Du oder das ganze Leben

Buch von Simone Elkeles, Katrin Mühlbacher

Zusammenfassung

Serieninfos zu Du oder das ganze Leben

Du oder das ganze Leben ist der 1. Band der Du oder Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2008. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2011.

Bewertungen

Du oder das ganze Leben wurde insgesamt 50 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,5 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Du oder das ganze Leben

    Inhalt:
    Jeden anderen hätte Brittany Ellis, wohlbehütete Beauty Queen und unangefochtene Nr. 1 an der Schule, lieber als Chemiepartner gehabt als Alex Fuentes, den zugegebenermaßen attraktiven Leader einer Gang. Und auch Alex weiß: eine explosivere Mischung als ihn und die reiche »Miss Perfecta« kann es kaum geben. Dennoch wettet er mit seinen Freunden: Binnen 14 Tagen wird es ihm gelingen, die schöne Brittany zu verführen. Womit keiner gerechnet hat: Dass aus dem gefährlichen Spiel alsbald gefährlicher Ernst wird, denn Brittany und Alex verlieben sich mit Haut und Haaren ineinander. Das aber kann die Gang, der Alex angehört, nicht zulassen …
    Rezension:
    Brittany Ellis Leben ist perfekt. Ihre Familie und ihr Aussehen sind perfekt. Das zumindest lässt sie die Welt glauben, denn in Brittany sieht es ganz anders aus.
    Alex Fuentes dagegen ist einer der Köpfe der Latino Bloods, einer gefährlichen Gang. Keiner der beiden ist sonderlich begeistert, als ihr Chemielehrerin die Partner für ihre Stunde auslost und Brittany und Alex zusammenarbeiten müssen. Doch nach der anfänglichen Abneigung der beiden, beginnen sie sich für den anderen zu interessen.. Stimmt die Chemie vielleicht zwischen ihnen?
    Sie könnten nicht unterschiedlicher sein: Brittany Ellis, die Nummer 1 der Cheerleaders, immer perfekt angezogen und Alex Fuentes, das Gangmitglied aus dem Armenviertel Fairfields. Doch blickt man unter die sorgfältig errichteten Fassaden, entdeckt man, dass die beiden sich ähnlicher sind, als man gedacht hätte.
    Brittany's Leben wirkt perfekt. Doch das ist es wahrlich nicht. Ihre Familie ist zwar reich und lebt in einem wunderschönen Haus, doch eine Familie sind sie schon lange nicht mehr. Brittany's Schwester Shelley leidet an Zerebralparese. Aus diesem Grund kann sie sich nur schwer artikulieren und ist auf die Hilfe von anderen Menschen angewiesen. Brittany hilft ihrer Schwester wo sie kann, doch ihre Eltern spielen immer häufiger mit dem Gedanken Shelley in eine Klinik zu geben. Schon schnell war klar, dass in Brittany mehr steckt, als nur die wunderschöne Blondine, denn sie ist ein sehr mitfühlender und loyaler Mensch. Aber auch sehr stark in ihren Entscheidungen, was es für mich leicht gemacht hat sie zu mögen.
    Alex Fuentes dagegen ist auf den ersten Blick ein wahrer Bad Boy. Ein Gangmitglied, das den Gerüchten nach ständig auf Droge ist und dem Gefängnis schon öfters einen Besuch abgestattet hat. Doch auch in Alex steckt mehr, als es auf den ersten Blick scheint. Er ist nach dem Tod seines Vaters den Latino Bloods beigetreten, um seine Familie zu schützen und hält sich so weit es ihm möglich ist, aus den illegalen Sachen heraus.
    Die Geschichte der beiden spielt in der Stadt Fairfield. Während Brittany von der reichen Northside stammt, kommt Alex aus dem ärmeren Southside. Die Jugendlichen haben nicht viel miteinander zu tun und so wird die aufkeimende Liebesgeschichte zwischen Alex und Brittany nicht gerne gesehen. Ihnen werden viele Steine in den Weg gelegt und die beiden machen es sich selbst nicht leicht. Besonders Brittany hat Schwierigkeiten damit zu Alex zu stehen.
    Fazit:
    Simone Elkeles hat eine überaus spannende und mitreißende Story geschaffen, die mich so fesseln konnte, dass ich das Buch in einem Rutsch durchgelesen habe! Ich wollte immer unbedingt wissen wie es mit diesen beiden sehr liebenswerten Protagonisten weitergeht und habe mit ihnen mitgefiebert! Die Idee ist zwar nicht neu, aber die Umsetzung hat mir wirklich sehr gut gefallen!
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  • Rezension zu Du oder das ganze Leben

