Silvia Stolzenburg - Die Begine von Ulm [Reihe] (ab 15.01.2024)

  • Gallus und Luna haben wieder ein Stelldichein. Ich hatte gedacht, das es eine einmalige Sache ist.

    Heute würde man sagen: Der Funke ist übergesprungen. Zwischen den beiden knistert es. :wink:

    Schön finde ich, daß er an Heidi denkt. Zumindest ist Micha nicht alleine.

    Ich denke, dass es mehr als nur eine Zweckgemeinschaft werden könnte. Die beiden scheinen sich auch über ihr gemeinsames Schicksal hinaus zugetan zu sein.

    Luna wird überfallen. Warum? Hat sie was beobachtet?

    Das frage ich mich auch. Ich dachte schon, ich hätte etwas überlesen.

    Leider wieder so eine sinnlose Szenerie, um die Spannung für den Moment zu steigern.

    Ein Brand. Ausgerechnet bei Ortwin Besserer. Wer das wohl war? Der Magister Hospitales bestimmt nicht. Ich tippe mal auf Bruder Michael.

    Ob er selber als Brandstifter herumschleicht? Das kann ich mir nicht vorstellen.

    Anna wird zu Luna gerufen. Können die Beginen das nicht alleine? Verstehe ich nicht.

    Eine seltsame Konstruktion. Die Beginen sind doch heilkundige Frauen, und da brauchen sie ausgerechnet die Hilfe einer ausgetretenen Ordensfrau?

    Besser wäre in diesem Fall sowieso Lazarus gewesen. Der ist Arzt und könnte Luna helfen.

    Wäre sicher naheliegender, aber ich glaube, der war mit Löschen beschäftigt.

    Luna wird überfallen, Ida wird überfallen. Gallus hat kein Glück.

    Nicht besonders glaubwürdig, klingt für mich nach Schema F.

    Liebe Grüße von Lorraine :)


    "Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen." (Karl Kraus) :study:

  • Kapitel 36 – 40

    Jakob hat Angst um sein Hab und Gut. Ortwin Besserers Haus ist zwar so weit entfernt, dass die Flammen nicht direkt übergreifen können, doch die Gefahr des Funkenfluges ist noch längst nicht gebannt.


    Anna fürchtet, dass Luna eine Gehirnblutung erlitten hat, da der Schlag mit großer Wucht ausgeführt wurde.


    Zum Glück gibt es diesmal keine Toten zu beklagen. Ortwin Besserer, der vor den Trümmern seines Hauses steht, meint einen Mann in einem Kapuzenmantel weglaufen gesehen zu haben.
    Der Steuerhinterzieher hat also doch die Wahrheit gesagt und sitzt zu Unrecht im Gefängnis.


    Hängt der Überfall auf Luna mit dem Brandanschlag zusammen? Beim ersten Mal hatte sie ja eine Pechfackel in der Nähe gesehen. Aber sie wurde ja schon überfallen bevor das Feuer ausbrach.
    Werden Häuser gezielt ausgesucht oder beruht die Auswahl auf dem Zufallsprinzip, nach dem Motto: Hauptsache es brennt?
    Das kann ich mir aber auch nicht vorstellen. Bisher waren ja immer einflussreiche Ratsherren betroffen.


    Anna versteht nicht, warum die Beginen Luna bei sich behalten haben, obwohl sie mit ihren nutzlosen Zaubersprüchen den Ulmern das Geld aus der Tasche zieht. Sie hält sie immer noch für eine Betrügerin. Die ewig alte Leier, einfach nervig. Soll Anna von ihr doch halten, was sie will.


    Eine Witwe, bei der Micha Holz spaltet, erzählt ihm, dass die Beginen nach fleißigen Helfern suchen. Mit Heidi will er dort sein Glück versuchen.
    Na siehste, *Katrin*, der Junge weiß sich zu helfen und braucht die Anna gar nicht.

    Liebe Grüße von Lorraine :)


    "Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen." (Karl Kraus) :study:

  • Kapitel 36 bis 40

    Jakob bringt seine Familie in Sicherheit. Seine beiden Jungs helfen. Jakob brüllt Ella an, weil sie nicht reagiert. Völlig daneben. Auch sein Spruch passt nicht zu der Situation. Jakob, heb deine Tochter hoch und nimm Ella an die Hand und raus aus dem Haus.


    Anna verarztet Luna. Warum die Beginen an Luna hängen, ist mir unbegreiflich.


    Gallus erfährt vom Überfall und kennt den Zeugen. Er sucht nach Micha.


    Wäre schön, wenn Heidi und Micha bei den Beginen Unterschlupf und Arbeit bekommen würden.

