem Genre und trotzdem viel es mir im Buchladen sofort ins Auge. Das Cover sah im vergleich zum Titel des Buches doch sehr lebensfroh und glücklich aus. Ich hätte so gehofft, dass dieses Buch mit einem Happy End endet, doch es war leider nicht so.
    Ich habe dieses Buch regelrecht verschlungen, bin in die Gefühlswelt von Tessa eingetaucht und war umso trauriger, als ALLES endete. Noch lange danach, lag mir dieses Thema schwer im Magen und ich musste dauernd darüber nachdenken, wie sich mein Leben verändern würde, wenn ich diese Diagnose bekommen würde. Könnte ich genauso stark sein wie Tessa? Könnte ich die Gewissheit an den schnellen Tod so einfach hinnehmen? Ich weiß es nicht ... aber ich denke, dass kann man auch erst wissen, wenn man wirklich damit betroffen ist.

  • Meiner Meinung nach hat die Autorin das Thema wirklich gut umgesetzt. Man konnte sich auch gut in Tessa hineinfühlen man hatte wirklich das Gefühl selbst im Geschehen anwesend zu sein. Daher hatte ich auch oft Tränen in den Augen.
    Richtig geweint habe ich erst gegen Ende


    Mein einziger Kritikpunkt ist die Sprache. :-k Natürlich ist Tessa erst 16 und vielleicht wurde es einfach nur komisch übersetzt, aber ich mag es überhaupt nicht so eine gezwungene Jugendsprache lesen zu müssen. Das kommt für mich nicht gut rüber und zerstört auch ein wenig die Gefühle, die eigentlich hinter den Worten stecken könnten. :( Aber das ist nur meine Meinung. :wink:

    So many things become beautiful when you really look.


    Lauren Oliver

  • Im Prinzip sicherlich ein interessantes Thema.
    Doch was tut man wie ich, wenn einem die Protagnistin von Beginn des Buches an einfach nur unsympathisch ist. Sicherlich hat sie ein schweres, grauenvolles Schicksal, aber ihre ganze Art war mir einfach zuwider.
    Mit ihrem Freund Adam sowie ihrem kleinen Bruder Cal konnte ich mich anfreunden, sie gehörten zu den wenigen Figuren im Buch die mich berührt haben.
    Zum Ende hin (ca. das letzte Fünftel des Buches) hat der ungewöhnliche Schreibstil in diesem Teil mich ein wenig ausgesöhnt. Aber ein gutes Buch ist es für mich nach wie vor nicht.

  • Bei Bevor ich sterbe habe ich mich auf eine Geschichte gefreut, bei der ein Mädchen todkrank ist und Leben will, bevor es stirbt. Gut, Tessa hatte ihre Liste. Aber das es in der ganzen Geschichte keinen einzigen Charakter gab, der mir sympathisch war, das hatte ich bis jetzt noch nie. Mit Zoey wurde ich gar nicht warm. Aus der Geschichte hätte man mehr machen können, insbesondere mit mehr Gefühl. In der Form lässt mich die Geschichte völlig kalt.

    Mit dem Schreibstil hatte ich auch so meine Probleme. Ich musste zum Teil kämpfen, um weiterzulesen. Ich hatte mehrmals mit dem Gedanken gespielt, abzubrechen.

    Was mich hier am meisten überzeugt hat, waren Titel und Cover (der Taschenbuchausgabe). Aber das allein mach noch kein gutes Buch.

    Alles in allem kann nicht mehr als :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: vergeben.

  • Nach langem Überlegen habe ich mir das Buch nun doch gekauft. Leider hat es mir nicht besonders gefallen, weil ich mich in Tessa überhaupt nicht reinversetzten konnte. Teilweise waren ihre Handlungen und Wutausbrüche für mich völlig sinnfrei, aber wahrscheinlich ist es einem auch völlig egal, ob man noch logisch handelt, wenn man eh schon auf Messers Schneide steht.


    Nachdem ich mir das hier durchgelesen habe, bin ich doch sehr verwundert, dass soviele anders empfunden haben als ich. Vielleicht ist es nur einfach nicht mein Buch oder ich habe es zur falschen Zeit gelesen. :?:


    Desweiteren hat mich die schlechte Übersetzung des Goldmann Verlags und die Rechtschreibfehler, die sich, wie ein roter Faden, durchs gesamte Buch ziehen, sehr aufgeregt. :vielefehler: Sehr Schade!

