Viel geschrieben, aber Probleme beim Absatz

  • ob das Englisch wenigstens gut rüberkommt

    Eigentlich wollte ich hier nichts schreiben, nachdem ich mir gestern zwei Leseproben anschaut habe ("Beruf Pastor?" und "Das Reich Gottes"). Aber nachdem du dich wunderst, sazi: Nein, kommt es nicht. Teilweise kommt es einem vor, als wäre Wort für Wort übersetzt worden. Plus ein ziemlich begrenzter Wortschatz.


    Mehr schreibe ich nicht dazu (auch wenn mir noch sehr viel einfallen würde) und bin hier auch wieder raus.

    aktuell am :study: :

    Siehe Regal

    SuB: 4075 (gestartet mit: 4067)

    gelesene/gehörte Bücher 2023: 18 ( :study: 1 / :musik: 16 / :thumbdown: 1 - 587 Seiten / 166h 57min)

  • Also: Wort für Wort übersetzt stimmt. Ich schreibe meinen Text erst einmal in Deutsch und übertrage ihn dann in Bulgarisch (Altkirchenslawisch) und Englisch. So das das Buch mehr Menschen lesen können.


    Freut mich übrigens, dass Du gemerkt hast, das ich mich bemühe, meine Arbeiten möglichst genau in die anderen Sprachen zu übertragen.


    Grundlage ist immer ein Vortrag. Oder fast immer. Tolino hat mich ersucht, doch nicht nur Sachbücher zu schreiben. Also habe ich auch 3 Bücher die so eine Art Kurzgeschichte/Roman sind.


    Aber: Ansonsten sind es christlich philosophische Vortragsabende unserer Loge.


    Die allerdings auch von mir geschrieben und gehalten wurden.


    Übrigens auch in drei Sprachen. Alles wird bei mir in diesen drei Sprachen gehalten.

  • Prinzipiell ist das ja eine nette Idee mit den 3 Sprachen, aber mir erschließt sich der Sinn dahinter nicht. Wenn ich einen deutschen Originaltext lesen kann, tue ich das natürlich. Wofür brauche ich aber den selben Text in Altkirchenslawisch und Englisch? Außer vlt. ich wollte meine Sprachkenntnisse verbessern, aber dann würde ich eher zu professionell übersetzten und lektorierten Büchern greifen.

    Ich sehe ein, dass die Predigt in 3 Sprachen zu halten, wenn auch das Publikum entsprechend vorhanden ist, Sinn macht. Als schriftliche Ausgabe würde ich allerdings nur eine mir verständliche Sprache lesen.


    Das andere Problem was ich sehe, ist der Inhalt natürlich. Als Atheist bin ich an Predigten nicht interessiert. Ein gute kritische Auseinandersetzung zwischen Kirche und Staat oder Kirche und Gesellschaft würde ich dennoch lesen. Das sind aber eben keine Predigten.

    Das, was ich gesehen habe, 3 Sprachen hin oder her, wirkt auf mich einfach wie eines der Hefte, die ich in der Innenstadt bei religiösen Randgruppierungen wie Zeugen Jehovas oder Scientology kostenlos mitnehmen kann. Und ja, auch diese werden von jemanden erstellt, gedruckt, gebunden, etc und dennoch dienen sie als Werbung für die Gruppierung. Auf mich wirkt es entsprechend auch wie Werbung für die eigene Glaubensgemeinschaft.


    Ich glaube daher, dass wenn du nichts an der Aufmachung, dem Lektorat oder dem Problem, dass es nur 1 Vortrag/Ausgabe ist, ändern willst, wirst du den größten "Verkaufs"erfolg in deiner Gemeinde haben. Menschen, die deine Predigt sowieso schon kennen und diese Zuhause in Ruhe selbst nachlesen wollen. Aber auch hier glaube ich nicht, dass sie den Printpreis für einen Text ausgeben wollen, von dem sie 2/3 eventuell gar nicht lesen können.

  • Die Zwischenseiten haben wir uns von Boas Bastian machen lassen

    Ach, wer kennt ihn nicht?

    (Ich zum Beispiel)

    Wofür brauche ich aber den selben Text in Altkirchenslawisch und Englisch

    Damit die Texte 70 Seiten lang sind und nicht nur 22.

    "Outside of a dog, a book is man's best friend. Inside of a dog, it is too dark to read."
    - Groucho Marx

  • Also ich würde einmal behaupten, es hat noch überhaupt niemand auch nur in eines der Bücher hineingeschaut. Warum ich dies behaupte? Weil ab Seite 4 niemand der nicht Altkirchenslawisch lesen kann, überhaupt etwas lesen könnte. Die Bücher sind eine vollkommen neue technologische Revolution. Nämlich die Frage: Wie kann man Mehrsprachigkeit in Büchern darstellen. Weiss aber keiner, weil eben keiner hineingeschaut hat. Doch ein paar Verlage, die mir dann 5 Sterne gaben und 99,5 Prozent Zufriedenheit.

    Du willst es offenbar nicht anders: Alle!, die sich hier zu deinen Texten geäußert haben, haben auch in die Bücher hineingeschaut! ABER man muss nicht mehr als die ersten paar Zeilen lesen, um festzustellen, dass die Texte (nicht der Inhalt) mangelhaft sind, und das kann man durchaus bemängeln. Mehr muss man nicht lesen, um das festzustellen, und ehrlich gesagt, bin ich auch nicht bereit, meine Zeit mit mehr dieser fehlerhaften Texte zu vergeuden, nur um dann auf eine andere Sprache zu treffen, die ich sowieso nicht verstehen kann. Und nein, da spricht kein Neid heraus, denn ich schreibe meine Bücher zwar nur in meiner Muttersprache, verkaufe sie aber wenigstens. Ob weitere Sprachen nun eine Innovation sind oder nicht – es wird dir keine Leser bringen, denn das, was lesbar ist, ist fehlerhaft und daran stoßen sich die Leser!


    Dazu kommt, dass du dich hier, in einem Bücherforum, wo sich all die Leute bewegen, die du erreichen willst, unbelehrbar gibst. Du hast hier eine Menge Tipps bekommen und du tust alles ab und stellst alle anderen als unfähig dar. Hast du dich in der Politik auch so verhalten? Na, dann mal Amen!

    Also, allwissender und hochsprachbegabter Autor: Wenn du alles besser weißt, wozu dann überhaupt diskutieren? Stell einfach deine Bücher vor und hoffe darauf, dass sich irgendjemand findet, der sie kauft. Aber dann beschwere dich nicht, dass es keine Verkäufe gibt.


    So ein Mitglied hatten wir schon einmal hier. Er war der Meinung, dass seine Werke Kunst seien und allein aus diesem Grund gekauft und gelesen werden müssten, da die Inhalte bemerkenswert aussagekräftig und lebensverändernd seien. Dagegen fand jeder hier, der in die Leseproben geschaut hatte, sowohl die Fehlerzahl als auch das Geschwurble dermaßen unerträglich, dass schnellstmöglich abgebrochen wurde. Darum hatte niemand das Interesse, den Inhalt überhaupt kennenzulernen.

    Nett, wie die Leute hier sind, bekam der Autor unglaublich viele Anregungen und zunächst noch aufbauende Worte. Aber jeden Änderungsvorschlag, und sei er auch noch so begründet, hatte er abgelehnt und wurde stattdessen pampig und beleidigend. Einen kleinen Teil der Diskussion mit ihm findest du im Übrigen in meiner Signatur. Das Ende vom Lied war, dass dieser unfreundliche Zeitgenosse aus dem Forum gekickt wurde, denn Höflichkeit ist etwas, auf das hier großen Wert gelegt wird.


    Zwar schreibst du um einiges lesbarer als dieser Mensch, aber wie er denkst du nicht einmal darüber nach, etwas zu ändern. Erinnere dich bitte an deinen Anfangsbeitrag:

    Jetzt habe ich am heutigen Tag mein 74tes Buch herausgegeben und bin langsam ziemlich irritiert.

    Glaube ich nämlich Tolino und epubli, so hat noch niemand jemals eines meiner 74 Bücher gelesen.


    Sprich: Es kann eigentlich überhaupt niemand wissen, ob meine Bücher gut oder schlecht sind, weil dies wohl erst beurteilt werden kann, wenn ich die Bücher gelesen habe.

    Ich sage es also noch einmal: Wenn du willst, dass der Inhalt gelesen wird, ändere die Form so, dass sie das Zielpublikum auch anspricht, sodass es das Buch/die Predigt/das Pamphlet kauft. Dann wirst du auch eine Beurteilung zum Inhalt bekommen. Tust du es nicht, kaufen sich die Leser lieber etwas, das ihren Ansprüchen standhält, nicht jedoch deine Bücher.

    Freut mich übrigens, dass Du gemerkt hast, das ich mich bemühe, meine Arbeiten möglichst genau in die anderen Sprachen zu übertragen.

    Eine möglichst wortgenaue Übersetzung ist nur dann sinnvoll, wenn dadurch die Aussagekraft nicht verloren geht. Da andere Sprachen aber andere grammatikalische Regeln und teilweise auch andere Ausdrücke haben, wage ich zu bezweifeln, dass die Aussage so verstanden wird, wie sie gedacht ist. Aber wer bin ich schon, das zu beurteilen? Immerhin spreche ich nur eine Sprache fließend und zwei weitere allenfalls auf Schulniveau. Sollen das also die bisher nicht vorhandenen Leser beurteilen :wink:

    PS: Ich war am überlegen, ob ich diesen Text hier auch in drei Sprachen posten soll, aber würde das etwas bringen? :-k

    "deine beschreiebung alleine lässt vermuten, dass es sich um schmöckerroman einzigartiger klasse handelt, nämlich übertriebenem bullshid, der mit der wirklichkeit keinene hinreichenden effekt auf die wirklichkeit erstreckt." (Simon Stiegler)

    Stimmt! Ich schreibe spannende Unterhaltungsliteratur, die den Leser aus der Wirklichkeit entführt, bis zum Ende gelesen wird und bei der der Leser am Ende fragt: Wann erscheint der nächste Band? Schreiben will halt gelernt sein

  • Ok. Will ich gerne glauben. Wenn sie alle hineingeschaut haben, warum gab es dann eigentlich ausser der falschen Beschreibung wie der Aufbau der Bücher ist, keine Aussagen dazu. Ich zweifle an, dass hier irgendeiner ist, der in der Lage ist, altkirchenslawisch zu lesen: Es ist zwar die Grundlage sämtlicher Ostsprachen. Im Westen allerdings eher wenig verbreitet. Die Aussage, meine Bücher würden gleich mit dem Vorwort beginnen, ist zweifelsfrei falsch: Die wichtigste Aussage befindet sich zwar auf der ersten Seite, ist aber nicht das Vorwort. Dort prangt das Logo mit einem Totenkopf und Büchern. Etwas, dass niemand entdeckt hat. So das mich auch niemand gefragt hat, was denn diese Bücher mit der Freimaurerei zu tun hätten? Und Du erklärst, irgendjemand hätte hineingeschaut. Gut, glaube ich Dir. Was wollt Ihr also erreichen? Das die Leute hineinschauen um zu überprüfen, ob nun ich die Wahrheit sage oder Ihr?

  • Und eine Wort genau Übersetzung ist dann notwendig, wenn es Freimaurertexte sind. Weil wir sind Verbalisten. Da kommt es wirklich auf ein jedes Wort an: Schwierig genug, Vorträge so zu gestalten, dass das Wort in allen drei Sprachen mit gleicher Bedeutung vorkommt. Das was ihr hier angreift ist nicht irgendein Predigtdienst, wovon ihr wahrscheinlich ausgeht, sondern die christliche Freimaurer. Sprich: Die Ursprungsfreimaureri. Und das OM-Pastor hätte Euch eigentlich die englische Muttersprachlerin erklären können mussen, steht nicht für irgendeinen Pastor einer Kirche, sondern ist das englische Wort für "Obermeister". Manche Logen sagen auch Grossmeister.

  • Wir geben derzeit unser gesamtes Potential mit Absprache sämtlicher christlicher Obidienzen weiter, weil wir uns derzeit Sorgen machen, in einer Zeit, in der welcher das Töten nicht einmal mehr ein schlechtes Gewissen verursacht, dass man uns dies wieder einmal anhängen will.
    Wir sind schon mehrfach unter die Räder gekommen.

  • So das mir bisher nur nicht klar geworden ist, ob Ihr die Freimaurerei absichtlich bekämpft, oder nur einfach das Symbol im Buch nicht erkannt habt. Möglicherweise Tolino oder epubli dieses nicht in der Vorstellugn belassen. Obwwohl eigentlich genau das das Wchtige ist.

    Im Rest des Buches kannst Du nur durch die Freigabe von Vorträgen vor der Loge erfahren, wie die christliche Freimaurerei wirklich denkt. Vielleicht in einer Zeit, in welcher man uns sowieso absichtlich ununterbrochen Negatives unterstellt, ein schwieriges Unterfangen. Daher auch mein Buch "Holocaust II?", weil vielleicht behirnen es die Menschen dann, um was es uns geht.

  • Unsere Welt ist bunt


    Warum meine Cover immer so bunt wären? Das hat mich am gestrigen Tag ein Journalist gefragt und ich habe ihm geantwortet: Weil unsere Welt so bunt ist. Die ist nicht schwarz-weiß. Die ist nicht nur gut und böse. Die hat der Baumeister aller Welten sehr bunt gestaltet.


    Und weil unsere Welt so bunt ist, so müssen es auch unsere Baustücke sein. Denn: Wir schreiben keine Bücher. Wir schreiben das Leben.


    Und wenn wir fertig sind, so soll eine Bibliothek „Die 100 Bücher der christlichen Freimaurerei“ entstehen. So wie ich dies im Vorfeld den Obidienzen auch schon angekündigt hatte. Ja, wenn wir fertig werden.


    In einer Zeit, in welcher der eine Mensch ohne schlechtes Gewissen dabei zu bekommen darüber nachdenkt, den anderen Menschen zu töten.


    So das auch wir uns nie sicher sein können, was uns noch alles auf unserem Weg begegnet. Ein Grund, warum wir unter Hochdruck arbeiten. Weil wir nicht wissen, wie viel Zeit uns zur Fertigstellung eigentlich noch verbleibt.


    100 Bücher, welche die Welt erklären. Ein Miteinander anstatt eines Gegeneinanders schaffen sollen. Wenn wir sie fertigstellen können. Sie vollenden.


    Glaubst Du nicht?

  • So, bei Deinem Schreiben handelt es sich also streng genommen um Werbung/Rechtfertigungsarbeit für eine obskure christliche Quasi-Geheimbewegung, in dem Du denkst das Publikum mit verquerem Satzbau, teils absurde Neologismen ('behirnen'), mieser Orthographie und löchrig strukturierter Kausalität, wie Du sie hier in etlichen Beiträgen gezeigt hast, von Deiner Sache zu überzeugen. Sprachliche Richtigkeit und all die anderen genannten Dinge sind aber nun einmal das grundlegende Handwerkzeug eines Schriftstellers - und auch eine Form der Höflichkeit gegenüber der Leserschaft.


    Genau, wie das Überprüfen der eigenen Fakten. So wirfst Du Leuten erst vor nicht wirklich in Deine Schriften reingeguckt zu haben, weil sie bestimmte Dinge nicht genannt haben, dann aber stellst Du über Duch selbst fest, dass Du gar nicht weißt, wie Deine Sachen in tolino genau präsentiert werden. Und weiterhin sind immer alle anderen an Deinem Mißerfolg schuld und nicht Dein eigenes offensichtliches Unvermögen, das die anderen Mitglieder des Forums bisher nicht so klar benannt haben. Mitglieder, die Dir zum Teil sehr wertvolle Tipps gegeben haben, auf die Du mit Vorwürfen reagiert hast.


    Normalerweise werden in Priesterseminaren Rhetorik und Debattenführung ziemlich systematisch unterrichtet und auch im allgemeinen Theologiestudium ist das - allein schon in der Quellenkunde - eine entscheidende Basisqualifikation, die es zu erwerben gilt. In den hier im Forum eingetragenen Beiträgen Deinerseits sehe ich nicht sonderlich viel davon.


    Zum Thema 'Mehrsprachigkeit' Reclam (rote Reihe) und viele Schul- und Studienbuchverlage veröffentlichen seit Jahrzehnten zumindest zweisprachige Ausgaben - und gerade im theologischen Bereich gibt es kommentierte zweisprachige Ausgaben (Arämisch > Zielsprache, Altgriechisch > Zielsprache, Mittellatein > Zielsprache...). Einen dritten Sprachbereich hinzuzunehmen ist nicht wirklich die Leistung - das schafften schon die teils fünfsprachigen Warnschilder am Fensterrahmen, als man Zugfenster noch öffnen konnte.


    Zur Ausgangsfrage. Warum liest niemand Dein Zeugs?


    1. Obskure Thematik
    2. Preis-Leistungsverhältnis
    3. Grobe handwerkliche Mängel
    4. Extrem negativ empfundene Selbstpräsentation des Autoren, der metaphorisch gesehen, nicht nur in hilfreich angebotene Hände beißt, sondern sie dann auch nich festhält und versucht die Mittelhandknochen mit den Backenzähnen zu zermalmen.

    Zu 1 - 3 hast Du viele hilfreiche Hinweise bekommen und Deine Reaktion war vier. Ich habe einige ausgewählte Bezeichnungen für solche Handlungsweisen in meinem Kopf, die ich aus Gründen der Höflichkeit nicht hier niederlege - noch nicht einmal in einem Spoiler.

  • Ob man übrigens den Wortschatz breitgefächerter halten könnte, darüber könnte man auch nachdenken. Es muss eben ein Wortschatz sein, der in allen drei Sprachen existiert

    Als jemand, der Deutsch und Englisch auf Lehramt studiert hat und such hin und wieder ein wenig Geld als Übersetzer verdient hat, muss ich Dir schreiben, dass jede Sprache einen eigenen Wortschatz hat und die sinngerechte Übersetzung nicht immer eine wort-wörtliche sein kann - z.B. wegen der Satzbauvarietäten zwischen dem Deutschen und dem Englischen und such der unterschiedlichen Verbstrukturbildungen, sowie Fragen der Idiomatik - insbesondere in Texten voller rhetorischer Mittel, die Vorträge ja gerne mal sind. Da ich mich im Laufe meines Lebens mehr oder minder intesiv nich mit anderen Sprachen beschäftigt habe (Latein 6 1/2 Jahre schulisch, dann im Geschichtsstudium noch zusätzlich Mittellatein), Französisch, Mittelfranzösisch, ein wenig Russisch, etwas Japanisch und Chinesisch) wage ich mal due Vermutung, dass die genannten Dinge auch beim Übertragen ins Altslawische eine Rolle spielen.

  • Wer wissen will, welches Logo auf der 1.Seite ist: Dieses.

    Das ist KEIN Logo. Ein Logo ist ein mehr oder weniger komplexes Symbol zur Identifizierung einer Gruppierung, oder einer Firma. Was ich da sehe ist eher die Titelseite einer verzweigte Webpräsenz.

  • Das ist keine Webpräsenz. Nur der Hinweis, wo man über uns nachlesen kann. Aber vielleicht ist es wirklich kein Logo. Jedenfalls ist es die Darstellung unseres "Instituts". Was ein Institut ist, kann man aus meinem neuen Buch "Die Loge" erfahren, welches allerdings erst morgen oder übermorgen fertig sein wird.