  • Kapitel 36 – 40

    Der Steuerhinterzieher hat also doch die Wahrheit gesagt und sitzt zu Unrecht im Gefängnis.

    Hatten wir ja vermutet.


    Kapitel 36 – 40

    Hängt der Überfall auf Luna mit dem Brandanschlag zusammen? Beim ersten Mal hatte sie ja eine Pechfackel in der Nähe gesehen. Aber sie wurde ja schon überfallen bevor das Feuer ausbrach.
    Werden Häuser gezielt ausgesucht oder beruht die Auswahl auf dem Zufallsprinzip, nach dem Motto: Hauptsache es brennt?
    Das kann ich mir aber auch nicht vorstellen. Bisher waren ja immer einflussreiche Ratsherren betroffen.

    Also ich würde sagen, daß es mit den Unstimmigkeiten im Buch zu tun hat.



    Kapitel 36 – 40

    Anna versteht nicht, warum die Beginen Luna bei sich behalten haben, obwohl sie mit ihren nutzlosen Zaubersprüchen den Ulmern das Geld aus der Tasche zieht. Sie hält sie immer noch für eine Betrügerin. Die ewig alte Leier, einfach nervig. Soll Anna von ihr doch halten, was sie will.

    Aber ich verstehe es auch nicht. Was ich auch nicht kapiere, warum darf Luna Tränke verändern. Sie ist doch Gast bei den Beginen. Sie hat schon mächtig Einfluß.


    Kapitel 36 – 40

    Na siehste, *Katrin*, der Junge weiß sich zu helfen und braucht die Anna gar nicht.

    Wäre schön, wenn beide im Beginenhof Arbeit bekommen. Dann können sie sich ein Zimmer leisten neben Gallus. :lol:

  • Warum die Beginen an Luna hängen, ist mir unbegreiflich.

    Das weiß wahrscheinlich nicht einmal die Autorin.

    Was ich auch nicht kapiere, warum darf Luna Tränke verändern. Sie ist doch Gast bei den Beginen. Sie hat schon mächtig Einfluß.

    Ich seh in der Geschichte schon lange keinen Sinn mehr und es interessiert mich, ehrlich gesagt, auch nicht mehr brennend, was da noch herauskommt.

    Liebe Grüße von Lorraine :)


    "Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen." (Karl Kraus) :study:

  • Kapitel 41 – 45

    Gut, dass der Zufall immer wieder so vortrefflich mitspielt.
    Erst sucht Otto bei Nacht und Nebel nach Micha, dann läuft ihm ein Mann in einem Kapuzenmantel über den Weg, den er bis zu dessen Behausung verfolgt. Seine Absicht ist, den Feuerteufel zu erpressen, doch was er dann sieht, lässt ihn dieses Vorhaben rasch vergessen.
    Was er Schreckliches gesehen hat, wissen wir noch nicht, aber Otto weiß jetzt, wie gefährlich der Mann ist.


    Das war aber noch nicht alles in Sachen Zufall.
    Auf dem Heimweg hört er Gallus nach Micha rufen und entdeckt so dessen Unterkunft.
    Warum Micha jetzt auch noch die Tür öffnet und in die Nacht hinausstarrt, versteh ich nicht. Er wollte von Gallus ja nicht gefunden werden.
    Wahrscheinlich ist das notwendig, damit sich Otto auf ihn stürzen und es zu einem Kampf kommen kann. Nun taucht auch Gallus wieder auf, um Micha das Leben zu retten. Dafür muss dieser nun Gallus versprechen, ihm bei der Suche nach Lunas Angreifer zu helfen. Obwohl er dafür Geld kriegt, hat er keine Freude mit diesem Auftrag. Er will ja zu den Beginen.


    Warum Anna sich immer so dringend ein Kind gewünscht hat, bleibt ebenfalls ein Rätsel. Sie kümmert sich ja kaum um die Kleine, überlässt alles der Kinderfrau und rennt andauernd in die Kräuterküche, ins Frauenhaus oder zu den Beginen. Der Haushalt macht sich anscheinend von alleine. Ein untypisches Verhalten für eine verheiratete Frau im 15. Jhd. Da hätte sie ja gleich bei den Beginen bleiben können.


    Um Luna steht es schlecht.
    Warum die Schwestern erst auf Annas Geheiß nach dem Wundarzt schicken, ist auch merkwürdig. Das sind heilkundige Frauen, die sicher auch selbständig etwas entscheiden können.