  • Auch mir war Tessa absolut nicht sympathisch. Manches in ihrem Handeln war für mich nicht nachvollziehbar. Auch der Schreibstil der Autorin hat mich nicht so mitgerissen, trotzdem wollte und konnte ich das Buch nicht abbrechen, da ich letztendlich wissen wollte, wie Tessas Familie und auch Adam mit ihrer Krankheit und dem Sterben umgehen. Am Schluss haben mich Tessas "Gedankenfetzen" erst ein wenig verwirrt, doch dann fand ich sie wiederum passend, weil ich begriff,

    Sie sind eindringlich und berührend. Besonders schön fand ich die letzten Sätze des Buches:




    Für mich sind diese letzten Sätze die schönsten des Buches. :love:


    Ich vergebe :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

  • Es gibt hier ja schon sehr verschiedene Meinungen über dieses Buch.;) Trotzdem ist es auf meine Wunschliste gewandert und ich werde es mir bald kaufen. Mich interessiert einfach mal dieses Thema.

  • Beim stöbern bei Thalia ist mir diesen Buch in die Hände gefallen . Der Klapptext des Buches machte mich neugierig und die damit bei mir verbundene Frage " Wie geht ein 16 jähriges Mädchen mit dieser Diagnosse um ? "


    J. Downham schafft es in einer sensiblen leisen Art sich dem Thema Krebs ( Leukämie ) zu nähern . Sie versucht die Frage zu beantworten " Welche Gedanken , Gefühle und vorallen was will ich noch erleben " als 16 jähriges Mädchen . Wenn ich genau weis , ich habe nicht mehr allzu lange zu leben , ich habe den Kampf gegen diese heimtückische Krankheit verloren . Lege ich mich ins Bett und warte auf den Tag X oder mache ich es so wie Tessa ? Eine Liste erstellen mit all diesen Dingen , die ich noch gerne tun möchte .


    J. Downham`s Schreibstil war für mich leicht holprig zu lesen , ich hab schon bessere Jugendbücher gelesen , siehe " Wenn ich bleibe " von G. Formann , wo mich die Art und Weise des Schreibens mehr ansprach , einfühlsamer war . Gut gelungen in diesem Zusammenhang fand ich die Anweisungen die Tessa an jeden einzelnen hinterlässt .


    Ein Absatz in diesem Buch ging mehr sehr ans Herz



    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Sobald wir lernen, uns selbst zu vertrauen, fangen wir an zu leben. ( Johann Wolfgang Goethe )


    Jede Begegnung , die unsere Seele berührt hinterlässt eine Spur die nie ganz verweht. ( Lore-Lillian Boden )


  • Ein Absatz in diesem Buch ging mehr sehr ans Herz



    Das ist wirklich ein wunderschönes Zitat. :cry:

    So many things become beautiful when you really look.


    Lauren Oliver

  • Ich hab das Buch jetzt auch gelesen und ich war echt überwältigt.
    Klar, Tessa war zickig und rücksichtslos und ihre Freundin Zoey tat mir irgendwann doch ein wenig Leid, aber ich konnte mich trotzallem gut in Tessa einfühlen und ich persönlich fand das Ende wohl irgendwie am schönsten. Die Art und Weise wie die Anweisungen an ihre Liebsten geschrieben sind und auch wie Zoey sich entwickelt im Laufe der Zeit,

    Ich fands unglaublich schön zu lesen und vor allem traurig. Ja, Tränen sind ned genug auf der Strecke geblieben. Ich fands toll.
    Von mir gäbe es:
    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

  • Inhalt: Tessa hat keine Lust mehr, ihre Zeit mit Krankenhaus und Therapie. Sie gibt den Kampf auf und beschließt, in ihren letzten Monaten all das zu tun, was sie noch vor ihrem Tod machen will: Autofahren, Diebstahl, Sex, und weitere sieben Punkte, die sie mit ihrer besten Freundin Zoey erleben will. Doch dann lernt sie ihren Nachbarn Adam kennen und auf einmal ändert sich ihre Liste und er ihre letzten Monate.

    Meine Meinung:
    Tessa erzählt aus ihrer Sicht in 46 Kapiteln ihre letzten Monate. Meistens spielt die Geschichte in der Gegenwart, nur selten erzählt sie von den vergangenen Jahren.


    Wichtig in diesem Buch sind ihre Beziehungen zu ihrem jüngeren Bruder Cal, der gerne Zaubertricks vorführt, zu ihrem alleinerziehenden Vater, der mit Tessas Situation nicht immer zurecht kommt, und zu ihrer Mutter, die versucht, wieder an ihrem Leben teilzuhaben. Aber auch Zoey und Adam sind wichtige Personen, die Tessa abis zum Ende begleiten. Aber für alle von ihnen ist es oftmals schwer, ihre Entscheidungen nachzuvollziehen und mit ihr zurecht zu kommen. Denn ihre Liste bringt sie oft in unmögliche Situationen, die auch mal brenzlig werden können.


    Tessa einzuschätzen war beim Lesen für mich fast unmöglich. Sie hat sich entschlossen, zu sterben und reagiert besonders anfangs sehr depressiv, obwohl es ihre eigene Entscheidung war. Da ich selbst niemanden mit Leukämie kenne, fiel es mir schwer, zu verstehen, wie sie von Kapitel zu Kapitel zwischen Depression, Wut und Freude wechselt. Nur mit Adam erlebt sie wirkliche Liebe, was sich im Verlauf der Geschichte immer bemerkbarer macht.

    Fazit:
    Ein hoffnungsvolles Buch ist es gewiss nicht. Allein die Tatsache, dass Tessa sich mit dem Tod abgefunden hat, ist sehr schwer zu akzeptieren. Da ich ihren Charakter nicht ganz nachvollziehen konnte, hatte ich einige Probleme mit dem Buch. Ansonsten liest es sich recht schnell, besonders das Ende, was mich schließlich doch sehr berührt hat.

    "All we have to decide is what to do with the time that is given to us."

  • Handlung
    Vor 4 Jahren wurde bei der damals 12-jährigen Tessa die Diagnose Leukämie gestellt. Seitdem quälte sie sich durch unzählige Chemptherapien und andere Behandlungen, die ihren Körper immer weiter gescwächt haben. Und jetzt, mit 16 Jahren, können die Ärzte ihr und ihrer Familie nur noch wenig bis gar keine Hoffnung mehr geben: der Krebs streut immer wieder aus und zerstört Tessa von innen.


    Deshalb versucht sie in ihre letzten Monate ein ganzes Leben zu quetschen - mit Hilfe einer Liste arbeitet sie alle möglichen und unmöglich scheinenden Dinge ab, die sie noch tun möchte. Drogen nehmen. Sex haben. Berühmt sein; um nur einige zu nennen. Ihre Familie und ihre beste Freundin Zoey leiden und leben dabei mit ihr, so gut es eben geht. Aus dem Loch der Resignation aber hilft ihr ganz besoners Adam, ein Typ aus der Nachbarschaft, mit dem sich Tessa anfreundet. Sie genießt seine Gegenwart sehr und vergisst dabei sogar für ein paar Stunden ihre Krankheit. Doch gleichzeitig wehrt sie sich gegen die immer tiefere Bindung, die ihr in dieser hoffnungslosen Zeit aber genau das gibt: Hoffnung. Nur, lohnt es sich zu hoffen, wenn man am Ende nur verlieren kann?



    Meine Meinung
    Ich weiß schon, warum gewisse Plots nicht oft auf meiner Leseliste stehen. Da lese ich einmal ein Buch über ein krebskrankes Mädchen, finde es nicht mal besonders gut und bin danach trotzdem gleich doppelt geschädigt.


    Erstens, weil ich als paranoid und hypochondritisch (ist das ein Wort?^^) veranlagter Mensch die nächsten Wochen hinter jedem blauen Fleck bei mir Leukämie vermuten werde.


    Und zweitens, weil das doch alles kein Mensch aushalten kann. Denn was ist der schlimmste aller Zustände? Resignation. Wenn der Tod viel zu früh an die Tür klopft, werden alle metaphysischen Fragen, über die nachzudenken man viel zu faul ist und außerdem lebt man ja noch ewig und kann sich später mit dem (jetzt mal platt gesagt) "Sinn des Lebens" beschäftigen, plötzlich greifbar. Und wenn keine Zeit mehr bleibt, um alle Fragen zu klären und einfach keine Hoffnung auf Besserung da ist, kann man nur resignieren. Oder eben auch nicht, aber das hilft im Endeffekt ja auch nicht weiter. Da weiß ich gar nicht wohin mit der ganzen Tragik. Tragik ist ja ein Wort, das dramatisch inflationär gebraucht wird und deshalb der eigentliche Wortsinn mehr und mehr an Bedeutung verliert und einen ironischen Unterton bekommt. In diesem Zusammenhang meine ich aber das ganze Ausmaß des Wortes, ohne Ironie und ohne Pathos.


    Einfach tragisch ist Tessas Geschichte. Man muss kein Genie sein, um sich die Handlung so weit vorstellen zu können. Um das Buch besonders werden zu lassen, braucht es einen sensiblen Zugang und einen passenden Schreibstil. Und genau daran hat es meiner Meinung nach gehapert. Vor allem am letzten Punkt. Sensibilität möchte ich der Autorin in keinem Fall absprechen, denn Tessa und ihre Familie sind gut und nachvollziehbar ausgearbeitete Figuren. Allerdings machen sie kaum eine sichtbare Entwicklung durch - von Tessa und Zoey vielleicht mal abgesehen - und agieren nur in der konstruierten Rollenfunktion. Das fand ich schade, denn da hätte es sicher mehr Potential gegeben.


