Tessa Randau - Das Meer und ich. Wie ich mich selbst wiederfand,

  • Kurzmeinung

    Cordi
    Eine schöne Geschichte die sehr wohltuend ist, sanfte Denkanstöße gibt und motiviert ohne belehrend zu wirken. Toll! ☺️
  • Das wundervolle Cover hat mich direkt angesprochen. Mit goldenem Schriftzug und blauem beruhigenden Hintergrund sind es genau meine Farben. Noch dazu der Hinweis auf das Wiederfinden und ich war abgeholt. Das Buch hält was es verspricht und man begleitet eine Frau Mitte vierzig durch Ihre Lebenskrise. Jeder, der in Gewohnheiten lebt und sein Leben für andere angepasst hat, wird sich in diesem Buch wiederfinden. Die Sprache war durch bildhaft erzählte Geschichten für mich sehr gut verständlich und auch die kleinen Sätze zwischendurch haben mich abgeholt. Das Buch ist recht kurz, enthält aber das wesentliche und bietet eine klare Linie. So hat es mich motiviert und zum Nachdenken angeregt und das erwarte ich mir von solchen Büchern auch. Handeln muss jeder am Ende selbst, aber es ist ein schönes Beispiel für das Leben nach kleinen Kindern und wenn man auf dem Weg zu sich zurück ist.

  • K.-G. Beck-Ewe

    Hat den Titel des Themas von „Das Meer und ich - Wie ich mich selbst wiederfand, Tessa Randau“ zu „Tessa Randau - Das Meer und ich. Wie ich mich selbst wiederfand,“ geändert.
  • Ankoh Erneut muss die Titelzeile korrigiert werden und es fehlen Hinweise zum Inhalt, die hiermit nachgereicht werden:


    Inhaltsangabe zu Das Meer und ich: Wie ich mich selbst wiederfand

    Eine hinreißende Erzählung voller Erkenntnis Eine Frau, Mitte vierzig, steckt in einer Lebenskrise. Sie fühlt sich unattraktiv, wertlos, hat das Gefühl, nichts wirklich Wichtiges im Leben erreicht zu haben. Zusammen mit ihrer Freundin Isa möchte sie sich eine kurze Auszeit auf einer kleinen Insel gönnen. Sie hofft auf gute Gespräche und möchte die Tage nutzen, um endlich ein paar Kilo abzunehmen. Doch leider sagt Isa kurzfristig ab. Enttäuscht fährt sie alleine los. Bei einem Strandspaziergang entdeckt sie eine Flaschenpost mit einer berührenden Botschaft. Zufall, dass sie kurz darauf Lene, die Verfasserin der Botschaft, kennenlernt? Gemeinsam mit ihr macht sie sich auf die Suche nach dem Glück, um es am Ende dort zu finden, wo sie es nie vermutet hätte.
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