    Im Rat ist die Stimmung aufgeheizt. Ratsherren und Zunftmeister geraten sich in die Haare.
    Ich wusste gar nicht, dass auch derjenige, in dessen Haus das Feuer ausbrach, zu schweren Strafen verurteilt werden konnte, wenn keine Brandstiftung nachweisbar war.
    Einig ist man sich nur darüber, dass der Steuerhinterzieher unschuldig im Kerker schmachtet. Er muss nur noch den Urfehdeeid leisten (ein unschuldig Verurteilter muss schwören, dass er auf Rache verzichtet), um die Freiheit wiederzuerlangen.


    Otto hat dem Siechenmeister von seiner Entdeckung (Behausung des Kapuzenmannes) berichtet. Ob er richtig gesehen hat? Was will dieser Mensch mit Kübeln voller Blut? Doch Bruder Michael kann mit der Information etwas anfangen und heckt einen Plan aus.

    Liebe Grüße von Lorraine :)


    "Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen." (Karl Kraus) :study:

  • Kapitel 41 bis 45

    Otto sucht Micha, um ihm eine Abreibung zu verpassen. Warum eigentlich? Auch wenn es im Auftrag von Bruder Michael ist, woher soll Micha das wissen? Otto sieht den Täter. Wer das wohl ist? Otto findet das Versteck von Micha.


    Otto greift Micha an. Gallus kommt rechtzeitig, um Micha zu retten. Gallus befragt Micha nach dem Übeltäter, der Luna niedergeschlagen hat.


    Anna geht zum Beginenhof und besucht Luna. Die Wunde hat sich entzündet. Ein Wundarzt muss kommen.


    Der Krämer wird freigelassen. Er soll seine Schulden bezahlen und darf sich nicht rächen. Jakob hat einen Fehler gemacht. Er hat den Krämer zu Unrecht beschuldigt, den Brand gelegt zu haben.


    Otto ist wieder beim Holzhacken. Bruder Michael befragt Otto. Otto erzählt ihm vom Stadtpfeifer.

  • Kapitel 41 – 45

    Gut, dass der Zufall immer wieder so vortrefflich mitspielt.

    Ja, jetzt fügt sich wieder alles zusammen. Wahrscheinlich ist es wieder eine Person, die zufällig auftaucht. Ich denke gar nicht mehr darüber nach. Es sind mehr Zufälle, als Ermittlungen.


    Kapitel 41 – 45

    Er will ja zu den Beginen.

    Ja, dank Gallus und Otto wird wohl nichts draus. Das haben Heidi und Micha nicht verdient.


    Kapitel 41 – 45

    Er muss nur noch den Urfehdeeid leisten (ein unschuldig Verurteilter muss schwören, dass er auf Rache verzichtet), um die Freiheit wiederzuerlangen.

    Und wo ist seine Genugtuung? Harte Sitten.


    Kapitel 41 – 45

    Doch Bruder Michael kann mit der Information etwas anfangen und heckt einen Plan aus.

    Was da wohl jetzt noch kommt?

  • Wahrscheinlich ist es wieder eine Person, die zufällig auftaucht. Ich denke gar nicht mehr darüber nach. Es sind mehr Zufälle, als Ermittlungen.

    Das dürfte die Strategie der Autorin sein.

    Meine ist es nicht, weil ich gerne mitrate und dazu braucht es auch mehrere Verdächtige. Eine Figur, von der man zuvor nie gehört hat, plötzlich als Täter einzuführen, finde ich alles andere als raffiniert.

    Und wo ist seine Genugtuung? Harte Sitten.

    Anspruch auf Entschädigung wegen Gefängnis und Folter hatte damals wohl niemand. Eine Zeit, in der man eigentlich nicht gelebt haben will.

    Umso bewundernswerter unsere Vorfahren, die das überstanden haben.

    Liebe Grüße von Lorraine :)


    "Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen." (Karl Kraus) :study:

  • Kapitel 46 – 50

    Diese ewige Sucherei nach dem ominösen Mann im Kapuzenmantel geht mir auf die Nerven. Wie soll der gefunden werden, wenn beinahe jeder Ulmer ein solches Kleidungsstück trägt?


    Micha und Heidi finden zum Glück Arbeit bei den Beginen.


    Die ganze Geschichte wird immer unglaubwürdiger. Bruder Michael geht zum Kapuzenmann, um sich mit ihm zu verbünden. Er erfährt nun auch, warum dieser Luna überfallen hat.


    Otto wiederum ist dem Ordensmann hinterhergeschlichen und wird beim Lauschen entdeckt. Das war‘s dann wohl für ihn.


    Luna ist auf dem Weg der Besserung.


    Der Feuerteufel hat wieder zugeschlagen, diesmal betrifft es Jakobs Haus und Hof. Oder war es doch die Rache des Steuerschuldners?