    Tessa als Protagonistin ist sehr schwierig, weil sie nicht richtig greifbar wird. Das wäre eigentlich auch super, weil sie ja als krebskranker Teenie einfach schwer zu fassen sein darf - wegen ihren Ängsten, ihren Schmerzen, ihrer Trauer. Aber auch sie ist so plump in dieser Rolle festgeschrieben, dass es wirklich anstrengend war, ihrer Geschichte zu folgen. Erst auf den letzten 70 Seiten bekommt sie etwas Tiefe und für mich wird das Buch ab diesem Zeitpunkt auch erst ansatzweise lesenswert. Mit dem Schreibstil konnte ich mich trotzdem nicht anfreunden. Eine teilweise wirklich merkwürdige Pseudo-Jugendsprache ist halt einfach nicht so das Gelbe vom Ei.


    Die Thematik an sich hat mich aber sehr berührt und die letzten Seiten - am Ende hat sich die Geschichte meiner Meinung nach um 100% gesteigert - waren auch ergreifend. Nur machen ein paar gute Momente nicht den schwachen Anfang wett, weshalb ich für dieses Buch nur :bewertung1von5: :bewertung1von5: vergeben kann.

    Wenn wir uns nicht gelegentlich verirren, dann haben wir uns nicht genug bewegt.
    Florian Illies

    :flower:
    Mein Blog

  • Ein wunderschönes Buch mit einem sehr ernsten Thema.
    Tessa hat Krebs und möchte vor ihrem Tot noch einige bestimmte Dinge tun. Dazu verfasst sie eine Liste, die sie abarbeiten möchte.
    Dann lernt sie Adam, ihren Nachbarn, kennen und zwischen den beiden bahnen sich Gefühle an. Durch ihn schöpft sie neue Hoffnung, aber sie weiß nicht richtig wie sie damit umgehen soll, da sie ja bald sterben soll...


    Das Thema ist sicherlich nicht für jeden geeignet. Wer sowas gerne liste (so wie ich:D), dem wird es sicherlich gefallen. Tessa ist kein leichter Charakter. Typisch Teenager ist sie aufsäßig und zickig. Manche Handlungen kann ich nicht ganz nachvollziehen, aber ich denke das liegt auch an der Krankheit.


    Das Buch wurde mittlerweile auch verfilmt, glaube ich.


    Die Welt ist wie ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon.


    :tanzensolo:


    Gelesen 2016 : 9
    Gelesen 2015 : 44
    Gelesen 2014 : 78

  • Jenny Downham "Bevor ich sterbe"


    :study: Teilweise nervig, teilweise traurig ...


    Inhalt: Ihr bleibt keine Zeit, aber die Liebe


    Die Ärzte machen der 16-jährigen Tessa wenig Hoffnung. Ihr Kampf gegen die Leukämie scheint nach vier Jahren verloren. Doch Tessa will nicht einfach verschwinden, sie will leben – wenigstens in der Zeit, die ihr noch bleibt. Sie schreibt eine Liste, was sie noch tun will, bevor sie stirbt: einen Tag nur ja sagen, Drogen nehmen, einen Tag lang berühmt sein, etwas Verbotenes tun, einmal Sex haben. Als Adam auftaucht, ist Sex plötzlich mehr als ein Punkt auf ihrer Liste. Doch darf man lieben, wenn man stirbt?


    Tessa erzählt die Geschichte ihres Todes – mit unglaublicher Courage, Ehrlichkeit und voller Hoffnung. Ihr glauben wir, dass Liebe selbst das Sterben verändert.


    Bewertung: Mir hat das Buch nicht so gefallen. Die Hauptfigur Tessa, die krank ist, kommt sehr unsympathisch rüber. Teilweise nervst sie total, dass ich keine Lust mehr hatte, weiterzulesen. Kann natürlich sein, dass das so von der Autorin gewollt ist, um auch schwierige Charaktere in solchen Situationen darzustellen. Aber mich trieb es an die nervliche Grenze. Zum Teil war ich gelangweilt und zum anderen Teil war es auch traurig. das wechselt während des gesamten Buches. Letztendlich hat es mich nicht überzeugt.

    :study: In Büchern zu lesen bedeutet zu träumen :study:

    :friends:Lesen & lesen lassen :friends:

    :-,Reich bestückte Scheichin mit einem exklusiv vielseiteigen Harem:-,

    :twisted: Wer zu viel ironiert, bekommt einen Sarkasmus! :twisted:


    :queen: Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht. :king:

    (Abraham Lincoln)