Carolin George - Und dann kam GOTT

  • Inhalt Zitat amazon.de:

    "Mit Gott konnte die WELT-Journalistin Carolin George lange nichts anfangen. Genauer gesagt, die längste Zeit ihres bisherigen Lebens. Bis ein redaktioneller Auftrag die Journalistin in viele verschiedene Kirchen und Kapellen führte. Dort erlebte sie etwas, das sie bis dahin so noch nie gespürt hatte: innere Ruhe. "Ich war fasziniert davon, als Mensch auch ohne Leistung und mit Fehlern akzeptiert zu sein, war verblüfft von der Ruhe, die mich fand."

    Auf einmal merkte sie, was ihr all die Jahre zuvor fehlte, ohne dass sie es bewusst vermisst hatte: Glaube, Liebe, Hoffnung – Gott. Als sie schließlich den Entschluss fasst, sich konfirmieren zu lassen, war sie 42 Jahre alt."





    Das Cover konnte mich vom ersten Blick an überzeugen, zeigt es doch, dass hier nichts geschönt wird, sondern mit einer natürlichen und ungeschönten Art dargestellt wird.

    Die Schreibe hat mich anfangs sogar teilweise etwas mürrisch werden lassen....habe jedoch schon vermutet, dass genau das Sinn und Zweck war, um die Veränderung und Entwicklung der Autorin gut nachvollziehen zu können. Genau das hat sich im Laufe des Buches für mich auch bewahrheitet.

    Hier werden Themen angesprochen, die offen und ehrlich rüberkommen. Ungeschönt werden Dinge erwähnt, die andere vielleicht eher unter den Tisch fallen lassen würden.

    So konnte ich die Gefühle und die Veränderungen wunderbar nachvollziehen und begreifen. Innehalten und Reflektieren ist bei diesem Buch unabdingbar.


    Mein Fazit: auch wenn jeder so seinen eigenen Weg geht, finden sich Parallelen zu den Emotionen, die Innehalten und Reflektieren lassen