    Da es zu diesem Kapitel nicht mehr zu sagen gab, habe ich gleich zu Ende gelesen.

    Liebe Grüße von Lorraine :)


    "Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen." (Karl Kraus) :study:

  • Kapitel 51 – Ende

    Vor dem Haus von Anna und Lazarus wird eine Brandfackel gefunden. Die beiden laufen um das Haus herum, um festzustellen, ob irgendwo eine Gestalt lauert. Anna soll weiter nach dem Brandstifter Ausschau halten, befiehlt Lazarus, der zu Jakob eilt.
    Sicher, der Brandstifter wird ja in der Nähe bleiben, damit man ihn erwischt.


    Anna schickt die Köchin mit einer Lampe und einem langen Küchenmesser hinters Haus, damit sich von dort niemand anschleichen kann. :roll: Davon lässt sich einer, der sämtliche Schädel einschlägt, die sich ihm in den Weg stellen, sicher abhalten. Anna verliert anscheinend langsam den Bezug zur Realität.


    Auch die depressive Ella strapaziert meine Nerven. Das Hab und Gut ist verloren und sie trauert wegen einer Fehlgeburt.
    Für Frauen im Mittelalter war der Verlust von Kindern eine Tatsache, mit der sie leben mussten. Außerdem wäre Ella im wirklichen Leben sicher schon längst wieder schwanger gewesen und hätte so viele andere Verpflichtungen, dass für Trauer wohl kaum Zeit geblieben wäre.
    Das ist alles so modern gedacht, wie ich es in einem historischen Roman gar nicht mag.


    Jakobs gesamte Familie, also fünf Personen, wohnt nun im Haus seiner Schwester. Die Mehrarbeit berührt die verantwortlichen Damen aber nicht. Die eine ist depressiv, die andere in der Kräuterküche. Entscheidungen mussten in einem so großen Haushalt anscheinend keine getroffen werden.


    Nun kommen wir also dem Feuerteufel auf die Spur. Der Kapuzenmann hat anscheinend beschlossen, die in der Kirche anwesenden Beginen einzusperren und das Gebäude in Brand zu stecken. Das macht er am helllichten Tag, wobei ihn Micha, der im Stall bei einer fohlenden Stute geblieben war, beobachtet.


    Ein irrer Wanderprediger ist also der Schuldige, der die Beginen ausräuchern wollte, weil sie die Zauberin Luna beherbergen. Warum hat er dann bei den Ratsherren mit der Brandstiftung angefangen und nicht gleich bei den Beginen?
    Bruder Michael hat ihn zu weiteren Schandtaten angestiftet. Und nun enden beide auf dem Rad.


    Ende gut, alles gut. Lazarus hat seinen früheren Posten wieder und einen neuen Magister Hospitalis gibt es auch. Anna hofft auf ein weiteres Kind, obwohl sie sich schon um die kleine Agnes nicht kümmert.


    Das war genau so ein Fall, wie ich ihn gar nicht mag. Eine völlig unbekannte Figur taucht aus dem Nichts auf, um die schlimmsten Verbrechen zu begehen. Man weiß nichts über den Übeltäter, kann die Beweggründe nicht nachvollziehen. Zu mehr als :bewertung1von5: :bewertung1von5: kann ich mich nicht durchringen.


    Im Grunde bin ich froh, dass die Serie zu Ende ist und wir beide so gut durchgehalten haben, liebe *Katrin*. Das Lesen mit dir war mir - wie immer - ein Vergnügen. :friends:

    Liebe Grüße von Lorraine :)


    "Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen." (Karl Kraus) :study:

  • Kapitel 46 bis 50

    Ich bin froh, das Micha und Heidi zum Beginenhof gehen. Sie haben auch Glück und werden aufgenommen. Hoffentlich geraten sie nicht wieder in Situationen, so daß sie den Beginenhof verlassen müssen.


    Bruder Michael sucht den ominösen Mann auf. Otto verfolgt ihn. Beide werden von dem Mann überwältigt. Bruder Michael verhandelt mit dem Mann. Otto wird umgebracht.


    Lazarus arbeitet immer noch im Spital. Anna kümmert sich um Luna und die Hübschlerinnen.


    Gallus sucht auch nach dem ominösen Mann. Als er durch die Straßen streift, sieht der einen Menschenauflauf. Otto liegt tot im Straßengraben. Gallus erkennt ihn. Ein Wachmann bemerkt das und Gallus muss in die Wachstube.


    Das Haus der Ehinger brennt.

  • Kapitel 46 – 50

    Micha und Heidi finden zum Glück Arbeit bei den Beginen.