    “Perfect Chemistry” ist der erste Band einer Young Adult-Reihe der Amerikanerin Simone Elkeles, der deutsche Titel lautet “Du oder das ganze Leben”. In jedem der drei Bände begleitet der Leser einer der drei Fuentes-Brüder. Alles beginnt mit dem ältesten Bruder Alex, in den Folgebänden “Rules of Attraction”/”Du oder der Rest der Welt” und “Chain Reaction”/”Du oder die große Liebe” spielen seine beiden jüngeren Brüder Carlos und Luis die Hauptrolle. Außerdem hat Simone Elkeles noch eine weitere Trilogie und eine zweibändige Reihe verfasst. Da mir “Perfect Chemistry” wirklich gut gefallen hat, wird das wohl auch nicht mein letztes Buch der Autorin bleiben.
    Handlung:
    Brittany Ellis und Alex Fuentes können unterschiedlicher nicht sein. Während Brittany aus einer reichen, weißen Familie stammt, heißt Alex eigentlich Alejandro, stammt aus Mexico und ist Mitglied einer Gang. Als die beiden im Chemieunterricht als Laborpartner eingeteilt werden, können sie sich zunächst nichts Schlimmeres vorstellen, als die nächsten Monate miteinander an einem Projekt zu arbeiten. Brittany führt die Cheerleader an und hat, wie könnte es auch anders sein, eine Beziehung mit dem Star des Football-Teams. In dieses Bild passt der selbstbewusste, aggressiv erscheinende Alex natürlich nicht hinein und auch dessen Freunde aus der Gang sind nicht unbedingt Fans von Brittany. Vor allem seine Exfreundin Carmen bewacht Alex mit Argusaugen. Doch nach und nach lernen Brittany und Alex sich besser kennen und finden heraus, dass der jeweils andere nicht der ist, den er nach außen hin darstellt.
    Eigene Meinung:
    Das Cover von “Perfect Chemistry” ist recht schlicht gehalten. Auf dem schwarzen Buchumschlag ist ein junges Paar zu sehen, das rein äußerlich auf jeden Fall Brit und Alex darstellen könnte, auch wenn der gute Alejandro als Mitglied einer Gang wohl kaum Tribaltattoos tragen würde, aber immerhin schon ein Anfang. Nimmt man den Schutzumschlag ab, so setzt sich die Schlichtheit auch auf den Buch selbst fort. Auf dem Rücken prangen in pinkem Aufdruck Autorenname, Titel und Verlag, ansonsten ist der Roman schmucklos schwarz. Für die deutsche Ausgabe wurde das Cover übrigens beibehalten, was mir gut gefällt. Weniger gelungen finde ich den deutschen Titel “Du oder das ganze Leben”, weil er unnötig verkitscht ist und die Doppeldeutigkeit des englischen Titels nicht fassen kann.
    Auf den ersten Blick ist die Handlung recht stereotyp und einfach. Brittany ist das typische, reiche, amerikanische Highschoolmädchen. Sie legt viel Wert auf ihr Aussehen und darauf, was andere von ihr denken, ist Captain der Cheerleader und bringt gute Noten nachhause. Alejandro hingegen ist der klassische Ruhestörer, der in der ärmeren Gegend der Stadt wohnt, in der hauptsächlich Mexikaner leben. Mit seiner Gang verbreitet er Angst und Schrecken an der Schule, auch Brittany bildet da keine Ausnahme. Dass die beiden sich aber schließlich doch ineinander verlieben werden, ist auch keine große Überraschung – was genau mochte ich also so sehr an dem Roman?
    Was anfänglich wie eine simple Schwarz-Weiß-Zeichnung wirkt, wandelt sich nach und nach zu einem Roman über das Gefangensein in einer Welt, in der man nicht bleiben möchte. Anschaulich wird dies in den beiden Protagonisten Brittany und Alex. Im Verlauf der Handlung erhält der Leser Einblicke in das Leben der beiden so unterschiedlichen jungen Menschen und erfährt wichtige Details. Zum Beispiel, dass Brit sich zuhause aufopfernd um ihre behinderte Schwester Shelly kümmert und eigentlich ihr ganzes Leben nach ihr ausrichtet. Oder dass sie ständig das Gefühl hat, die Erwartungen ihrer Eltern erfüllen zu müssen, weil Shelly das eben nicht kann. Und auch Alex hat seine warme, seine verletzliche Seite, die sich zeigt, wenn er sich liebevoll um seine Mutter und seine beiden Brüder sorgt. Oder wenn er darüber nachgrübelt, wie er den Ausstieg aus der Gang schaffen kann, ohne seine Familie zu gefährden. Und so ergeben sich auch wunderschöne, tiefsinnige, manchmal aber auch traurige Gespräche zwischen Brit und Alex. Eigentlich haben sie doch so vieles gemeinsam und dennoch leben sie in zwei völlig unterschiedlichen Welten, die sich scheinbar nicht verbinden lassen, oder vielleicht doch?
    Die Liebesgeschichte zwischen den beiden ist wirklich anrührend, auch wenn man sich am Anfang noch wünscht, Alex möge doch endlich einmal seine harten Sprüche und Brittany ihre Arroganz ablegen. Doch was danach folgt, ist eine zarte Liebe zwischen zwei Menschen, die nicht gelernt haben, sich einmal nur um sich selbst zu kümmern und die miteinander endlich einmal wieder so etwas wie Glück verspüren. Doch bald stellen sich ihnen auch schon die nächsten Hindernisse in den Weg – kann eine Liebe Bestand haben, wenn sie so viele Widrigkeiten überwinden muss? “Perfect Chemistry” gibt die Antwort darauf.
    Fazit: eine an manchen Stellen etwas vorhersehbare, aber trotzdem wunderschöne Liebesgeschichte
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  • Rezension zu Du oder das ganze Leben

