Inhalt:
Dirk Pitt ist mittlerweile Direktor der Numa. In dieser Funktion unterstützt er im Schwarzen Meer die Bergung eines ottomanischen Schiffswracks. Plötzlich erreicht ihn der verzweifelte Hilferuf eines Frachters. Der Frachter wird angegriffen. Sofort machen sich Pitt und sein Partner Al Giordino auf, dem Frachter zur Hilfe zu kommen. Doch sie kommen zu spät, der Schauplatz ist übersät mit Leichen der Mannschaft des Frachters. Bei den Ermittlungen zu diesen Verbrechen stoßen Pitt und Al Giordino auf Schmugglern von radioaktivem Material, einem brillanten Entwickler von Kampfdrohnen und ukrainischen Rebellen. Diese Kombination könnte einen Krieg auslösen …
Fazit:
Ich fand die Geheimakte Odessa besonders spannend, wegen ihres aktuellen Bezugs zur Politik. Außerdem ist die Handlung abwechslungsreich. Dies erreicht der Autor durch die vielen kurzen Kapitel (ca. 90 Stück auf 512 Seiten), so kann der Autor immer wieder schnell zwischen den Handlungen und Orten hin und her wechseln. Zudem konnte ich mich gut in alles reinversetzen und nachvollziehen.