    Vielleicht können sie dort bleiben.


    Kapitel 46 – 50

    Die ganze Geschichte wird immer unglaubwürdiger. Bruder Michael geht zum Kapuzenmann, um sich mit ihm zu verbünden. Er erfährt nun auch, warum dieser Luna überfallen hat.

    Ach ja. Die Geschichte ist so langweilig, daß mir das Buch schon aus der Hand gefallen ist.


    Kapitel 46 – 50

    Der Feuerteufel hat wieder zugeschlagen, diesmal betrifft es Jakobs Haus und Hof. Oder war es doch die Rache des Steuerschuldners?

    Glaube ich nicht. Das war der ominöse Mann im Auftrag von Bruder Michael, weil dieser auch noch Geld veruntreut hat.


    Kapitel 46 – 50

    Da es zu diesem Kapitel nicht mehr zu sagen gab, habe ich gleich zu Ende gelesen.

    Du Glückliche. Ich lese morgen den Rest. Kann den Text nicht aufnehmen. Schlafe dabei ein.

  • Bruder Michael sucht den ominösen Mann auf. Otto verfolgt ihn.

    Otto wird umgebracht.

    Gewundert haben wir uns darüber wohl nicht.

    Vielleicht können sie dort bleiben.

    Ich denke schon. So viele persönliche Eitelkeiten und Konkurrenz wie im Spital gibt es dort zum Glück ja nicht.

    Kann den Text nicht aufnehmen. Schlafe dabei ein.

    Dabei sollte es zum Ende hin genau umgekehrt sein. Durchwachte Nächte wären das schönste Kompliment an den Autor für eine gelungene Geschichte.
    Vielleicht haben wir bei unserer nächsten MLR-Auswahl ja mehr Glück.

    Liebe Grüße von Lorraine :)


    "Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen." (Karl Kraus) :study:

  • Kapitel 51 – En

    Sicher, der Brandstifter wird ja in der Nähe bleiben, damit man ihn erwischt.

    :totlach: Sarkasmus.


    Kapitel 51 – Ende

    Anna schickt die Köchin mit einer Lampe und einem langen Küchenmesser hinters Haus, damit sich von dort niemand anschleichen kann. :roll: Davon lässt sich einer, der sämtliche Schädel einschlägt, die sich ihm in den Weg stellen, sicher abhalten.

    :totlach: Man merkt, daß du den Buchdeckel schließen wolltest.


    Kapitel 51 – Ende

    Das ist alles so modern gedacht,

    Ja, das habe ich auch so empfunden. Keine Spur von Mittelaltergefühl. Ich hatte mir die ganze Reihe anders vorgestellt.


    Kapitel 51 – Ende

    Warum hat er dann bei den Ratsherren mit der Brandstiftung angefangen und nicht gleich bei den Beginen?

    Das verstehe ich auch nicht. Das wurde gar nicht aufgeklärt. Zufallsopfer? Alles merkwürdig.


    Bewertung :bewertung1von5: (mehr kann ich leider nicht geben. Ich fand es langweilig.)



    Fazit zur Reihe

    Eine Begine ermittelt. So hatte ich mir das vorgestellt. Ein historischer Kriminalroman. Davon war überhaupt nichts zu spüren. Die Begine ist keine Begine. Ermittlungen fanden überhaupt nicht statt. Szenen und Figuren waren oberflächlich. Nur Zufälle, keine Spannung.


    Ja Lorraine ich bin auch froh, daß die Reihe zu Ende ist. Beim letzten Band musste ich auch ein bisschen kämpfen. Ich bin stolz auf uns, das wir immer so gut durchhalten. 💪 Bis zur nächsten MLR. :winken:

  • Sarkasmus.

    Man merkt, daß du den Buchdeckel schließen wolltest.

    Ja, zum Schluss habe ich alles wirklich nur noch lächerlich gefunden. Ich glaube, die Autorin wollte auch nur noch irgendwie zum Ende kommen, egal wie ...

    Keine Spur von Mittelaltergefühl. Ich hatte mir die ganze Reihe anders vorgestellt.

    Ich mir auch, sehr viel anders sogar.

    Die Begine ist keine Begine. Ermittlungen fanden überhaupt nicht statt. Szenen und Figuren waren oberflächlich. Nur Zufälle, keine Spannung.

    Beim Lesen alleine hätte ich wahrscheinlich die Flinte ins Korn geworfen.

    Ich bin stolz auf uns, das wir immer so gut durchhalten. 💪 Bis zur nächsten MLR. :winken:

    :thumleft: :winken:

    Liebe Grüße von Lorraine :)


    "Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen." (Karl Kraus) :study: