Die Poesie des Tötens

Buch von Andrea Fehringer, Thomas Köpf

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Die Poesie des Tötens

Sieben Wochen – Vier Morde – Eine Biografie Ein idyllischer Sommer in Wien: Zwischen italienischen Designermöbeln und geschmackvollen Kunstgegenständen genießt der erfolgreiche Ghostwriter Max West sein Leben mit Frau und Kind in vollen Zügen – bis zu dem Tag, an dem „Kleist“ in ihr Leben tritt. Der grausam vorgehende Serienkiller entführt die gemeinsame Tochter und zwingt Max dazu, in nur sieben Wochen seine mörderische Biografie niederzuschreiben – sieben Wochen, in denen er seine Tochter in den Händen eines Psychopathen weiß...
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Bewertungen

Die Poesie des Tötens wurde insgesamt 2 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 5 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die Poesie des Tötens

    Der Klappentext machte mich neugierig auf das Buch. Das Cover ist in meinen Augen „schlicht“ gehalten. Der blutige Handabdruck sticht jedoch sofort ins Auge.
    Erwartet habe ich einen spannenden Psychothriller. Meine Erwartung wurde in diesem Fall auch erfüllt. Die Spannung war sofort da und es wurde zwischendurch auch immer mal ein wenig blutig.
    Beim Lesen so manch einer Szene bekam man ich Gänsehaut. Bildlich wollte man sich das geschriebene nicht wirklich vorstellen.
    Wenn man sich auch noch vorstellt, dass der Hintergrund dieses Buches einen wahren Hintergrund hat, dann ist das einfach nur gruselig.
    Der Schreibstil der Autoren hat mir gefallen. Es ließ sich sehr gut lesen. Der Spannungsbogen zog sich durch das ganze Buch und wurde in meinen Augen dauerhaft aufrechterhalten. Es war spannend zu lesen ob der Protagonist Max der Forderung von Christopher Kleist nachkommt und das gewünschte Buch innerhalb von 7 Wochen schreibt. Es blieb ihm jedoch keine andere Wahl übrig, diese Herausforderung anzunehmen, da er seine Tochter lebend wiedersehen wollte.
    Der Täter hat sich in das Leben vom Schriftsteller hereinkatapultiert um sein Vorhaben genauer „erpressen“ zu können und um alles überwachen zu können.
    Die Taten wurden recht genau beschrieben, welche man fast als Anleitung lesen konnte. Das es dabei blutig wurde, blieb in diesem Fall nicht aus. Diese Art des Schreibstil kann dem ein oder anderen vielleicht daher nicht gefallen.
    Das Ende kam in meinen Augen ein wenig überraschend.
    Alles in allem kann ich das Buch dennoch weiterempfehlen. Aber Achtung, seid darauf gefasst das die Beschreibungen des Tötens teilweise sehr detailliert dargestellt werden. Auch der psychische Teil war nicht ganz ohne. Ein Buch was einen spannende und aufregende Lesestunden geboten hat.
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  • Rezension zu Die Poesie des Tötens

    Buchinfo
    Die Poesie des Tötens - Andrea Fehringer & Thomas Köpf
    Taschenbuch - 256 Seiten - ISBN-13: 978-3939990277
    Verlag: Pro-Talk - Veröffentlichung: 15. November 2016
    EUR 14,90
    Kurzbeschreibung
    Sieben Wochen - Vier Morde - Eine Biografie
    Ein idyllischer Sommer in Wien: Zwischen italienischen Designermöbeln und geschmackvollen Kunstgegenständen genießt der erfolgreiche Ghostwriter Max West sein Leben mit Frau und Kind in vollen Zügen bis zu dem Tag, an dem 'Kleist' in ihr Leben tritt. Der grausam vorgehende Serienkiller entführt die gemeinsame Tochter und zwingt Max dazu, in nur sieben Wochen seine mörderische Biografie niederzuschreiben sieben Wochen, in denen er seine Tochter in den Händen eines Psychopathen weiß...
    Bewertung
    „Die Poesie des Tötens“ ist der erste Thriller von Autorin Andrea Fehringer und Autor Thomas Köpf.
    Was für ein Buch. Ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Was sich das Autorenduo da ausgedacht hat ist der Wahnsinn. Ein Serienkiller, der die Tochter der Wests als Geisel nimmt, um seine Geschichte von den Vater, einen Ghostwriter, schreiben zu lassen. Auf so eine Idee muss man erst mal kommen.
    Auch wie die Geschichte aufgebaut war hat mich umgehauen. Durchgehend spannend und mit überraschenden neuen Wendungen alles andere als langweilig. Mehr als einmal bekam ich Gänsehaut.
    Die Charaktere sind alle toll beschrieben und auch authentisch. Vor allem der Serienkiller Christopher hat bei mir einen bleiben Eindruck hinterlassen.
    Ich hoffe auf einen weiteren Thriller des Autorenduos.
    Fazit: Ein Thriller durch und durch. Absolute Leseempfehlung!
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Ausgaben von Die Poesie des Tötens

Taschenbuch

Seitenzahl: 340

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