    Ich habe dieses Buch gestern in Rekordzeit beendet weil ich es einfach nicht mehr aus der Hand legen konnte. Da zum Inhalt schon genug gesagt wurde geht es direkt zu meiner Meinung:
    Ich habe wie viele andere einen leichten Teenie-Roman erwartet und wurde schwer überrascht, dass dieses Buch doch mehr zu bieten hatte. Ich mochte die Geschichte um Brittany und Alex unheimlich gerne. Sie bedienen zwar beide das Klische über die Barbie und das Gang-Mitglied, zeigen aber auch immer wieder, dass noch mehr in ihnen steckt. Ich fand es unheimlich rührend wie Alex mit Brittanys Schwester umgeht obwohl er sich normalerweise hinter seiner harten Gang-Fassade versteckt. Brittany schafft es aus ihren Vorurteilen auszubrechen und ihre Freundschaft zu Isa fand ich einfach toll. Das ewige Hin und Her zwischen den beiden, bevor sie sich endlich zueinander bekennen, fand ich genau richtig und hätte nicht schneller oder langsamer passieren dürfen.
    Ich habe mehr als einmal wirklich laut über Alex Sprüche lachen müssen und die Beschreibung der quirligen mexikanischen Hochzeit fand ich grandios . Brittanys Seite blieb da für meine Meinung etwas schwach beleuchtet, da wäre vielleicht etwas mehr rauszuholen gewesen.
    Ich gebe zu, dass dieses Buch die Grenzen zum Kitsch hin und wieder ein wenig dehnt aber es hat mich bei diesem Roman irgendwie so gar nicht gestört weil es nicht in der Romantik ertrinkt sondern immer wieder von den Problemen von Alex und Brittany sowie den lustigen Episoden zwischen den beiden unterbrochen wird.
    Die Sprache fand ich für ein Jugendbuch sehr passend. Es war einfach und flüssig wegzulesen und die Seiten sind bei mir nur so geflogen.
    Was das Ende angeht :
    Was den Epilog angeht gebe ich zu, dass er nicht wirklich nötig war aber er hat mich trotzdem zum Grinsen gebracht. Man sollte ihn vielleicht einfach nicht zu ernst nehmen.
    Für mich eine absolute Leseempfehlung wenn man romantische Jugenbücher mit einem gewissen Witz und ein wenig Tiefgang mag. Mich hat dieses Buch wahnsinnig gut unterhalten und ich muss immer noch grinsen wenn ich an die Geschichte zurück denke .
    Von mir gibt es Sterne und ich weiß jetzt schon das die Folgebände bald bei mir einziehen werden.
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  • Rezension zu Du oder das ganze Leben

    Kurzbeschreibung von Amazon.de
    […]
    Taschenbuch: 448 Seiten Verlag: cbt (10. Januar 2011) Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 - 17 Jahre Meine Meinung:
    "Du oder das ganze Leben" von Simone Elkeles ist in Kapitel aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten Alex und Brittany unterteilt, die sich jeweils abwechseln. Die Sprache ist oft flapsig, aber für ein Jugendbuch durchaus angemessen.
    Die Charaktere scheinen zu Beginn ziemlich klischeehaft gezeichnet zu sein, was mich aber ehrlich gesagt nicht störte.
    Ich dachte, dass es keine Lektüre mit sehr hohem Anspruch werden wird, obwohl auch schon durchaus ernstere Themen (Behinderung, Drogen, Gewalt) angerissen werden.
    Diese Erwartungen wurden auch teilweise erfüllt, aber insgesamt hat mich das Buch positiv überrascht. Zwar erfüllen Alex und Brittany viele Klischees, brechen aber auch aus ihnen aus und entwickeln sich während der Handlung weiter. Alex als selbstüberzeugter, mexikanischer Macho ist beispielsweise unglaublich liebenswert und fürsorglich, auch wenn er es selbst nicht zugeben will und sich hinter anzüglichen sexuellen Andeutungen und coolem Gehabe versteckt. Auch wenn ich das Buch jetzt schon vor ein paar Tagen beendet habe, schwärme ich immer noch von Alex. Ich fand ihn wirklich toll!
    Brittanys Eltern sind unmöglich. Sie kommen in ihrer eigenen Beziehung nicht zurecht und projizieren alles, was ihre älteste Tochter Shelley ihnen aufgrund ihrer Krankheit/Behinderung nicht "bieten" kann, auf Brittany, die perfekt sein muss. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es solche Eltern wirklich gibt. Einige Züge von Brittanys Mutter passen aber für mich da nicht rein. Wenn sie unbedingt will, dass Colin mit Brittany ausgeht, wieso gibt sie ihrer Tochter dann so streng eine Zeit vor, zu der sie wieder zu Hause sein muss? Das habe ich nicht ganz verstanden.
    Die Entwicklung der Freundschaft und schließlich der Liebe zwischen Alex und Brittany ist hingegen sehr glaubwürdig, da es ein Katz-und-Maus-Spiel ist und beide sich dagegen wehren, aber nicht gegen ihre Gefühle ankommen. Das ging für mich auch nicht zu schnell, ich fand das Tempo realistisch. Allerdings akzeptiert Brittany die Liebe dann zu schnell und findet sich mit den damit verbundenen Veränderungen in ihrem Leben zu schnell ab, das habe ich Simone Elkeles nicht ganz abgekauft. Auch hält Alex' Exfreundin Carmen sich sehr zurück, dafür dass Brittany zu Beginn solche Angst vor ihr hatte. Ich hatte von ihr mehr Stolpersteine erwartet, die sie Alex und Brittany in den Weg legt.
    Insgesamt gab es wenige Überraschungen, was aber für mich gar nicht schlimm war, denn ich wollte eine nette, seichte Teenie-Lovestory. Auf Seite 404 hatte ich aber dann doch für eine kurze Zeit Angst, dass es
    Damit hatte ich nicht gerechnet und Simone Elkeles hat mich hier zwischendrin wirklich überrascht.
    Zum Schluss nochmal hervorheben möchte ich, dass ich es sehr authentisch und schön fand, dass Simone Elkeles spanische Wörter und Redewendungen in Alex' Sprache hat einfließen lassen. Ich liebe, liebe, liebe es, wenn er Brittany querida, preciosa, mujer, novia und vor allem mamacita nennt.
    Insgesamt ziehe ich einen halben Stern wegen der zuvor genannten Kritikpunkte ab und vergebe somit für eine wunderschöne, spannende, leicht zu lesende High-School-Liebesgeschichte a là Romeo und Julia Sterne. Und am Ende bleibt mir nur zu sagen: Estoy enamorada.
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  • Rezension zu Du oder das ganze Leben

