Thomas Fischermann - Der Sohn des Schamanen

  • Inhalt Zitat amazon.de:

    "Auf einer Expedition durch den Amazonaswald hat Thomas Fischermann den Schamanenlehrling Dzuliferi Huhuteni kennengelernt. Der Sohn eines der letzten Jaguarschamanen will das Erbe seiner geheimnisvollen Kultur antreten. Seit Jahrhunderten sind die Huhuteni für ihre unerklärlichen Heilungen schwerer Krankheiten bekannt, doch es heißt auch, dass sie nur durch Gedankenkraft ihre Feinde töten können. Dzuliferi erzählt in diesem Buch seine Geschichte und die seines Volkes, aber auch von der vorrückenden Moderne, bewaffneten Goldgräbern, Holzfällern und Drogenschmugglern, die zunehmend in diesem Teil des Waldes gesichtet werden. Die außergewöhnliche Stimme des Schamanenlehrlings gewährt erstmals tiefe Einblicke in eine ursprüngliche Welt voller Magie und altem Wissen – die so bedroht ist, dass es sie vielleicht schon bald nicht mehr gibt."






    Das Cover hat mich von Anfang an gehabt. Da wird gleich auf dem ersten Blick klar, um was es sich hier handelt. Da wurde ich sofort auf den Inhalt neugierig.

    Anfangs dachte ich noch, dass ich mich an den Schreibstil, der sehr nüchtern und cool daherkommt, gewöhne, weil ja die Erzählungen das Wichtige sind und diese so ungefiltert rübergebracht werden.

    Leider hat der Stil für mich das Interesse am Ganzen dennoch auf Dauer etwas gemindert. Da musste ich mich schon das ein oder andere Mal dazu aufraffen, weiter zu lesen. Die Darstellungen, die man jedoch generell erhält, sind super interessant und aufschlussreich.


    Mein Fazit: der Schreibstil war nicht so meins, ansonsten super aufschlussreich