    Perfect Chemistry habe ich gestern abend in einem Rutsch durchgelesen. Ich fand den Schreibstil der Autorin recht schön und das Buch war absolut flüssig zu lesen. Nachdem ich aber an der Handlung und den Charakteren einige Kritikpunkte hatte, bekommt das Buch von mir
    Kritikpunkte:
    Ich fand Brittanys Mutter zu stereotypisch und "zu böse". Ihre Schwester wurde mir zu wenig behandelt, obwohl sie in Brittanys Leben ja eigentlich eine wichtige Rolle spielt und für so viel als "Erklärung herhalten" muss. Dafür das beide solche schlimmen Probleme hatten und deswegen eindeutig "einen Knacks weg hatten", war mir die Annäherung und das Einlenken und Veröffentlichen der Beziehung einfach zu schnell Auch das Abfinden mit der Beziehung durch Doug und diese "Male-Bonding-Szene" war mir zu schnell und wenig realistisch Alles in allem ist diese Konstellation (Mann = from the wrong side of the tracks und Mädchen aus gutem Hause) wirklich schwierig und hat im realen Leben einfach wenig Perspektiven - zumal er auch noch Mexikaner ist. Dass ich mir vorstellen kann, dass das auch in Zukunft funktionieren kann (und das will ich mir bei einem HEA-Ende), hätte für mich einfach mehr Tiefe in der Beziehung und der Annäherung da sein müssen.
    Trotzdem fand ich es wirklich nett zu lesen und es hat mich gut (genug) unterhalten! Die nächsten Teile werde ich irgendwann wohl auch noch lesen, dieses mal aber mit weniger Erwartungen (durch amazon-Rezis geschürt) angehen, als diesen Teil.
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  • Rezension zu Du oder das ganze Leben

    Ich habe das Buch von einer Freundin empfohlen bekommen. Anfangs war ich sehr skeptisch. Schon wieder eine Wette! Wie so oft in Teeniefilme von Amerika. Ich habe mir gedacht, das kann doch gar nichts gutes sein. Doch die Rezessionen von anderen Seite und die gute Bewertung meiner Freundin (ich vertraue auf ihren Geschmack) haben mich doch überzeugt. Und Gott sei Dank habe ich mich dafür entschieden.
    Also ich fand es sehr gut!!
    Der Schreibstil ist flüssig geschrieben und ich fand es vom ersten Moment an spannend. Oft war es ein richtiger Pageturner und ich musste mich zwingen am Ende eines Kapitels nicht weiterzulesen. (weil ich ja auch noch andere Dinge am Tag machen muss). Schade, dass es schon zu Ende ist *seufz* Was mir auch sehr gut gefallen hat, waren die spanischen Sätze von Alex oder den Mexikanern. Ich mag spanisch, aber leider kann ich die Sprache nicht verstehen und so :/
    und...
    Das Cover fand ich auch wunderbar. Gott sei Dank haben die es auf der detschen Ausgabe übernommen. Ich konnte mir Alex und Brittany so richtig als die beiden vorstellen. Okay, Brittany doch noch mit ein bisschen mehr wallendes Haar. Aber Alex schon so.
    Nun ja, schade dass es zu Ende ist, doch jetzt werde ich dann das 2. Buch auf englisch lesen. AUf deutsch ist es ja wohl noch nicht draußen....
    Wenn werde dieser wunderbaren Geschichte auf jeden Fall 5 Punkte vergeben, weil ich persönlich nichts negatives feststellen konnte.
    LG
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Ausgaben von Du oder das ganze Leben

Taschenbuch

Seitenzahl: 432

E-Book

Seitenzahl: 449

Hardcover

Seitenzahl: 357

Du oder das ganze Leben in anderen Sprachen

  • Deutsch: Du oder das ganze Leben (Details)
  • Englisch: Perfect Chemistry (Details)

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Update: